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Grenzen überschreiten mit einem Fremden

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Sie hatte die Erinnerung an ihr Erlebnis mit dem Fremden ganz tief in sich vergraben. Niemandem hatte sie etwas davon erzählt, auch ihrer besten Freundin nicht. In seltenen Momenten holte sie die Erinnerung wie eine verbotene Frucht aus ihrem Inneren, betrachtete sie und fragte sich was sie damals dazu getrieben hatte sich dem Fremden hinzugeben. Oft führte die Erinnerung dazu, dass sie erregt wurde und ab und an hatte sie sich dann auch selbst befriedigt. Im Nachhinein hatte sie sich immer sehr geschämt, schließlich hatte sie ihren Freund Mark betrogen. Jetzt war der Alltag zurück in ihrem Leben. Ihre Beziehung war immer noch schön, immer noch berechenbar und nie wäre sie auf die Idee gekommen etwas von ihrer dunklen Seite ihrem Freund zu erzählen. Auch ihr seltener Sex war wie ihre Beziehung, nett, ohne Überraschungen. Heute war Freitag und sie hatte die späte Schicht in der Bar.

Der Laden war brechend voll und gemeinsam mit ihrer Kollegin versuchte sie das Chaos in den Griff zu bekommen. Momentan schienen alle Gäste zufrieden zu sein und so stellte sie sich neben die Bar, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und trank ein Glas Wasser. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen bis dieser an einem Tisch in der Ecke hängenblieb. Es traf sie wie ein Blitz als sie den Fremden entdeckte der dort mit einigen anderen saß. Sie spürte wie ihre Knie weich wurden und Panik in ihr aufstieg. Vielleicht hatte er sie nicht gesehen, hoffte sie im Stillen.

Der Tisch gehörte zum Bereich der Kollegin, so musste sie dort wenigstens nicht direkt bedienen. Plötzlich sah der Fremde in ihre Richtung und sie spürte wie ihr heiß wurde. Schnell wand sie sich ab und ging in Richtung der Toiletten, sie brauchte jetzt einen Moment für sich. Die ganzen, widersprüchlichen Gefühle waren mit einem Schlag zurückgekehrt und sie wusste nicht was sie tun sollte. „Ruhig bleiben“, sagte sie zu sich selbst. „Du ziehst deine Arbeit jetzt ganz professionell durch, vielleicht hat er dich ja nicht erkannt.“ Sie ging zurück und stürzte sich in ihre Arbeit. Während sie bediente spürte sie ständig seinen durchdringenden Blick auf sich ruhen, blickte selbst aber nur selten in seine Richtung. Sie wollte schließlich keine falschen Signale aussenden. Die Bar leerte sich bereits als sie die Toilette verließ und plötzlich vor dem breit gebauten Fremden stand. Sie blickte nervös, verschämt zu Boden und versuchte sich an ihm vorbeizudrücken. Plötzlich spürte er seine Hand als er sie zurückhielt. „Ruf an“, sagte er und steckte ihr einen Zettel in die Tasche. Dann ließ er sie los und verließ die Bar ohne sich umzudrehen. Sie brauchte einige Zeit bis ihr Herz nicht mehr so schnell schlug, ihr war heiß.

Sie war zuhause und betrachtete verträumt den Zettel den er ihr zugesteckt hatte. Schon seit einigen Tagen trug sie ihn bei sich und grübelte darüber nach, ob sie die Nummer anrufen sollte die dort notiert war. Sie war so neben der Spur, dass sogar Mark etwas bemerkt und besorgt nachgefragt hatte, ob denn alles in Ordnung sei. Sie hatte ihn mit einer Ausrede beruhigen können was aber nichts an ihrer Situation geändert hatte. Ihr Verstand befahl ihr die Nummer wegzuwerfen, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Es fehlte ihr doch eigentlich an nichts und sie würde alles aufs Spiel setzen.

