Читать книгу 7 Tage Sexurlaub - Penny Swatch - Страница 5

Squirtkönigin

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„Wir werden in Kürze mit dem ersten Spiel beginnen, noch ehe ihr einander kennen gelernt habt. Der Sinn liegt darin, eine fremde Frau so gut zu stimulieren, dass sie squirtet. Erlaubt ist so ziemlich alles, was im Einverständnis beider liegt. Ihr habt insgesamt genau sechs Minuten Zeit, also beeilt euch und gebt euer Bestes!“

Mit dem Anflug eines schelmischen Lächelns blickte sie durch die Runde fragender Gesichter, dann ergriff sie wieder das Wort.

„Da einige Gäste hier sind, die einander bereits kennen und wissen, worauf der jeweils andere positiv reagier möchte ich bitten, dass sich nur einander unbekannte Damen und Herren zu einem Paar vereinen. Es können drei Paare teilnehmen, der Rest der Gäste fungiert als Jury. Wer möchte mitspielen? Am besten vielleicht gleich die Neuen?“

Auffordernd blickte sie in die Runde und wählte drei Männer sowie drei Frauen aus den Neuzugängen aus. Marvin stieß mich erwartungsvoll in die Seite und flüsterte mir zu: „Eine echt gute Eröffnungsnummer, nicht wahr?“

Ich konnte ihm nur beipflichten und freute mich schon darauf, ein paar saftige Muschis triefen zu sehen.

Während die drei Männer die Damen noch ziemlich ratlos und schüchtern ansahen, nahm eine rassige Dunkelhaarige all ihren Mut zusammen, wählte einen der drei Männer aus und öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse, die sich über ihren üppigen Busen spannte. Mit einem lasziven Lächeln ließ sie die Bluse über ihre nach hinten gestreckten Arme gleiten und präsentierte den Gästen herrlich dicke Titten, die wie helle Kürbisse an ihr baumelten. Sofort bekam ich einen Ständer und beneidete den Mann, der diese reifen Früchte kneten, küssen und lecken durfte. Doch auch ich würde die Chance dazu bekommen! Und ich nahm mir vor, während des Urlaubs zumindest ein Mal auf diese Prachtstücke zu spritzen.

Obwohl die Lady sein Gesicht nicht aus den Augen ließ, fanden ihre Hände den Reißverschluss seiner Jeans, öffneten ihn und förderten einen halbsteifen Schwanz zu Tage, der sich im gleichen Moment zu einer stahlharten Lanze entwickelte. Groß und schwer lag er auf ihrer Hand und zog die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich. So manch’ anerkennender, jedoch leiser Pfiff war zu hören. Der Mann lächelte schüchtern, öffnete jedoch den Knopf seiner Hose und ließ sie gemeinsam mit dem Slip zu Boden fallen.

Dann lehnte er sich etwas nach vor, flüsterte seiner Partnerin ins Ohr und küsste dann rasch ihren Hals, küsste sich weiter nach unten, kniete sich nieder und vergrub sein Gesicht zwischen ihren hängenden Kürbissen. Während seine Lippen sich über ihre großen Nippel hermachten, schob er ihren schwarzen Minirock hinauf in die Taille, sodass er dort nur noch als Stoffwulst die Haut von rund zehn Zentimetern bedeckte. Bis auf die halterlosen Strümpfe sowie die hochhackigen Schuhe war sie nackt – und sie stellte eine supergeile, imposante Person dar; ein echtes Prachtweib, wie man solche Frauen nennt.

Viele der Männer griffen sich mittlerweile an den Schritt und versuchten, ihre erregten Schwänze durch ein paar Handgriffe ein wenig zu beruhigen. Doch die beiden Gäste sorgten dafür, dass sich die allgemeine Geilheit verschärfte anstatt zu verflüchtigen.

Der Mann in der Mitte des Raums hatte mittlerweile ihre Beine gespreizt und eine Hand um ihren Arsch geschlungen. Langsam bahnte er mit seinem Mittelfinger einen Weg in die Rosette, während er mit der anderen Hand ihre Spalte spreizte und ihren Kitzler mit der Zunge leckte.

