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Ein erotisches Abenteuer

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Ich treffe im Hotel ein, an der Rezeption ist ein Zimmer auf meinen Namen reserviert. Mein Herz klopft, auf was habe ich mich da nur eingelassen? Egal, die Neugier siegt. Vor dem Zimmer angekommen stecke ich die Karte mit zitternden Händen in den Schlitz. Die Tür öffnet sich und ich trete ein. Leise Musik erfüllt das abgedunkelte Zimmer, es brennt nur eine kleine Lichtleiste direkt über dem großen Bett. Auf dem Bett liegt ein Umschlag an mich adressiert. Ich mache ihn auf und lese folgende Anweisung: „Duschen, rasieren (komplett), Augenbinde anlegen und anschließend auf das Bett legen. Bitte auf den Bauch!“ Ich schlucke schwer und spüre wie sich alles in mir zusammenzieht. Aber ich befolge die Anweisungen.

Als ich aus dem Bad komme entdecke ich die Augenbinde direkt neben dem Bett, mit rasendem Puls lege ich sie an und nehme die geforderte Lage ein. Meine Sinne sind zum Zerreißen gespannt. Ich weiß nicht wie lange es dauert, ob fünf Minuten oder eine Stunde, ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich höre wie die Zimmertüre geöffnet wird und jemand den Raum betritt. Ich versuche zu erkennen, ob es eine Person oder zwei Personen sind… keine Chance, die Schritte werden durch den Teppichboden gedämpft.

Mit einem schnellen Griff werden meine Hände auf dem Rücken mit einem Seil zusammengebunden und meine Beine gespreizt. Ich spüre meine Nässe und kann es nicht verhindern, obwohl ich weiß, dass ich dafür bestraft werde. Jetzt bin ich mir sicher, dass es zwei Personen sind, die vor dem Bett stehen, ich höre unterschiedliche Atemgeräusche.

Langsam streift streift etwas über meinen Rücken, umrundet die Pobacken, ich versuche ruhig liegen zu bleiben, schaff es aber nicht, und sofort kommt die Antwort. Mit einem zischen saußt die Gerte durch die Luft und verpasst meinem Po einen Striemen. Scharf ziehe ich die Luft durch die Zähne, das tat weh! Lass aber keinen Laut vernehmen. Zack bekommt die andere Pobacke auch einen Schlag verpasst. „Du bleibst ruhig liegen, ohne eine Bewegung und ohne einen Laut“, wird sanft aber bestimmt gefordert. Du bist es nicht! Wer dann? Ich kann nicht einordnen ob Mann oder Frau? Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich weiß, dass es ein Wunsch von dir ist, einmal mit zwei Frauen Sex zu haben. Ob du das jetzt erreicht hast?

Ich werde vom Bett gezogen und auf die Knie gedrückt, dann wir die Augenbinde abgenommen und ich sehe zum ersten Mal, die zweite Person. Es ist tatsächlich eine Frau, groß und schlank, mit einem strengen Gesichtsausdruck steht sie vor mir. Sie trägt lange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, dazu eine Lederkorsage, die ihre schmale Taille betont, gleichzeitig aber ihre Oberweite sehr betont. Eine Brille und lange schwarze Handschuhe bis zu den Oberarmen, runden ihr Outfit ab. Ich schlucke schwer und will gerade den Mund öffnen, als sie mir unters Kinn greift und mich zu sich ran zieht. „Keinen Ton habe ich gesagt, oder erinnerst du dich nicht mehr daran?“ Ich versuche meinen Kopf ihrem Griff zu entwinden, und einen Blick von dir zu erhaschen, aber du stehst hinter mir und ich kann den Kopf nicht drehen. Also nicke ich. „Schön, dass du es gleich verstanden hast“, kommt es arrogant von ihr.

Mit gesenktem Kopf und den Blick auf den Boden geheftet kniee ich zwischen euch. Langsam kommt sie näher, ihr Becken schiebt sich vor mein Gesicht. Wenige Zentimeter vor meinem Mund hält sie an. Ich kann ihre Möse riechen und sehe ihre Nässe…Dann spüre ich deine Hand an meinem Hinterkopf und du drückst mich unaufhaltsam in ihre Richtung, meine Lippen berühren ihre Möse und automatisch fange ich an zu lecken. Es schmeckt leicht salzig, ihre Säfte laufen in Strömen, auch bei mir sammelt sich immer mehr Nässe, es läuft mir schon an den Schenkeln runter, (hoffentlich merken sie es nicht) sie drückt sich mir immer fester auf meinen Mund, jetzt umfasst sie meinen Kopf und reibt sich über meinem Mund, ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie sie neu produziert.