Doch da war auch ein anderes Gefühl, eines, dass es ihr unmöglich machte den Zettel zu vernichten. Heute war sie alleine zuhause und lag mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa und drehte versonnen den Zettel in ihrer Hand hin und her. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Neugier doch auf einmal ertappte sie sich dabei wie sie die Nummer in ihr Telefon eintippte und auf die grüne Wähltaste drückte. Sie hielt das Telefon an ihr Ohr und war schon kurz davor wieder aufzulegen als plötzlich eine tiefe Stimme ertönte. „Ja, Hallo?“ Sie war wie gelähmt und brachte keinen Mucks hervor. „Ich weiß wer dran ist“, sagte die Stimme nach einigen Momenten der Stille. „Hab mich schon gefragt wann du anrufst.“ „Ja also…ich wollte nur sagen das wir nie“, stammelte sie in den Hörer. Er unterbrach sie schroff. „jaja…klar. Ich weiß warum du anrufst und du weißt es auch. Ich schicke dir meine Adresse und du kommst vorbei, würde sagen Freitagabend. Sag deinem Freund du übernachtest woanders, mir egal. Hast doch einen Freund oder?“

Er wartete ihre Antwort nicht ab. „Aber hab jetzt keine Zeit zu telefonieren, bis Freitag.“ Er legte auf. Sie war völlig überrumpelt. Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war, dachte sie erbost. Plötzlich piepste ihr Telefon und eine Adresse erschien auf ihrem Telefon. Warum habe ich den Arsch nur angerufen dachte sie voller Wut auf sich selbst. Sie wusste tief in sich, dass sie zu ihm gehen würde.

Sie konnte die Woche über kaum schlafen voller Selbstvorwürfen und dem schlechten Gewissen gegenüber ihrem Freund, aber auch voller prickelnder Vorfreude. Sie erfand eine Ausrede warum sie Freitag nicht nach Hause kommen würde und ihr Freund fragte nicht weiter nach. Es ärgerte sie sehr, dass es anscheinend nichts gab was ihn beunruhigte. So stand sie nun in einem schönen, kurzen Kleid vor der Adresse die der Fremde ihr mitgeteilt hatte und brachte erst nach längerer Zeit den Mut auf zu klingeln. Sie hörte Schritte und der Fremde öffnete ihr die Tür. Zaghaft folgte sie der einladenden Handbewegung und trat in die schöne, geräumige Wohnung ein. Der Fremde ging ins Wohnzimmer, nahm Platz, griff sich einen Controller und spielte weiter an seinem Videospiel. Er hatte ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose an während sie sich mit ihrer Strumpfhose, dem Kleid und den hohen Schuhen fehl am Platz fühlte. „Setz dich, bin gleich soweit“, sagte er ohne von seinem Spiel aufzublicken und wies mit dem Kopf auf einen freien Sessel. Sie setzte sich gehorsam und wusste nicht was sie jetzt tun sollte.

Das Selbstbewusstsein des Mannes schüchterte sie ein. Nach kurzer Zeit legte er das Spiel beiseite und musterte sie mit seinen blauen Augen. Ihr wurde heiß und sie rutschte unruhig hin und her. „Was soll ich machen“, fragte sie unsicher. Er stand auf und wies mit der Hand auf eine Tür. „Da lang“, sagte er und sie stand auf. Sie betraten das Schlafzimmer in dem ein geräumiges Bett stand. Unsicher sah sie sich um. „Leg dich aufs Bett, zieh dein Höschen aus und mach die Beine breit“, sagte er ruhig während er mit sich mit der einen Hand in den Schritt faste. Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihr schönes Höschen aus.

Sie hob das Kleid an, spreizte mit rotem Kopf ihre Beine und präsentierte ihm ihre frisch rasierte Muschi. Sie kam sich billig vor, wie eine Nutte. „Jetzt pack deine Titten aus und spiel an dir rum“, hörte sie seinen Befehl. Als hätte sie ihren eigenen Willen verloren zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, zog den BH aus und legte sich wieder in Position. Dann begann sie mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand ihren Scheideneingang zu umspielen während sie sich mit der anderen über die Brüste strich. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Du bist ein richtiges kleines Miststück“, stellte er zufrieden fest während sie sich weiter streichelte.

