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Dumm gelaufen

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Es war an einem Freitagabend. Ein lauer Abend im Spätsommer. Einkaufen wollte ich. Auffallen wollte ich. Aufreizen wollte ich. Genau deswegen hatte ich mich mit meiner Freundin verabredet. Ich stand jetzt, etwa eine halbe Stunde vor dem Treffen mit Martina unter der Dusche.

Ich rasierte meine Beine, meine Scham. Warum? Weil ich das machte, seitdem ich meine ersten Haare an den Beinen bekommen hatte. Einmal täglich rasieren. Eine schöne Gewohnheit. Ich liebte es, wenn die scharfen Klingen meines Rasierers über meine Beine glitten. Wie er über meinen Venushügel glitt und wie er in meinem Schritt jedes noch so kleine Härchen einverleibte.

Nach dem Duschen schlüpfte ich in meine Unterwäsche. Ein Spitzen BH und ein Spitzenstring. Beide in unschuldigem weiß. Als Top trug ich ein weißes Shirt mit rotem. Eine schwarze Leggings im Lackoutfit rundete das ab.

Wenig später waren Martina und ich im Parkhaus. Die Sonne legte ihre letzten Strahlen über die Dächer. Doch davon bekam ich wenig mit. Ich war in unserem neu eröffneten Einkaufszentrum. Zuerst im Schuhgeschäft, dann im Klamottenladen. Doch nichts war auch nur ansatzweise in der Richtung, was ich suchte.

Martina hatte ich bereits im ersten Geschäft verloren. Aber wozu gibt es WhatsApp. Wir wollten uns kurz vor Schluss oben in der Foodlounge treffen. Wobei kurz vor Schluss schon lange werden würde. Es war ja Midnightshopping.

Beim zweiten laden fiel mir dann erstmals jemand auf. Ein Mann beobachtete mich. Er muss kurz vor der 50 gewesen sein. Leicht graue Schläfen aber eine gewaltige Statur. Ich tippte ihn auf fast 1,90 Meter. Fast überall wo ich guckte stand er wenige Meter neben mir. Fast so als würde er auf mich aufpassen wollen. Oder aber er wartete darauf mich in irgendein Regal zu drücken.

Endlich hatte ich, was ich suchte. Ein Kleid. Schwarz mit viel Tüll und Spitze. Ja fast durchsichtig. Aber das musste ich anprobieren. Also suchte ich weiter nach Schuhen. Ja, jetzt werden einige sagen, billige Schuhe soll man nicht kaufen! Ich sage euch doch, man kann. Gerade bei Heels, die man oft eh nur ein oder zwei Mal anzieht, passt das Preis - Leistungsverhältnis. Zumindest für mich.

Auch hier fand ich schnell ein Paar Heels. Mattschwarz mit feinen Lederriemen, die ich unter Umständen auch gegen kleine feine Gliederketten tauschen konnte. Mein Traum vom SM-Partyoutfit, mit dem ich mit meinem Freund losziehen konnte schien Gestalt anzunehmen.

Einige Regale weiter fand ich dann auch noch halterlose Netzstümpfe. Da packte ich dann gleich alle drei vorhandenen Farben ein. Neongelb, Neonrot und eben Schwarz.

Ein Blick auf mein Handy. Man war das schon spät geworden. 22 Uhr zeigte mir die Uhr und so ging ich zur Kasse. Bis ich dann draußen Martina sah. Ein unbedarfter Moment von mir. Denn ich rannte mitsamt der Tasche nach draußen auf den Gang.

Das Piepen der Diebstahlsicherung hallte schrill in meinen Ohren. Martina lag vor Lachen fast auf dem Boden und ich? Ich hatte eine starke Hand an meinem Arm. Der Mann der mich schon eine ganze Zeit lang beobachtete hielt meinen Arm fest.

„Sie können mich loslassen, ich falle ja nicht hin!“ Seine Hand hielt mich aber noch immer fest. Dann hielt er mir einen Mitarbeiterausweis hin. „Security. Mein Name ist Chris. Ich muss dich leider bitten mitzukommen.“ Mir fiel es wie Schatten von den Augen. Der glaubte, ich würde Klauen.

