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Kapitel 3

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«Nun sei doch nicht gleich so ängstlich, Paulinchen, es wird dir nichts geschehen. Du wirst ganz normal deinem Schlaf frönen, nicht wie letzte Nacht. Trotzdem wird es vielleicht ein wenig anstrengend werden für dich.»

Fragend schaute er seine Lady an. Irgendwas führte sie doch im Schilde.

«Weißt du», fuhr sie weiter mit ihren Ausführungen, «ich habe ja nicht nur ein Hausmädchen für all diese Arbeiten gesucht. Was ich bis anhin so machte mit dir, waren reine Erziehungsmaßnahmen, um dich ein wenig zu formen. Jetzt wirst du vom Hauspersonal zur Lustzofe mutieren.»

Er konnte sich bereits in etwa vorstellen, was sie damit meinte.

«Du wirst mich ein wenig verwöhnen. Allerdings nicht mit deinem Hurenschwanz, sondern mit deiner Zunge. Du wirst mich so lange lecken, bis ich auch meinen Genuss hatte. Dein Schwanz bleibt aber dabei im Käfig, den du ja heute nicht getragen hast. Das werde ich ändern, Süße.»

Wusste ich es doch, dass da noch etwas kommt. Wenn weiter nichts ist, das konnte sie haben.

Mit solcherlei Gedanken befreite er sich von dem Bikini, den er noch immer trug.

«Leg dich zuerst mal auf den Bauch, und spreize die Beine. Du sollst ja mehr verspüren als nur meine Säfte in deiner Maulfotze.»

Er tat, wie ihm geheißen wurde, ahnte aber das Schlimmste dabei. Er sollte recht behalten mit seiner Vermutung. Sie öffnete den Spielzeugschrank und entnahm diesem etwas, das ihn erschrecken liess. Es war ein gut fünfzehn Zentimeter langes Teil, mit dem sie ihn penetrieren wollte.

«Hey, Paulinchen, du wirst es genießen. Da mache ich jede Wette darauf. Warte nur, bis ich die Vibration auf volle Stärke stelle. Das wird herrlich für deine Arschfotze. Ist ja nur ein kleiner Vorgeschmack auf den Strapon, den ich, oder meine Freundin, wohl auch mal brauchen werden.«

Wenigstens war seine Lady so gnädig, und klatschte ihm eine gehörige Portion Gleitgel in die Ritze. Ihm wurde schon ziemlich mulmig, als sie das tat. Kurz darauf spürte Pauline, wie etwas mit seinem Rosettchen Kontakt sucht. Oh ja, seine Lady zeigte ziemlich viel Gefühl, als sie den Dildo in ihrem Schwanzmädchen versenkte. Er stöhnte, und wusste nicht, sollte er seine Lust nun in wollüstigen Schreien äußern oder sich möglichst ruhig verhalten. Es war wirklich eine eigenartige Angelegenheit für ihn, und er hätte sich auch nie vorstellen können, jemals von einer Frau gefickt zu werden. Schliesslich war das Spielzeug richtig drin, und durch die Verdickung am hinteren Ende, konnte es auch nicht mehr herausrutschen.

«Na, meine süße Pauline? Das gefällt dir wohl, nicht wahr?»

«Ja, Lady Tanja. Ich muss es zugeben.» Die Geräusche, die er von sich gab, ließen bei seiner Chefin keinen Zweifel offen, dass ihre kleine Sau es zu genießen schien.

«Nun denn, Luder, deiner Prostata wird das sicher guttun. Aber wehe du erlaubst dir, abzuspritzen. Dann muss deine Lady wieder böse werden. Aber wenn du jetzt gerade so verwöhnt wirst, möchte ich, dass du auch etwas zu meiner Lust beiträgst.»

Er liess sich durch den Kopf gehen, ob das überhaupt möglich sei, sich zurückzuhalten. Als sie dann das Teil in seinem Arsch auf Vibration stellte, drehte er fast durch. Wäre ich jetzt hilflos gebunden, dachte er, und hätte sie mir noch einen Knebel verpasst, könnte ich für nichts garantieren. Nun, das waren Dinge, die schon immer einen eigenartigen Reiz, eine Faszination, auf ihn ausgeübt hatten. Mit dieser Kombination von Bondage, Knebel und gestopfter Arschfotze, hätte er wohl nicht garantieren können, ob er eine Ejakulation hätte verhindern können. Es stimmte schon, was seine Lady sagte. Er war ein Luder erster Güte.

«Und jetzt, Paulinchen, dreh dich auf den Rücken, und empfange deine Lady gebührend.»

Als er sich drehte, sah sie, dass er einen gewaltigen Ständer hatte. Das Blut pulsierte in sei

nen Lenden.

