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Warum sind solche speziellen Webseiten erfolgreich?


Dabei werden Wunschträume dargestellt, die der User vielleicht in sich trägt, aber mit seiner Partnerin nicht realisieren kann oder möchte. Also nutzen die Personen das Internet, um zumindest in ihrer Vorstellung (Kopfkino) Derartiges erleben oder ausleben zu können. Durch die verbreitete Sexualisierung des Internets benötigen viele User stärkere Anreize, um aktiv zu werden. Deshalb besuchen sie solche Seiten und buchen zum Teil Services (Abos, Zugriffe).

Die Fans solcher Seiten sind sehr treu. Sie bleiben eher bei einem Service bzw. einem Anbieter und gehen ihren Gelüsten nach. Der Wunsch nach den bevorzugten Praktiken muss stark ausgeprägt sein. Mit solchen Angeboten finden Sie zwar eher wenige Nutzer, weil derartige Neigungen nicht bei der Mehrheit zu finden sind, aber die „Betroffenen“ tätigen auch Umsätze. Es nützt Ihnen nichts, wenn Sie viele Besucher haben, aber diese nicht in zahlende Kunden umwandeln können. Etliche Surfer sind in den Weiten des World Wide Webs auf der Suche nach kostenlosen Angeboten unterwegs. Geld verdienen können Sie nur, wenn Sie sich auf die Zielgruppe der „Getriebenen“ konzentrieren, welche ihre Neigungen ausleben möchten und müssen. Man kann diese Personen durchaus auch als süchtig bezeichnen. Sicher sind solche Praktiken nicht unbedingt üblich und manche (r) Leser (in) wird vielleicht Schwierigkeiten damit haben. Die Welt ist aber voll von Sexsüchtigen bzw. Personen mit außergewöhnlichen Neigungen. Solange dabei alles mit rechten Dingen zugeht, ist dagegen nichts einzuwenden.

Hier geht es nicht um eine Bewertung irgendwelcher erotischer Spielarten oder Personen mit besonderen Vorlieben, sondern die Chancen, damit im Internet dauerhaft Geld zu verdienen. Kurios: Je spezieller bzw. ausgefallener die Neigung ist, desto wahrscheinlicher sind Buchungen bzw. bezahlte Zugriffe. Das mag für Personen mit festen moralischen Vorstellungen zwar erschreckend erscheinen, aber an der Realität kommen wir nicht vorbei. Übrigens haben sich schon die Römer mit derartigen Spielchen amüsiert. Es ist also nichts Neues. Als Betreiber solcher Webseiten oder auch als Affiliate sollten Sie keine Probleme damit haben. Wenn Spaß und Geld zusammenkommen, ist das doch positiv, oder nicht?

Sehr spezielle Inhalte sind nur eingeschränkt gratis zu haben. Allenfalls kleine Videos zum „Anheizen“ sind auf den Portalen verfügbar. Während der Mainstream in vielen Variationen schon fast im Überfluss vorhanden ist, sucht der Liebhaber spezieller Inhalte selten erfolgreich nach wirklich kostenlosen Angeboten. Auf den geeigneten Webseiten findet man meistens nur sehr kurze Videos. Die Kundschaft konzentriert sich deshalb auf verlässliche Anbieter mit Paysites. Nur dort gibt es alles in voller Länge und in guter Qualität.

Also: Suchen Sie sich eine Nische aus und versuchen Sie ihr Angebot besser zu gestalten, als die Konkurrenz.

Der Business Plan

Brauche ich überhaupt einen Business Plan? Nicht im eigentlichen Sinne. Sie sollten aber ihre Gedanken, Vorhaben und Lösungsansätze vor dem Start notieren. Machen Sie sich klar, wie und mit welchen Produkten Sie Geld verdienen möchten. Wie sollen Umsätze generiert werden? Planen Sie ihren Einstieg unter Berücksichtigung aller Eventualitäten, die Ihnen einfallen. Dazu gehört auch die Budgetplanung für die Produkterstellung.

Wenn Sie in den USA oder Europa (EU) produzieren, sich ihre Firma vor Ort befindet, sollten Sie Videos vor der Veröffentlichung einem spezialisierten Anwalt zur Prüfung überreichen. Es ist besser, den Anwalt mit einer Prüfung zu beauftragen, als nachher die eigene Verteidigung finanzieren zu müssen. Den Anwalt brauchen Sie auch für das korrekte Beantragen der Trademarks und den Schutz der Produkte. Im Adressteil finden Sie einen geeigneten Kontakt.

Nicht verzagen:

Ihre ersten Produkte (Videos) werden sehr wahrscheinlich nicht überragend ausfallen. Das ist auch verständlich, denn Sie müssen Erfahrungen sammeln, schlichtweg üben und sich in die Materie einarbeiten. Das sollte Sie nicht zur Verzweiflung treiben, weil es bei allen Anfängern so ist. Niemand fällt als Meister seines Fachs vom Himmel. Solche Filme sollten trotzdem angeboten werden. Sie werden überrascht sein, wie gut sich schlechte Filme verkaufen lassen.

Es schadet nichts, wenn Sie sich in der Branche umsehen und Leute (Produzenten, Firmenchefs, Mitarbeiter) kennenlernen. Bauen Sie mit der Zeit ein Netzwerk auf und pflegen Sie es. Wichtig: Schützen Sie ihre Person und ihr Vermögen. Arbeiten Sie nur mit professionell gegründeten Firmen, die von ihren privaten Geldern getrennt agieren. Jegliche Vermischung ist zu vermeiden.

Informieren Sie sich auch in Erotik Shops über Verkäufe und Vorlieben der Kunden.

Die Besitzer bzw. das Verkaufspersonal können Ihnen wertvolle Hinweise geben. Fragen kostet nichts.

Wichtig: Verbinden Sie nicht ihre persönlichen Vorlieben mit dem Geschäft. Orientieren Sie sich an den Verkaufszahlen und nicht an den Szenen, die Ihnen vielleicht gefallen. Folgen Sie der Nachfrage!

Cash mit Erotik im Internet

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