„Ach kommen sie. Ich wollte doch nur kurz zu meiner Freundin. Ich…. ich wollte doch bezahlen“ Mit leichtem Zug zog er mich aber hinter sich her. „Ja, das sagen sie alle!“

Wenig später saß ich in einem kleinen Raum abseits des Trubels. Er schloss hinter mir den Raum ab. Wohl um zu verhindern, dass ich flüchten würde. „Ihren Ausweis, bitte?“ „Man, ich wollte das nicht klauen. Verstehen sie das nicht?“

Widerwillig gab ich ihm meinen Ausweis. Er begann zu schreiben und guckte immer wieder zu mir herüber. Ich spürte seine Augen auf meinen verpackten Brüsten und als ich meine Beine von links nach rechts überschlug, spürte ich seinen Blick in meinem Schritt.

Er nahm jedes Teil in die Hand und notierte jeden Preis. Mir wurde zunehmend unwohler. „So Fräulein. Gesamtwert haben wir hier knappe 100 Euro. Wir haben jetzt 2 Möglichkeiten. Die erste ist wir rufen die Polizei und nehmen dort eine Anzeige auf. Was auch ein Hausverbot mit sich bringen würde.“

Ich spürte, wie ich knallrot anlief. Hausverbot? Anzeige? Oh man. Meine Eltern würden mich zu Hause einkerkern und das trotz meiner 19 Jahre. Ich sah leicht zu ihm auf. „Und die andere Möglichkeit?“ Er machte fein säuberlich jedes Preisschild ab und entfernte auch die Sicherungen. Dann packte er alles in eine frische Tüte. Dann sah er zu mir herüber. „Weißt du, Kleines. Es ist selten, dass ich hier mal eine so hübsche junge Dame habe.“

Langsam stand er auf und trat hinter mich. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und ließ diese langsam zu meinen Brüsten heruntergleiten. „Nein. Ich will das nicht.“

Ich riss seine Arme hoch und schnellte zu dem Tischende. Deutlich hob und senkte sich mein Brustkorb. Aber auch etwas anderes war noch da. Ich spürte eine Erregung in mir. Ich spürte, wie ich unten feucht wurde.

Martina, das ist jetzt echt ein schlechter Zeitpunkt für einen Tagtraum und schon gar nicht um geil zu werden, flogen meine Gedanken. Er jedoch kam wieder näher und griff an mir vorbei und nahm den Telefonhörer. 1...1…0 Tippte er wortlos ein. Polizei........

Ich drückte den Kontakt herunter und das Gespräch war weg. Ich wusste, dass er mich jetzt genau da hatte, wo er mich haben wollte. Ich hatte gerade mein Schicksal für diesen Abend selber besiegelt. „So ist es brav!“

Er drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dieses Mal starteten seine Hände an meinen Becken. Langsam wanderten sie hoch, eroberten unter meinem Shirt meine Taille. Zitternd hob ich meine Hände an meinen Hinterkopf. Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper und fühlte mich wie bei einer Vorführung während einer SM-Session.

Dann waren seine Hände unterhalb meiner Brüste. Fast mit Leichtigkeit schob er den Bügel hoch. Die Spitze reizte meine Knospen, die sofort Steinhart wurden. Spielend wog er meine Brüste, kreiste um meine Aureolen hin zu meinen Nippeln. Fast zärtlich ließ er seine Finger über sie laufen und spielte mit meinen Piercings. Ich biss mich leicht auf die Lippen. Ein schönes Gefühl.

Als er wohl meinte, er hätte genug mit meinen Brüsten gespielt wanderte eine Hand nach unten. Mittig vom Brustansatz langsam herunter. Er spielte mit jedem Zentimeter, den er abwärts strich. Mein Brustkorb, mein Bauchnabel und schließlich drückte er meinen Bauch ein. So dass er seine Finger darunter bekam.