Sobald der Mittelfinger in ihrem Po verschwunden war, zog er ihn wieder langsam heraus. Dann schob er ihn wieder hinein, zog ihn heraus. Als der Finger aus ihr geglitten war, setzte er gleichzeitig seinen Zeigefinger an die Rosette und schob beide Finger langsam in ihre hintere Öffnung; ihre Clit leckte er noch immer mit leidenschaftlicher Hingabe.

Die Vollblutfrau stöhnte auf und reckte ein wenig ihren Po nach hinten, damit er leichteren Zugang finden konnte. Sie war schon so erregt, dass sie ein klein wenig in die Knie ging und ihre Pussy auf das Gesicht des Mannes drückte. Während sie mit geschlossenen Augen stöhnte, bewegte sie ihre Lustperle rhythmisch auf seiner Zunge nach vor und zurück.

Der Mann unter ihr streckte daraufhin nur noch seine Zunge heraus und ließ sie ihre zarte Perle reiben. Währenddessen aber drang er zuerst mit zwei Fingern, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern in ihre Pussy ein. Sie glitten leicht in die feucht glänzende Lustgrotte, die schon ziemlich ausgehungert schien. Nach einigen sanften Stößen wurde er immer fordernder und fickte sie schließlich etwas härter. Bald hatte er den gleichen Rhythmus gefunden, mit dem er seine beiden Finger in ihre Rosette stieß.

Das geile Luder drängte ihre Clit noch mehr an seine Zunge und Lippen, ritt beinahe schon darauf und kniff sich mit ihren langen Fingernägeln in die prallen Nippel. Sie keuchte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und warf den Kopf immer wieder in den Nacken.

Nun steckte der Mann auch noch den Daumen in ihre mittlerweile weit gedehnte Pussy und schloss die Hand zu einer Faust. Damit rang er ihr ein lautes Stöhnen ab, das sogar die restlichen Frauen geil werden ließ. So manche griff nach der eigenen Muschi, andere ließen ihre Hand in der Hose des Nachbarn verschwinden. Alle Anwesenden sahen fasziniert zu, wie seine Faust unaufhörlich in ihre Muschi pumpte, zwei weitere Finger ihren Arsch fickten und sie auf seiner Zunge ein Rodeo veranstaltete.

Kurz darauf krümmte sie sich, sackte ein wenig in den Knien ein, stieß einen gellenden Schrei aus und verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein Feuerball raste über sie hinweg und versetzte ihren Körper in Flammen – und gleichzeitig lief heißer Squritingsaft über den Unterarm des Mannes.

Ganz langsam bewegte er seine Faust in ihrer Pussy und sah mit einem Lächeln zu, wie der Saft von seinem Ellbogen auf den Boden tropfte.

Die rassige Schönheit stützte sich nun mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und versuchte, zu Atem zu kommen. Währenddessen öffnete der Mann vorsichtig seine Faust und zog seine Hand nach draußen. Nachdem er ihre Lustgrotte verlassen hatte, löste sich ein Schwall heißen Saftes, der auf den Boden platschte, als wäre ein Glas übergeschwappt.

Erfreut zog er auch noch seine Finger aus ihrer Rosette, stand auf, drückte sie an sich und geleitete sie zu einem Sofa, auf dem er sie sanft absetzte.

„Drei Minuten und vierzehn Sekunden. Das ist ein neuer Rekord. Und ich denke, die Menge an Saft kann sich durchaus sehen lassen!“, rief Tamara erfreut aus. „Simone ist unsere diesjährige Miss Squriting! Applaus für Simone!“

Die Gäste applaudierten und jubelten, die Gewinnerin ließ sich einen Blumenstrauß überreichen sowie ein Diadem ins Haar stecken.

