Читать книгу Das Unbehagen im Frieden - Peter Fischer, Eva Lermer - Страница 4

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Title

Einleitung

Evidenz 1: Gute Zeiten erhöhen den menschlichen Selbstwert und somit die Aggressionsbereitschaft

Evidenz 2: Menschen suchen im Risiko einen emotionalen Kick

Evidenz 3: Neurokognitive Gewöhnungsprozesse dämpfen die Wahrnehmung von Risiko, Leid und Zerstörung

Evidenz 4: Bedürfnis nach Stimulation und die Flucht aus der Langeweile

Evidenz 5: Menschen fühlen sich besser, wenn sie sich das Leid anderer ansehen (sozialer Abwärtsvergleich)

Evidenz 6: Angst und Faszination des Todes

Evidenz 7: Positive Illusionen des Menschen über sich selbst und seine Gruppenmitgliedschaft

Evidenz 8: Gruppen und Risikobereitschaft

Evidenz 9: Ingroup-Outgroup-Phänomen und soziale Identität in Gruppen

Evidenz 10: Bystander-Effekt: Warum helfen wir Menschen nicht, die leiden?

Evidenz 11: Kognitive Fehler des Menschen: Die Begrenztheit menschlicher Vernunft und Entscheidungsfähigkeit

Wie können wir bessere Menschen werden? Gibt es psychologische Hoffnung auf den Menschen 2.0?

Psychologische Strategien

Situative Strategien: Menschen brauchen mehr Kontrolle über ihre Umwelt

Frauen an die Macht

Psychologisches Wissen über Denken, Fühlen und Verhalten

Was ist Denken (Kognition)?

Ein neuronales Netzwerk

Was ist Fühlen (Emotion)?

Wie beeinflussen Gedanken und Gefühle das Verhalten von Menschen?

Menschen brauchen die Möglichkeit, kognitive Spannungen abzubauen

Ausblick

Literatur

Online

Autoren

Impressum

Das Unbehagen im Frieden

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