Er war aber nicht nur unter meine Leggings gekommen, sondern auch untern meinen String. Er massierte leicht meinen Venushügel. Ein erster kleiner Seufzer entfuhr mir. Doch als er dann über meine Knubbel glitt, war es um mich geschehen.

Chris tat gar nicht viel. Er hatte einfach seinen Mittelfinger auf meinen Lustknubbel gelegt und drückte leicht auf ihn. Zitterig drehte ich meinen Kopf nach hinten.

„Also entweder besorgst du es mir jetzt oder du musst mir auch noch eine neue Unterhose und Leggings aus dem Laden holen.“

Er fing einfach an zu lachen und drückte mich nach unten. Dann öffnete er seine Hose. Als ich seine Unterhose herunterzog schwang mir sein Harter entgegen. Von der Größe her genau wie der meines Freundes.

Ich war so aufgegeilt das ich einfach meinen Mund über ihn stülpte. Ich umschloss seine Eichel und saugte an ihm. Mit leichtem Unterdruck ließ ich meine Zunge um seinen Eingang kreisen, an seinem Bändchen zerren und die empfindlichsten Stellen unterhalb reizen. Immer fester wurde er in meinem Mund.

Dann stand ich auf und zog meine Leggings samt String herunter. Anschließend legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch. Eine der Stecknadeln drückte sich schmerzhaft in meinen Nippel. Doch ich kam nicht mehr dazu mich anders zu positionieren.

Mit einem leichten Druck stand sein Schwanz nun an meiner Lustgrotte. Millimeter für Millimeter ließ er ihn nun in mich hineingleiten. Man konnte meinen er mache das absichtlich langsam. Die Reibung die er in mir verursachte, löste schon nach dem halben Weg einen Orgasmus in mir aus.

Unterdrück das stöhnen. Unterdrück das stöhnen. Zeig ihm nicht, dass er dir gefällt, dachte ich. Ich dachte nur noch an diese beiden Sätze. Doch Chris änderte seine Vorgehensweise. War er bis jetzt sanft und gutmütig fing er nun an meine kleine Pussy mit harten Stößen sehr tief zu nehmen.

Nicht stöhnen

"Aaaaaahhhhhhhh"

Es überkam mich. Beim 2 Höhepunkte war meine Zurückhaltung weg. Die Stecknadel? Vergessen, obwohl sie wohl in meine Brust steckte. Ich krampfte meine Finger an den Tisch. Gott war die Nummer geil.

Dann wurde er langsamer. Aber sein Daumen wanderte zu meinem Hintereingang. Leicht kreisend massierte er meine Hintertür und eroberte sie. Zuerst mit einem Finger. Danach ließ er 2 Finger ein und ausgleiten. Anschließend dann 3.

Er zog ganz langsam seinen Schwanz aus meinem Lustkanal und drückte, als wäre es das normalste auf der Welt, gegen meinen Hintereingang. Zuerst verschwand seine Eichel in meinem Po, doch so vorsichtig er bei meiner Pussy war, so hart und unnachgiebig war er an meiner Hintertür.

Hart und unbarmherzig nahm er mich. Bei jedem Stoß spürte ich, wie seine Eier gegen meine Schamlippen klatschten. Wieder und wieder.

Dann zuckte er. Ich stöhnte schon nur noch schwach und jetzt fing er an zu grunzen. Seine Creme spritzte in mich hinein. Schub um Schub. Als nichts mehr kam ließ er ihn einfach herausgleiten. Seine Creme lief aus mir heraus. Die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Langsam und zäh.

„Zieh dein Höschen hoch. Von mir aus kann jeder sehen, dass du den Weg zur Toilette nicht geschafft hast.“

Er hatte recht. Als ich meine Leggings hochgezogen hatte, bildeten sich an der Laufspur seines Saftes dunkle feuchte spuren. Peinlich war es für mich. Es sah aus, als wären mir einige Milliliter Urin in die Hose gelaufen.

Chris drückte mir die Tüte in die Hand. Danach schloss er die Tür wieder auf und ich war wieder frei. Wenig später saß ich bei Martina im Auto. Von dem geschehenen sagte ich ihr aber nichts.

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