„Sorry, muss jetzt erstmal das alte Zeug loswerden“, sagte er und zog sich seine Hose herunter. Sein großer Schwanz stand bereits wie ein Fahnenmast von ihm ab. Ohne Verzögerung trat er auf sie zu, legte sich auf sie und drückte den Schwanz in sie. Das alles geschah innerhalb von Sekunden und sofort begann er wild und ungestüm in sie zu stoßen. Sie stöhnte auf, da ihr kaum Zeit blieb sich an den Schwanz zu gewöhnen als er schon bis zum Anschlag in sie getrieben wurde. Dies war nicht der zärtliche Sex den sie von zuhause kannte. Der Fremde rammelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wild und ohne Rücksicht. Jeder Stoß machte ein schmatzendes, klatschendes Geräusch und sie fing an wild zu stöhnen. Sie betrachtete wie hypnotisiert den großen, glänzenden Schwanz der in ihr verschwand nur um kurz darauf wieder aus ihr gezogen zu werden. Dann begann er zu stöhnen und schon kurz darauf pumpte er seinen Samen mit tiefen Stößen in sie. Er verweilte kurz keuchend auf ihr, dann er zog er seinen Schwanz langsam heraus und zog sich seine Jogginghose an. „Nicht schlecht für Runde eins“, stellte er fest. „Ich bin im Wohnzimmer, wenn du was brauchst.“ Er ging während sie noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sein Samen warm aus ihr lief. Sie stand mit wackligen Beinen auf. Dieser Mann war so anders als ihr Freund. Er war egoistisch, rücksichtslos und selbstbewusst und wahrscheinlich war es genau das was sie so anziehend fand. Sie hatte sich ihm unterworfen ohne zu wissen warum.

Als sie das Wohnzimmer betrat saß er, als wäre nichts geschehen, auf seinem Sofa und schaute Fern. Sie setzte sich neben ihn was er ohne große Regung zur Kenntnis nahm. Sie hätte sich gerne unterhalten, doch er schien kein sonderliches Interesse daran zu haben sich mit ihr zu beschäftigen. So saßen sie schweigend nebeneinander und sahen sich gemeinsam einen Film an. „Hey“, hörte sie ihn nach einiger Zeit rufen. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er seine Jogginghose heruntergezogen hatte und seinen schlaffen Schwanz in der Hand hielt. „Komm her und kümmere dich um ihn“, befahl er ihr mit einem Lächeln. Sie stand auf und wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. „Man, bist du dumm“, sagte er nach einer Weile. „Knie dich zwischen meine Beine und lutsch ihn groß, ist doch nicht so schwer zu verstehen.“ Sie ging auf ihn zu und kniete sich umständlich zwischen seine gespreizten Beine. Sie hasste es Männer oral zu befriedigen, fand es eklig. Ihr Freund hatte sich damit arrangiert und fragte nicht mehr danach aus Angst sie zu verärgern. Sie umfasste vorsichtig den Schwanz des Mannes und begann zaghaft daran herumzuspielen. Er sah sie verständnislos an, dann griff er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Der Penis roch nach Sperma und Scheidensekret.

„Stell dich nicht so an, Mund auf“, sagte er ungeduldig und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Folge zu leisten. Sie umschloss den Schwanz vorsichtig mit ihren Lippen und dieser begann augenblicklich anzuwachsen. Sie musste würgen, ihr war schlecht. Noch immer hatte er ihren Kopf mit seinen Händen umschlossen und begann nun diesen über seinem immer größer werdenden Glied auf und ab zu führen. „So gefällt mir das“, seufzte er zufrieden. Sie hasste es den Schwanz zu blasen, gab sich aber trotzdem Mühe. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem Mund und lief aus ihren Mundwinkeln.

Dadurch verschwand der Geruch und es fiel ihr zunehmend leichter den Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Stecher seufzte zufrieden, lies ihren Kopf los und lehnte sich zurück während sie versuchte so viel des nun steinharten Schwanzes wie nur möglich in ihren Mund zu bekommen. Schmatzend blies sie sein Glied, leckte den Schaft entlang ganz so wie sie es früher in Pornofilmen gesehen hatte. „Genug jetzt“, sagte er nach einiger Zeit und zog sie hoch. „Setz dich drauf“, er blickte sie herausfordernd an. Sie packte den Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und setzte sich auf ihn. Das Gefühl als der harte Penis in ihr verschwand war unglaublich und sie begann sofort ihn tief und hart zu reiten. Er umfasste sie dabei, umspielte ihre Brüste mit der Zunge und biss immer wieder leicht in ihre von Erregung abstehenden Brustwarzen. Ihr Becken zuckte wild als sie nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus kam. Sie stöhnte laut, auch dies kannte sie nicht von zuhause und presste ihren zuckenden Unterleib mit aller Macht gegen das Becken des Mannes. Als ihr Orgasmus abgeklungen war stieß er sie von sich. „Los, auf alle viere mit dir.“

Sofort ging sie in die Hündchenstellung und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte mehr. Er kniete sich hinter sie und drang mühelos in sie ein. Er umfasste ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß hart an sich. Sie war schweißüberströmt und zitterte vor hemmungsloser Erregung. „Gefällt dir wohl du Schlampe“, sagte er mit keuchender Stimme. Sie merkte, dass es sie noch geiler machte, wenn er sie so nannte. „Jaaa…fick mich härter“, brachte sie mit gepresster Stimme hervor. Nie hätte sie gedacht, dass sie so sein könnte und sie spürte Unbehagen, wenn sie daran dachte, dass ihr Freund zuhause es ihr wohl nie auf diese Art besorgen würde.