„Es ist nur schade, dass die beiden anderen Paare am Wettbewerb nicht teilgenommen haben. Vielleicht war es sogar Simones Plan, die Vier so in ihren Bann zu ziehen, dass sie nicht daran dachten, in den Wettkampf einzusteigen?“

Allgemeines Gelächter erfüllte den Raum und die vier Angesprochenen sahen betreten zu Boden.

„Scherz, sie hat ihre Sache so gut gemacht, dass sich dieser Vorführung niemand entziehen konnte. Natürlich gilt unsere Hochachtung auch Henry, ohne den sie diesen Titel vermutlich nicht errungen hätte. Ich werde mir ernsthaft überlegen, den Titel ‚Fister des Jahres’ während des kommenden Urlaubs auszuspielen. Applaus für Henry!“

Erneut wurde applaudiert und Henry bedankte sich mit ein paar Verbeugungen. Allerdings war ihm anzusehen, dass ihm das Ganze ziemlich unangenehm war.

Doch Tamara beendete die für ihn peinliche Situation, indem sie alle aufforderte, im Speisesaal Platz zu nehmen. Simone und Henry entschuldigten sich, denn sie wollten sich vorab noch frisch machen.

Marvin saß noch nicht auf seinem Stuhl, als er sich mir zuwandte und flüsterte: „Diesen Saft hätte ich nur zu gerne in den Mund bekommen. So richtig reingespritzt, dass er gleich bis nach hinten läuft und den ganzen Mund ausfüllt. Mann, das wäre mal ein Erlebnis! Ich muss diese Simone unbedingt mal dazu bringen, mir in den Mund zu squirten. Dann wäre ich bereit zu sterben.“

Mit einem gespielt erbosten Kopfschütteln rammte ich ihm sanft meinen Ellbogen in die Seite und lachte. „Du sollst daran ersticken, du elender Lustmolch!“, flüsterte ich tonlos und drückte meine noch immer vorhandene Erektion durch den Stoff meiner Hose. Ich war so geil und musste mich jetzt mit Essen beschäftigen, obwohl mir der Sinn nach etwas ganz anderem stand. Und ich war davon überzeugt, dass es all den anderen ebenso erging; mit Ausnahme von der göttlichen Squirtkönigin und eventuell auch ihrem Fister Henry, wenn ihm seine Leistung Befriedigung verschafft hatte. Aber ich nahm an, dass er noch geiler als wir war und sich vielleicht gerade unter der Dusche einen von der Palme wedelte. Oder sich von Simone in der Dusche aussagen ließ. Oder sie gerade unter der Dusche fickte; gleich im Stehen, von hinten unter dem warmen Wasserfall, den es in jedem Zimmer gab.

Doch ich musste meine Gedanken verscheuchen, sonst hätte ich auf das exzellente Dinner verzichten müssen und das wollte ich nicht.

Nach dem Essen bat Tamara erneut um Aufmerksamkeit. „Wir haben hier gewisse Spielregeln, an die sich jeder zu halten hat. Wer sich nicht daran hält, wird abgemahnt. Hält er sich ein zweites Mal nicht daran, kann er oder sie nach Hause fahren. Es wird dann auch nie mehr wieder eine Einladung für einen Urlaub hier auf der Ranch erfolgen.

Während des Aufenthaltes sind sexuelle Handlungen immer und überall erlaubt. Natürlich nur mit dem Einverständnis des oder der anderen.

Jeder Gast sollte an den Spielen teilnehmen. Die aktive Teilnahme sowie die Gewinne oder gemessenen Zeiten werden auf einer Liste vermerkt und am Ende ein Sieger ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt am letzten Abend. Gibt es noch Fragen?“

Nachdem jeder verstanden hatte und es keine Fragen mehr gab, zogen sich die meisten auf ihre Zimmer zurück um sich von der Anreise zu erholen. Marvin und ich gingen jedoch an die Bar, holten uns jeweils eine Flasche Bier und schlenderten zum Swimmingpool, der hinter dem Haus lockte.

7 Tage Sexurlaub

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