Читать книгу Epidemiologie für Dummies - Patrick Brzoska - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
Оглавление1 Cover
4 Über die Autoren Zur zweiten Auflage Zur dritten Auflage Zur vierten Auflage
5 Einführung Über dieses Buch Was Sie nicht lesen müssen Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
6 Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive Kapitel 1: Epidemiologen bei der Arbeit Was Epidemiologen tun Epidemiologie, Kommunikation und Politik Wie und warum wir Epidemiologen wurden Kapitel 2: Epidemiologen sind Detektive Auf den Schultern von Giganten Verstädterung, Globalisierung, Seuchen Epidemiologischer Detektiv – Dr. John Snow Kapitel 3: Im Falle eines Falles Epidemiologische »Fälle« Krankheitsregister Kapitel 4: Stets im Mittelpunkt: die Bevölkerung Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen Kleine Demografie für Epidemiologen Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation
7 Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen Kapitel 5: Größen und Veränderungen messen Absolute Zahl und Prävalenz Ohne Zeit geht nichts – Inzidenzen Risiko und Risikodifferenz Kapitel 6: Vergleiche anstellen Kein Vergleich – keine Beurteilung Für alle Fälle – die Vier-Felder-Tafel Relatives Risiko – ein Risiko kommt selten allein Odds Ratio – wie hoch ist die Chance? Attributables Risiko Population Attributable Risk Kapitel 7: So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren Stratifizierung – die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten Standardisierung – der einheitliche Bevölkerungsaufbau Standardbevölkerungen Kapitel 8: Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik Von Variablen und ihren Werten Deskriptive Statistik – Daten zusammenfassen
8 Teil III: Die Architektur der Epidemiologie Kapitel 9: Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien Was läuft hier quer? Was Sie mit Querschnittstudien messen können Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? Grenzen des Querschnittdesigns Was kommt dabei heraus? Kapitel 10: Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien Blick nach vorn: Wer wird krank? Rekrutieren der Studienbevölkerung Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up Kapitel 11: Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll-Studien Kommt mir mein Handy zu nahe? Das Design von Fall-Kontroll-Studien Expositionen messen Paarungen: passende Kontrollen zu den Fällen Was Sie in Fall-Kontroll-Studien messen können Zu guter Letzt: eingebettete Fall-Kontroll-Studie Kapitel 12: Der Zufall als Helfer: randomisierte kontrollierte Studien Warum randomisierte kontrollierte Studien? Verzerrungen vermeiden Klinische Studien – Therapie top oder flop? Maßzahlen in klinischen Studien Wenn Zweifel bleiben … Ethisch vertretbar? Weisheit aus vielen Studien: Meta-Analysen Kapitel 13: Ganz ohne Individualdaten: ökologische Studien Individualdaten oder aggregierte Daten? Wenn der ökologische Schein trügt
9 Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden Kapitel 14: Epidemiologische Studien durchführen Das Thema finden und die Studie planen Die Studie durchführen – ab ins Feld Kapitel 15: Verzerrtes Bild der Wirklichkeit? Keine Wissenschaft ohne Fehler (leider) Zufällige Fehler: heute so, morgen so Systematische Fehler: immer gleich falsch Confounding – oder: Leben auf großem Fuße Effektmodifikation Jetzt kommt's ganz dicke: mehrere Fehler Kapitel 16: Ursachen und Wirkungen Epidemiologen wollen Ursachen finden Kriterien für Kausalität Kapitel 17: Spielt uns der Zufall einen Streich? Schließende Statistik Warum wir Sie mit schließender Statistik quälen Zufall oder doch nicht? Statistisches Testen Wie groß muss eine Studie sein? Statistische Modelle und die Wirklichkeit
10 Teil V: Anwendungen der Epidemiologie Kapitel 18: Die großen Seuchen: Infektionsepidemiologie Seuchen in Europa: Vergangenheit und Zukunft Vom Erreger zur Epidemie: Grundlagen Wie sich Epidemien ausbreiten Ausbrüche früh erkennen: Surveillance Können Epidemiologen Seuchen besiegen? Kapitel 19: Krankheitsausbrüche epidemiologisch untersuchen Vorgehen bei einem Ausbruch Epidemische Gehirnhautentzündung in Afrika Alternativhypothesen bedenken Kapitel 20: Sozialepidemiologie: lieber reich und gesund als arm und krank Der Traum von der Gleichheit der Menschen Die Whitehall-Studie Ungleichheit in England: Der »Black Report« Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland Wie soziale Ungleichheit krank macht Sozialepidemiologie: vergleichen und Handeln Kapitel 21: Erfolge messen Gesundheitsprogramme – mein Rücken zwickt Effektivität von Gesundheitsprogrammen messen Studiendesigns mit Kontrollgruppe Evaluation ohne Kontrollgruppe Kapitel 22: Screening: dem Risiko ins Auge schauen Sinn des Screenings: Krankheiten früh erkennen Eigenschaften von Tests Screening – Nutzen und Schaden Bewertung von Screening-Programmen Graues Screening oder Screening-Programme? Gewinner und Verlierer beim Screening
11 Teil VI: Der Top-Ten-Teil Kapitel 23: Zehn Tipps, um Fehler in Studien zu vermeiden Keine vorschnellen Schlüsse ziehen Mit einer klaren Fragestellung beginnen Geeignete Stichprobengröße wählen Raten statt absolute Zahlen analysieren Geeignete Vergleichsgruppe wählen Mögliches Confounding bedenken Enttäuschende Ergebnisse nicht verschweigen Ergebnisse klar kommunizieren Mit den Medien umgehen lernen Risiken realistisch einschätzen Kapitel 24: Die zehn besten Datenquellen Bevölkerungsstatistik Todesursachenstatistik Meldepflichtige Infektionskrankheiten Bevölkerungsbezogene Krebsregister Krankenhaus-Diagnosestatistik Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS Telefonischer Gesundheitssurvey Mikrozensus Sozio-oekonomisches Panel SOEP Ein Blick zu den europäischen Nachbarn Entwicklung und Gesundheit: weltweite Daten
12 Quellen Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22