Читать книгу Cash mit Erotik im Internet - Pascal Dupont Mercier - Страница 4
ОглавлениеVorwort
Sex sells! Das gilt nicht nur offline. Sex dominiert nach wie vor das Web. Mit Erotik und Pornografie in allen legalen Spielarten werden immer noch sensationelle Umsätze realisiert. Trotz der Ächtung dieser Industrie durch viele Suchmaschinen, Webkataloge und Medien wächst das Geschäft mit den Trieben im Internet unaufhaltsam. Dabei gibt es natürlich Gewinner und Verlierer. Erstaunlicherweise haben kleine Anbieter zunehmend gute Chancen, während die großen Erotikunternehmen an Terrain verlieren. Jeder kann heutzutage eine Sexwebseite gestalten und ins Netz stellen.
Moralische Bedenken sind verständlich, zumal die Jugend größtenteils uneingeschränkt Zugang zu solchen Angeboten hat. Das lässt sich jedoch kaum verhindern, denn das Web ist nun einmal ein freies Medium, das letztendlich nicht vollständig kontrolliert werden kann. Einzelne Staaten mit streng religiös geprägten Strukturen schalten erotische Angebote nicht frei, doch die überwiegende Mehrheit der Nationen weltweit ermöglicht den ungehinderten Zugriff. Die Erotikindustrie in Europa und in den USA musste in letzter Zeit empfindliche Einbußen hinnehmen.
Der Markt verändert sich mit rasanter Geschwindigkeit. Immer mehr kleine Anbieter konkurrieren mit den großen Firmen und besetzen lukrative Nischen. Dadurch gerieten viele Firmen in Schwierigkeiten, weil die Kunden nun eine viel größere Auswahl haben. Der typische Kunde surft heute international und sucht seine bevorzugten Webseiten mithilfe von speziellen Webkatalogen bzw. TGP-Seiten (Thumb-Nail-Gallerys = Webseiten mit Videos, die zu den betreffenden Angeboten verlinken).
Die Geschäftsmodelle sind meistens einfach. Es geht darum, den Kunden mit zahlreichen Gratisbeigaben ein virtuelles erotisches oder pornografisches Angebot schmackhaft zu machen.
Dies geschieht mit verschiedenen Methoden, welche später noch erläutert werden. Wichtig: Fast immer kommen Videos zum Einsatz. Ohne bewegte Bilder haben Sie mit einer Erotikwebseite kaum Chancen. Ausnahme: Kleine Nischen können auch erfolgreich mit Pics (Bildern) beworben werden. Dabei handelt es sich aber um sehr spezielle Angebote, auf die ich später noch eingehen werde.
Trotz der reichhaltigen Angebote im Internet können Sie mit Erotikseiten noch Geld verdienen. Mir ist bekannt, dass solche Angaben angesichts der vielen kostenlosen Webseiten und Möglichkeiten schwer glaubhaft erscheinen, aber gerade diese vielen kostenlosen Portale sorgen dafür, dass die Umsätze der versierten Initiatoren mit den richtigen Paysites noch steigen.
Zu jeder Zeit wurde für Sex in allen Variationen bezahlt. Selbst die Römer kannten schon ausgefallene Partys mit käuflichen Gespielinnen. Mit diesem Grundbedürfnis der Menschen wurde immer schon Geld verdient. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung ist für käuflichen Sex im Internet oder in der Realität „anfällig“. Selbstverständlich spüren auch die Clubs und Bordelle, dass die Zahlungsbereitschaft abnimmt und die Ansprüche der Kunden ansteigen. So agieren Prostituierte heutzutage z. B. in der konservativen Schweiz erfolgreich, während der Markt in Deutschland hart umkämpft ist. Solche Erscheinungen spielen jedoch für das virtuelle Angebot keine Rolle, denn die virtuelle Erotik hat mit der Realität im Rotlichtviertel nichts zu tun.
Genau das ist ihr Vorteil. Die Menschen können außerhalb der sonst üblichen Rotlichterscheinungen in der vertrauten Umgebung ihre Neigungen ausleben. Deshalb ist die virtuelle Erotik auch so erfolgreich. Über die Umsätze mit Sex im Internet gibt es nur vage Schätzungen. Eine genaue Ermittlung ist kaum möglich. Es sollen hier auch keine Superlative verbreitet werden. Eine Zahl dürfte jedoch jedem Leser die Dimensionen klar machen: Über 40 % der Surfer weltweit nutzen Webseiten mit sexuellem Inhalt. Kein Zweifel: Nach wie vor wird im Internet mit Sex das meiste Geld verdient. Sie können sich einen Teil davon sichern. Das ist natürlich mit Arbeit verbunden. Es genügt nicht, eine Seite ins Internet zu stellen und dann auf Besucher zu hoffen. Erfolg stellt sich erst ein, wenn Sie eine Webseite bzw. ihr Angebot möglichst günstig bekannt machen können. Wie das funktioniert, wird später noch detailliert beschreiben. Es kommt immer darauf an, Interessenten am eigenen Angebot zu finden und an den eigenen Service zu binden. Dies gelingt meistens über spezielle Einsteigerkonditionen.
Die traditionelle Erotikbranche wurde von den rasanten Entwicklungen im Internet praktisch überrollt. Etablierte Firmen aus allen Nationen haben derzeit massive Probleme, weil sich die Kunden neu orientieren und vor allem passende virtuelle Angebote nutzen. Das ist ihre Chance! Sie können sich mit wenig Geld, aber viel Arbeit etablieren und langfristig gute Einnahmen erzielen. Dabei sollten Sie allerdings die folgenden Empfehlungen berücksichtigen. Viele Einsteiger machen leider grobe Fehler und wenden sich dann enttäuscht von diesem Geschäft ab. Ohne Zweifel werden Sie eigene Erfahrungen machen müssen. Mit den Tipps aus diesem Report können Sie Erfolgschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Projekte aber wesentlich besser einschätzen.
Ich möchte niemand zu unüberlegten Entscheidungen verleiten. Sie sollten auch nicht viel Geld in ihren Start investieren. Mit harter Arbeit erreichen Sie in diesem Bereich mehr, als mit einem beachtlichen Werbebudget. Kontinuierliches Arbeiten ist erforderlich, sonst funktioniert der Aufbau nicht.
Noch etwas: Sie werden im persönlichen Umfeld Überzeugungsarbeit leisten müssen. Zunächst wird Ihnen Unverständnis in allen Formen begegnen. Sobald ihr Umfeld aber realisiert hat, dass es Ihnen ernst ist und Sie erste Umsätze realisieren konnten, verschwinden diese Bedenken. Sollten Sie in einer Partnerschaft leben, ist es angebracht, ihren Partner einzuweihen und eventuell gemeinsam weiterzuarbeiten. Durch die Integration in das Geschäft, schalten Sie Zweifler aus und sorgen für eine Identifikation mit dem Ziel: Mit erotischen Webseiten / Services online dauerhaft Geld verdienen.