„Tu es“, kommt von ihr urplötzlich und ich höre sofort auf zu lecken und will mich ihr entziehen, keine Chance, ihr Griff ist zu fest, und ich war auch nicht gemeint, wie ich sogleich nach einem Schlag auf meinen nach hinten gestrecktem Po schmerzlich erfahre. Du warst gemeint, mit was auch immer. Ich bekomme wieder die Augenbinde angelegt und dann spüre ich etwas Kaltes an meinen Nippeln, und plötzlich explodiert der Schmerz, ich muss aufpassen, dass ich nicht in die Möse von ihr beiße. Ich würde am liebsten schreien, aber meine Schreie werden von ihr erstickt und somit ist nur ein Keuchen zu hören.

Du hast mir ohne Rücksicht die Nippelklemmen angelegt, und mit einer Kette die jetzt über meine Schultern und durch meine Möse läuft stramm verbunden. Jede Bewegung die ich mache zieht an den Klemmen und an meinem Kitzler und löst ungeahnte Gefühle in mir aus.

Ich werde wieder auf das Bett gelegt, die Ketten bleiben gestrafft, aber ich habe etwas Spielraum. Sie drückt mir die Beine auseinander und betrachtet mich eingehend, dann fährt sie mit ihren behandschuhten Fingern durch meine Spalte, meine Nässe bleibt glitzernd auf ihren Handschuhen und gut sichtbar zurück. Ich weiß was passieren wird und will es doch verhindern.

Sie streckt die Hand aus und sagt: „Deinen Gürtel“, und du gibst ihn ihr, ohne Widerrede. Sie faltet ihn zusammen und bittet dich, sich direkt hinter meinen Kopf zu setzen und ihn mit deinen Schenkeln zu fixieren. „Dafür, dass du ohne meine Erlaubnis Lust gezeigt hast und auch noch nass geworden bist, hast du doch sicher Strafe verdient, oder?“ Ich versuche zu nicken. Zufrieden lässt sie den Gürtel 2-mal durch die Luft sausen, ich kann es hören. Ich versuche meinen Körper hart zu machen und die Schläge abzufangen, aber sie ist darin geübt, gleichmäßig trifft der Ledergürtel meine Brüste, wandert über meinen Bauch in Richtung Oberschenkel, überall da, wo er trifft, breitet sich eine Hitze aus, ich winde mich, hab aber keine Chance. Dann trifft sie meine Klit und mit schnellen gleichmäßigen Schlägen treibt sie mich bis kurz vor den Orgasmus.

„Da sieht man, wie nahe Lust und Schmerz zusammenliegen“, ist der einzige Kommentar von ihr. Ich will eigentlich nur Erlösung und bin tief gefrustet, so kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst worden zu sein.

„Sie gehört dir“, und du lässt es dir nicht zweimal sagen. Drehst mich auf den Bauch, drückst meine Beine auseinander und mit einem einzigen Stoß, tauchst du tief in mich ein. Durch meine gefesselten Hände kann ich meine Position nicht bestimmen und liege mit dem Oberkörper flach auf dem Bett, während du mein Becken angehoben hast. Ich kniee mit hochgestrecktem Po auf dem Bett, vollkommen offen für dich und du nutzt das aus. Gleichmäßig fickst du mich mit tiefen, kurzen Stößen, mir wird die Augenbinde abgenommen genauso die Fesseln, sie liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir und du drückst meinen Kopf wieder direkt auf ihre Klit, mit beiden Händen ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und lecke durch ihre Spalte. Durch deinen Rhythmus bilden wir bald eine Einheit, ich führe zwei Finger direkt in sie ein und ficke sie damit, zusätzlich reize ich ihren Kitzler, und es dauert nicht mehr lange, dann kommt sie mit einem tiefen Stöhnen.

Das hat dich so aufgeheizt, dass es auch bei dir nicht mehr lange dauert und auch ich spüre die ersten Wellen des Orgasmus, mit einem Schrei entlädst du dich tief in mir und gleichzeitig erreichen wir den Höhepunkt.

Völlig erledigt sinke ich auf dem Bett zusammen und gleite in einen tiefen Schlaf. Ich bekomm nichts mehr um mich herum mit.

Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten

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