Читать книгу VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten - Paula Cranford - Страница 7
ОглавлениеVerdorbene Aufregung Kapitel 2
Seine Suite war sehr edel, der Blick aus dem großen Fenster überwältigend. Vor uns lag meine Stadt. Freudiges Prickeln schob sich durch meinen Körper. Von Kopf bis Fuß. Aus den Augenwinkeln sah ich die Scheine auf dem Nachttisch neben dem breiten exquisiten Bett liegen. Dort mussten sie schon gelegen haben, als er in die Bar gegangen war. Verblüfft registrierte ich, er war sich seiner Sache sehr sicher gewesen. Und wenn er nicht mich getroffen hätte, stände jetzt eine andere Frau hier, die ihn für das viele Geld verwöhnen würde.
Juan trat hinter mich, hob meine Haare im Nacken an und küsste mich galant. Das Spiel begann. Ich fing an zu schwitzen. Heiße Gänsehaut überzog meine Brüste. Ich schwankte zwischen Neugierde und Begierde und schmutzig erregenden Gefühlen. Die Selbstverständlichkeit, mit der dieser Mann Sex mit mir haben wollte, stieß mich ab und zog mich an.
Und plötzlich bekam ich Angst, ich könnte nicht gut genug sein. Dieses viele Geld nicht wert sein, gefickt zu werden. Einen Mann, der so viel professionelle Verführung gewohnt war, zu enttäuschen und ...
Doch dann genügte ein fester Griff unter mein Kleid in meine angespannten Pobacken und für Denken blieb keine Zeit mehr. Denn genau dieser Griff öffnete mein Ventil für grenzenlose Gier nach dem fremden Mann. Gier darauf, hemmungslos zu ficken und hemmungslos gefickt zu werden. Die verlockenden Scheine auf dem Nachttisch machten das Spiel zwar noch verdorbener und schmutziger, als es sein würde, aber auch ohne einen einzigen Cent wäre ich geblieben.
Juan löste sich von mir, um sich schnell auszuziehen. Sein Körper war wirklich begehrenswert muskulös. Als er zum Schluss seinen Slip herunterschälte, schnellte ein prachtvolles Glied hervor. Hart, groß, stark. Mir schwindelte für einen kurzen Moment angesichts solch großer männlicher Potenz. Ich konnte kaum noch erwarten, mich darauf zu setzen und es zu reiten.
Juan ließ sich auf das Bett fallen und nickte mir zu. Er wollte was sehen für sein Geld. Ich zog mein Kleid aus. Die Pumps behielt ich an. Mit lasziven Bewegungen ging ich langsam auf ihn zu. Die Schritte hatte ich zu Hause vor meinem Spiegel geübt, so wie den gesamten Ablauf einer professionellen Verführung. Seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen und ich konnte sehen, dass ihm gefiel, was er sah.
Breitbeinig stellte ich mich vor das Bett. Meine Brüste ließen sich leicht aus den engen BH-Schalen heben. Ich knetete meine Nippel mit wenigen Griffen hart und seufzte überzeugend dazu. Vom ersten Moment an war meinerseits nichts gespielt, nichts aufgesetzt. Ich empfand nichts, als wahre Lust auf diesen Mann.
Der BH fiel herab. Ich brauchte Luft zum Atmen.
Meine Finger glitten gezielt in die Öffnung meines Slips. Juans Erstaunen in seinem gierigen Blick tat mir gut. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich beobachtete, wie sein Glied anfing, ganz sacht zu vibrieren, als meine Finger tief zwischen meine Schamlippen rutschten. Als Feuchtigkeit meine Finger benetzte, zog ich die äußeren Schamlippen mit zwei Fingern der einen Hand breit und massierte mit dem Zeigefinger der anderen Hand sehr hart meinen Kitzler.
Juans Schwanz vibrierte stärker, weil ich schnell in eine wunderbare Erregung geriet. So wie ich es am liebsten zu Hause vor dem großen Standspiegel machte, so machte ich es mir vor ihm selbst. Und es war noch so viel geiler, als ohne Zuschauer.
Ich konnte mich schnell zum Höhepunkt fummeln und meine Lust fühlte sich heute ganz besonders an. Mein Kitzler wurde hart, bis er schmerzte, dann hüllte ihn meine Nässe ein, machte aus hart ganz weich, bis er kaum noch wehtat. Meine Schamlippen bewegten sich geschmeidig dazu unter meinen gelenkigen Fingern.
Mein Orgasmus tat so gut – und er war echt! Ich öffnete den Mund zu einem befreienden Stöhnen und lächelte breit.
