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Meine Ehefrau und die fremden Männer
ОглавлениеMeine Frau Anne hatte schon immer sehr schöne große Brüste, auf die sie auch stolz war. Obwohl wir bereits zwei, fast erwachsene Kinder hatten, war sie beinahe noch genauso schön, wie damals, als wir geheiratet hatten. Aus Neugierde hatten wir uns in einem Swinger Forum angemeldet, nur um zu sehen, was da an Zuschriften so kommt. Eigentlich hatten wir gar nicht die Absicht, real etwas zu machen, es hatte nur unsere Fantasie angeregt, uns etwas in der Richtung vorzustellen. Das heißt, Anne schmunzelte eher über meine Vorstellungen, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich selbst hatte kein Interesse an anderen Frauen.
Als ich zum wiederholten Mal auf der betreffenden Internetseite stöberte, sah ich einen neuen Hinweis auf einen anonymen Treffpunkt ganz in der Nähe. Es ging da um Groping, also um Frauen, die von ihren Partnern dorthin gebracht wurden, um sich von fremden Männern betatschen zu lassen. Ich zeigte Anne die kleine Beschreibung und war überrascht, dass sie die Sache nicht sofort abtat, sondern im Gegenteil eingehend nach Details forschte, die die kleine Notiz aber nicht hergab. Ja, ich ertappte sie dabei, dass sie verlegen lachte, als ich sie darauf ansprach.
„Interessiert dich das?“, fragte ich. „Kannst du dir das vorstellen?“ „Was vorstellen? Du meinst... hihihi...“ Meine Frau schüttelte zwar den Kopf, wirkte aber keineswegs desinteressiert. „Du weißt schon was ich meine.“ Anne schwieg jetzt, ihr Blick sagte mir aber, dass sie Feuer gefangen hatte.
Der nächste dort angegebene Groping-Termin war erst in knapp zwei Wochen und solange sprachen wir nicht mehr darüber. Am Tag davor waren wir gerade dabei, ein paar organisatorische Dinge zu besprechen, die den gemeinsamen Haushalt betrafen, als ich scheinbar leichthin einwarf: „Und morgen Abend schauen wir mal in X... vorbei.“
Meine Frau zuckte zusammen, als habe sie schon die ganze Zeit daran gedacht und fühlte sich nun ertappt. Ich wiederum war sehr gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wollte es mir aber nicht anmerken lassen.
Anne senkte den Kopf, was sie selten tat, sie war eine durch und durch selbstbewusste Frau. „Na, schauen können wir ja“, sagte sie, und ihre Stimme klang ungewöhnlich dunkel dabei. Auch sah sie nicht zu mir her. Wir schliefen miteinander an jenem Abend und meine Frau war sehr leidenschaftlich.
Am nächsten Abend fuhren wir also los. Der Treffpunkt war in einem wenig besuchten Park, in dessen verwildertem hinterem Teil. Dort standen ein paar Autos, wir hielten und warteten ab. Bald näherten sich zu Fuß vereinzelt ein paar Männer und schauten durchs Autofenster herein. Meine Frau hatte ihre Bluse aufgeknöpft und schließlich auch den BH heruntergezogen. Die Männer starrten auf Annes entblößte Brüste, wirkten aber noch unschlüssig. Erst als ich ihnen aufmunternd zunickte und rechts die Fensterscheibe herunterließ, gaben sie ihre Zurückhaltung auf. Meine Frau rückte nah an das Fenster heran und nacheinander griffen die Männer ihre großen festen Titten ab. Alles geschah unter weitgehendem Schweigen. Anne wirkte erst etwas angespannt, nach und nach aber wurde sie mit der für sie ungewohnten Situation vertraut und genoss es zunehmend sich abgreifen zu lassen,
Jeder machte es etwas anders bei ihr, der eine drehte an ihren Nippeln, bis sie steif und hart wie nie abstanden, ein anderer gab meiner Frau leichte Klapse auf ihre Brüste, dass man es weithin klatschen hörte und ein Dritter steckte seinen steifen Schwanz zwischen sie. Nach kurzem Zögern hielt meine Frau ihre Brüste für ihn zusammen und er fickte Anne zwischen die Titten. Ich konnte sehen, wie bis sein Sperma hoch bis an ihren Hals und quer über die Brüste schoss. Davon wurde meine Frau nun wirklich sehr geil und die Männer bemerkten es. Sie streckten ihre steifen Schwänze durchs Fenster und Anne wichste mit jeder Hand einen. Die Männer sprachen leise zu ihr, gaben ihr kurze Anweisungen, die meine Frau auch befolgte.
Sie ließ es geschehen, dass die harten Schwänze ihr in den Mund gesteckt wurden. Unterdessen wurden ihre Brüste weiter durchgeknetet. Meine Frau lutschte hingebungsvoll die fremden Schwänze, es war eine Freude sie so zu sehen. Am Ende waren es fünf oder sechs, die sich in den Mund oder auf das Gesicht meiner Frau ergossen, sodass dieses am Schluss ganz vollgespritzt war. Die Männer zogen sich danach zurück. Wir fuhren nach Hause, meine Frau sah wirklich geil aus mit all dem fremden Sperma auf ihr. „Wie hat es dir gefallen?“, fragte ich endlich. Sie lächelte. Während der Fahrt fasste ich ihr zwischen die Schenkel, ihre Fotze war vollkommen nass.
Zu Hause im Bett fickte ich sie. Sie war willig wie nie zuvor, noch immer hatte sie das inzwischen getrocknete Männersperma auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Meine Frau spreizte weit ihre Schenkel, ich spürte, dass sie sich vorstellte, von den fremden Männern gefickt zu werden.