«Aber, aber,» meine sie, «ich glaube, ich muss dir trotzdem noch den Käfig verpassen, ehe was geschieht.»

Sie holte das Keuschheitsteil aus dem Spielzeugschrank, und begann sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Dabei wandte sie einen alten Krankenschwestertrick an. Zwei- dreimal mit den Fingern an seine pralle Eichel schnippen, und seine Männlichkeit fiel im nu in sich zusammen. Das war zwar schmerzhaft für Paulinchen, erfüllte aber durchaus seinen Zweck. Nachdem sie ihm den Ring um die Schwanzwurzel gelegt hatte, war es für sie ein leichtes, seinen Pimmel im dazu vorgesehenen Behältnis zu versorgen, und das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloss zu sichern.

«So, aufstehen wird dein Lümmel nicht mehr» grinste sie hinterhältig. Dann kam sie langsam über ihn. Sie kniete über seiner Brust, und ihre Muschi schwebte zehn Zentimeter über ihm.

«Siehst du, was da auf dich zukommt? Auch wenn es nicht in deinem Arbeitsvertrag steht, es gehört nun mal dazu bei meinem Hausmädchen.»

Langsam und genüsslich zog sie mit spitzen Fingern ihre Lippen auseinander, ehe sie dann ihre Punze mit einem, fast schmatzendem Geräusch, auf seinem Mund platzierte.

«Und jetzt, meine kleine Sau, leck mich. Gib alles, was du draufhast. Ich will dich spüren.»

Sie wiegte ihren Arsch hin und her, und sein Gesicht wurde förmlich auf ihre Fotze gedrückt. Er musste sie einfach lecken, was blieb ihm schon anderes übrig. Lady Tanja war schon ganz feucht, und als Paulinchen ihre Zunge in dieser Pracht versenkte, und mit einem trommelnden Zungenstakkato ihre Klitoris bearbeitete, wurde sie ziemlich laut. Er knabberte an ihrem Kitzler, liess seine Zunge gänzlich erforschen, was da auf seinem Gesicht lag, während sie immer lauter, und gleichzeitig auch nasser wurde. Ihre Säfte flossen, und als sie zu squirten begann, bekam er den ganzen Segen ab. So gut es eben ging, mit der Lady über ihm, griff er nach ihrem drallen Arsch, begann ihre Pobacken zuerst zu streicheln, und danach zu kneten. Er verkrallte sich förmlich in ihren Arsch, während ihm ihre Muschi fast den Atem nahm. Paulinchens Näschen war leicht verstopft. Dafür sorgten die Säfte, die ihn ziemlich einsauten. Sie schien es in ihrer Ekstase kaum zu bemerken, erst als seine Kräfte nachließen, nachdem sie schon zum geschätzten dritten Mal ihren Orgasmus hatte, kam sie etwas hoch, um ihn nach Atem ringen zu lassen.

«Wow!» war gerade das Einzige was sie sagen konnte. «Wow! Da habe ich ja ein richtig geiles Ferkel unter Vertrag genommen. So großartig.»

Paulinchen Keuschheitskäfig war prall gefüllt. Sein Schwanz wuchs gerade ein Minimum, ehe er an seine Grenzen stieß. Stehen konnte sein kleiner Freund ja nicht mehr. Zwei Dinge machten ihn gerade rasend vor Wollust. Zum einen waren es die Säfte seiner Chefin, die er zu spüren bekam, zum andern rumorte das Teil so gewaltig in seiner Arschfotze, dass er fast durchdrehte. Wollust pur, die ihm da widerfuhr.

«So, genug für heute, Kleines. Du hast deine Sache als Lustzofe aber gut gemacht. Da muss ich dir doch ein Kränzchen winden. Ich weiss gar nicht, ob ich jemals derart intensiv geleckt wurde.»

Sie lächelte glückselig, als sie von ihm runterstieg.

«Morgen darfst du etwas länger schlafen. Du musst erst um zehn zum Dienst erscheinen. Es ist ja auch schon fast zwei Uhr fünfzehn, also Zeit, um wirklich schlafen zu gehen. Ich habe Morgen auch einen wichtigen Geschäftstermin, also haut sich deine Lady ebenfalls aufs Ohr. Gute Nacht meine Süße. Ach ja, nimm das Teil raus aus deinem hintern und putze es gründlich.»

«Gute Nacht Lady Tanja. Danke, es war schön mit ihnen.»

Dass er noch immer den Keuschheitskäfig trug, war Pech für ihn. Wahrscheinlich hätte er seiner Lust freien Lauf gelassen. So ging er einfach ins Badezimmer, wusch sein Gesicht, auf dem einige Spuren waren, putzte seine Zähne und ging ebenfalls zu Bett. Nach fünf Minuten schlief er erschöpft ein.

Das neue Hausmädchen - Teil 2

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