Bevor Juan nach seinem Glied greifen konnte, robbte ich mich über ihn. Das prächtige Teil lockte mich. Ich wollte es haben. Mit den Händen, den Lippen und mit meiner Möse. Ich begehrte den strammen Schwanz. Ich sehnte mich nach den dicken, rasierten Hoden. Ich nahm das Teil zwischen meine Finger und rollte es sorgfältig in meinen Handflächen. Juan ließ sich zurückfallen. Ich konnte mit ihm tun, was ich wollte. Sein erster Höhepunkt kam erstaunlich schnell. Kannte ein Mann wie er so etwas wie sexuellen Notstand oder war ich es, die ihn so leicht befriedigen konnte?
Noch bevor der erste Guss versickerte, griff ich nach seinen Hoden. Knetete sie in meinen Mund hinein und erregte mich an Juans erregtem Stöhnen. Dann schloss ich meine heißen Lippen unnachgiebig um diesen prächtigen Schwanz und fing an, ihn zu lutschen. Erst ganz sanft, dann härter, auch, weil mich heisere Worte dazu drängten. Der fremde Geschmack der feuchten Lust tat gut. Meine Lippen sogen aus der dicken Eichel unermüdlich Tropfen heraus. Meine Zunge leckte an den zuckenden Hoden, die diese Tropfen produzierten. Überrascht stöhnte Juan, als ich ohne Vorankündigung meinen Zeigefinger in seinen Anus stieß. Für einen Moment wusste ich nicht, ob es das Richtige für ihn war, denn ich konnte die plötzlich einsetzende harte Anspannung bis in den Schaft seines Schwanzes fühlen. Doch dann entspannte er ebenso schnell wieder und gab meinem bohrenden Finger nach.
Jetzt war ich ganz in meinem Element. Ich hatte es immer schon genossen, Männer auf diese Weise zu überraschen und zu überzeugen. Die wenigsten rechneten mit einem Finger in ihrem Anus. Die meisten wollten es. Auch wenn sie es nicht gern zugeben, sprach ihr Körper oft genug eine andere, eine eindeutige Sprache.
Während ich unermüdlich da hinten reinstieß, spreizte Juan seine kräftigen Oberschenkel und hob sogar seine Hüfte ein wenig an, damit ich besser tun konnte, was ihm so guttat. Seine Augen waren geschlossen, als schämte er sich für diese eher ungewöhnliche Lust, die ich ihm verschaffte.
Meine Zunge verwöhnte seinen Schwanz nach wirklich allen Regeln der Kunst. Blitzschnell glitt sie über den Peniskopf, drückte die hochquellenden Tropfen aus dem Schlitz der Eichel heraus, kostete davon und machte sich weiter auf den Weg an dem harten Schaft hinunter bis zu den Bällen, wo sie die geballte Potenz an die Lippen übergaben, die leckten, bis ein heftiger Ruck durch Juans Unterleib ging.
Seine Finger krallten sich in die Laken. Er presste eine Faust in seinen sich öffnenden Mund, um den hervorbrechenden Schrei seiner Geilheit zu ersticken. Während er kam, konnte ich einfach nicht aufhören zu saugen. Seine Geilheit schmeckte mir zu gut und machte mir noch größeren Appetit auf diesen Mann.
Und so lutschte und sog ich weiter und fühlte befreiende Nässe in meinem Schritt. Juan zu befriedigen, verschaffte mir selber Befriedigung. Schwer atmend genoss ich die Feuchtigkeit, die an den Innenseiten meiner Schenkel herablief.
Juan richtete sich auf und griff nach mir. Seine muskulösen Arme zogen mich ungeduldig auf das Bett. Er schob mich auf Knie und Hände und presste sich hinter mich, bis die richtigen Körperstellen zueinander gefunden hatten. Seine starken Finger zogen meinen Hintern breit und mit einem einzigen Ruck stieß er sich in mich.
Sein Schwanz war schon wieder hart und schien noch zu wachsen, während er sich in mich bohrte. Mit jedem seiner Stöße schwappten meine Brüste nach vorn. Die harten Knospen thronten darauf wie erotische Gallionsfiguren, die den Weg in die totale Lust ebnen wollten. Überrascht fuhr ich zusammen, als ich genauso, oder zumindest so ähnlich, fühlte, wie er gerade eben. Juan übernahm von mir, was ihn gerade so angetörnt hatte. Er bohrte einen Finger unvermittelt in fast gleichem Modus in meinen Anus, wie sein Schwanz vorn tiefer und tiefer in mich hineinstieß.