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Haarausfall kann viele Ursachen haben


Balvinder Sidhu stammt aus Indien und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Ayurveda und dem Thema Haarausfall bei Frauen und Männern. Welche Ursachen gibt es für Haarausfall bei Betroffenen?

Die meisten Menschen, die unter Haarproblemen und Haarausfall leiden, kämpfen mit Stress im Berufs- und Privatleben. Dazu kommen ungesunde Essgewohnheiten. Viele Menschen sind so sehr gestresst, dass sie nicht frühstücken und damit ohne die nötige Energie in den Tag starten. In der knappen Mittagspause wird dann schnell etwas hinuntergeschlungen. Solche Gewohnheiten führen recht schnell zu Übergewicht und damit auch zu einer Störung des Stoffwechsels. Wenn der Stoffwechsel gestört ist, kommt es zu Haarproblemen wie diffusem und kreisrundem Haarausfall oder zu hormonell bedingtem Haarverlust.

Gesundheitsbedrohliche Crashdiäten sind vor allem bei Frauen immer beliebter. Doch diese Diäten unterbrechen abrupt die ausgewogene Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen. Die Folgeschäden dieser Unterversorgung bleiben den Betroffenen in der Regel länger erhalten als die eigentlich gewünschte Gewichtsreduzierung. Nicht nur die schlechte Ernährung, auch der tägliche Stress und die Hektik wirken sich irgendwann auf Körper, Geist und Seele aus. Die negativen Folgen von Stress gehören daher zu den Hauptursachen für diffusen Haarausfall, kreisrunden Haarausfall (alopecia areata) und auch Totalhaarverlust.

Wenn Sie unter kreisrundem Haarausfall, diffusem Haarausfall oder anderen Haarproblemen leiden, ist dies immer auch ein Zeichen dafür, dass in Ihrem Organismus etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es gibt verschiedene Krankheiten, wie Schilddrüsenerkrankungen, die von Haarproblemen oder Haarausfall begleitet werden. Fast 50% aller Menschen, die eine Schilddrüsenüberfunktion oder eine Schilddrüsenüberfunktion haben, leiden gleichzeitig auch an Haarausfall oder anderen Haarproblemen wie dünne, brüchige und stumpfe Haare. Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion bekommen oft frühzeitig graue Haare. Auch die Wechseljahre können schuld am Haarausfall sein. Viele Frauen in den Wechseljahren leiden unter trockener, spröder Haut und mehr oder weniger starkem Haarausfall oder anderen Haarproblemen wie brüchiges oder stumpfes Haar. Viele glauben, dass das alles nun mal zu den Wechseljahren gehört und deshalb akzeptiert werden muss. Doch auch hier helfen ayurvedische Kuren des Kaya Veda Instituts in Augsburg.

Zahlreiche Medikamente können das Wachstum gesunder Haut und Haare negativ beeinflussen und so Haarprobleme wie z.B. übermäßigen Haarverlust, kreisrunden Haarausfall oder diffusen Haarausfall verursachen. Das schnelllebige Leben stellt das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele auf eine harte Probe. Ernsthafte Krankheitssymptome bekämpfen wir dann mit Medikamenten, anstatt den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. Viele Medikamente haben nämlich auch ernst zu nehmende Nebenwirkungen, die unter anderem zu Haarproblemen wie Haarausfall führen können.

Aus ayurvedischer Sicht ist eine Krankheit immer ein Zeichen dafür, dass die Lebensenergien nicht mehr in Balance sind. Krankheiten werden daher von Ayurveda-Experten niemals isoliert betrachtet, sondern im Kontext der gesamten Lebensumstände und auf allen drei Ebenen des Menschen – Körper, Geist und Seele. Begleitend zur schulmedizinischen Therapie unterstützt das erfahrene Team um Balvinder Sidhu Sie mit genau auf Sie abgestimmten ayurvedischen Methoden, die Ihren ganzen Organismus und damit auch Ihre Haare stärken. Neben der einfach in den Alltag zu integrierenden Umstellung verschiedener Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und einer Entschlackung wird versucht, den Haarausfall oder andere Haarprobleme zu stoppen, und die ausgefallenen Haare zu reaktivieren.

Bei vielen Krebsarten wird mit einer Chemotherapie versucht, die Erkrankung zu stoppen. Dabei werden Medikamente (sogenannte Zytostatika) eingesetzt, die Zellen angreifen, die sich häufig teilen. Das gilt für Krebszellen, aber auch für andere schnell wachsende Zellen des menschlichen Organismus, zum Beispiel die Schleimhautzellen oder die Haarwurzelzellen. Auch sie werden daher bei einer Chemotherapie, je nach Dosierung der Medikamente, der Dauer der Behandlung und persönlicher Veranlagung, mehr oder weniger geschädigt. Viele Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, leiden daher neben verschiedenen anderen Nebenwirkungen unter diffusem Haarausfall, d.h. die Haare fallen mehr oder weniger gleichmäßig am gesamten Kopf aus oder brechen ab. Es kann aber auch zum Verlust der gesamten Körperbehaarung kommen.

In Balvinder Sidhus Praxis in Augsburg wird nach der Kaya Veda-Methode gearbeitet, um Haarausfall bei Betroffenen langfristig zu lösen, d.h. auf der körperliche Ebene von außen: Zunächst wird die Kopfhaut analysiert. Oft sind die Poren durch Talg verstopft. Die Haarwurzeln sind dann nicht mehr in der Lage, genug Nährstoffe für das Haarwachstum aufzunehmen. Dieses Problem kann relativ leicht durch eine Reinigung der Kopfhaut und die gezielte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen gelöst werden.

Auch innerlich kann viel getan werden bei Haarproblemen oder Haarausfall. Nach einer gezielten Entschlackung des Körpers, sollte man ihn mit typgerechter Ernährung und Zusatzstoffen wieder aufbauen.

Durch Meditation, Visualisierungen u.a. Übungen auf seelischer/geistiger Ebene kann man seine Lebensumstände langfristig verbessern und das Ungleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben wiederherstellen.

Kaya Veda ® Ayurvedische Spezialkosmetik GmbH

Schaezlerstrasse 4

D - 86150 Augsburg

Telefon: (0049) (0) 8 21 / 5 67 45 00

www.haarausfall-bei-frauen.com

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