Wie sollte sie je wieder Befriedigung finden mit dem langweiligen Blümchensex zuhause. Wie ein wildes Tier stieß er in sie, hart, tief und fest. Er zog ihren Kopf nach hinten und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Er war wie entfesselt. Dann drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Bauch lag während er ohne unterlass weiter tief in sie fickte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer feuchten, heißen Möse und sie seufzte enttäuscht auf. Sie spürte sie wie er mit seinem Finger in ihrer Muschi steckte und sie zuckte zusammen. Er zog die jetzt feuchten Finger aus ihr und verteilte sie auf ihrem Anus. „Hey“, protestierte sie panisch „nicht in den Arsch, das habe ich noch nie gemacht.“ Ihr Freund hatte einige Zeit darauf gedrängt mit ihr Analverkehr zu haben, doch sie hatte ihn schroff zurückgewiesen.

Wie schon Oralverkehr fand sie es unnatürlich und eklig, wenn ein Mann seinen Schwanz in das „falsche Loch“ steckte. „Na dann ist heute dein erstes Mal, gratuliere“, stellte der Fremde ungerührt fest und sie spürte bereits die große Eichel an ihrem Schließmuskel. Sie fing an zu zappeln, doch er lag schwer auf ihr. „Ich würde raten dich zu entspannen, sonst wird’s unangenehm“, sagte er lachend und sie spürte wie der Schwanz Stück für Stück in sie rutschte. Sie schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu entspannen. Es tat weh, schlimmer als sie erwartet hatte. Und dann gab ihr Schließmuskel nach und mit einem letzten, kleinen Stoß verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Reglos lag er auf ihr während sie spürte, wie ihr die Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht herunterliefen. Und dann fing er an sie in ihren Arsch zu ficken. Er zog den Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in sie zu treiben.

Jeder seiner erbarmungslosen Stöße tat weh und sie schrie und stöhnte. Er nahm davon keine Notiz, sondern war nur darauf fixiert das junge Fleisch zu bearbeiten und mit seinem Samen abzufüllen. Nichts hätte ihn jetzt bremsen oder abhalten können. Sie wand sich unter ihm, konnte sich jedoch nicht von ihm befreien bis er schließlich zum Orgasmus kam. Sie spürte wie der Schwanz anschwoll und sich gleich im Anschluss ein warmer Strahl in ihren Darm ergoss. Welle um Welle spritzte er sein Sperma in sie und stöhnte dabei. Sie lag jetzt ganz still da, überwältigt vom Schmerz, der Erniedrigung aber auch Geilheit die immer noch durch sie fuhr. Er blieb noch eine Weile liegen, dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. „Puh…Runde zwei war geil“, stellte er zufrieden fest. Sie blieb schwer atmend liegen während er sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt hatte und den Film wieder startete.

Es wurde eine lange Nacht. Wie ein ausgehungerter Zuchtbulle fickte der Mann sie ohne ihr groß eine Pause zu gönnen. Sobald sein Schwanz wieder bereit war packte er sie sich um sich in ihr zu befriedigen. Sie fühlte sich als wäre sie eine lebende Sexpuppe, nur dazu da ihrem Meister zu dienen. Außerhalb davon sie zu ficken zeigte er keinerlei Interesse an ihr, fragte nichts und ignorierte sie. Nicht einmal seinen Namen verriet er ihr.

Als sie am nächsten Morgen die Wohnung verließ war sie müde und erschöpft. Ihre Möse und ihr Arsch brannten von der harten Behandlung und sie hatte das Gefühl innerlich zu schwimmen vom Sperma der Mannes. Sie setzte sich in den Zug nach Hause. Wie sollte sie ihrem Freund je wieder in die Augen sehen können dachte sie beunruhigt.

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