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Vorbemerkung

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Mit dem sechsten Band der II. Abteilung der Quellen zur Geschichte der Stadt Wien hat der Verein für Geschichte der Stadt Wien die Herausgabe des großen Regestenwerks zur Geschichte Wiens im Mittelalter nach fast hundert Jahren wieder aufgegriffen. Mit dem vorliegenden Band kann das Projekt nunmehr zum Abschluss gebracht werden. Die Gestaltung der Regesten folgt den in der Einleitung zu Band II/6 dargelegten Prinzipien. Bei der Normalisierung von Familiennamen wurden in der Fachliteratur geläufige Schreibungen berücksichtigt. Neben der im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrten und auch online zugänglichen Urkundenreihe des Bürgerspitalarchivs (https://www.monasterium.net/mom/AT-WStLA/HABsp/fond), die auch das Spital nicht betreffende Urkunden enthält, die vielfach wohl in der Zeit der provisorischen Unterbringung 1529 dazugekommen sind, waren die in der Einleitung beschriebenen kopialen Überlieferungen heranzuziehen. Dazu gehören das Kopialbuch 3 (KB 3), die Dienstbücher E und N (Gb. 6/6, 6/9) sowie spätere Abschriften des 16. bis 18. Jahrhunderts aus den Akten des Bürgerspitals (BA). Beide Regestenbände werden durch ein neuerstelltes Gesamtregister erschlossen.

Peter Csendes

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

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