Der Herr des Krieges Teil 3

Der Herr des Krieges Teil 3
Автор книги: id книги: 2309829     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 290,43 руб.     (2,86$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742788719 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Napoleon kocht vor Wut: seine Marschälle haben bei Talavera wieder eine grauenhafte Niederlage eingesteckt. Der französische Kaiser schwört, dass er Arthur Wellesley, jetzt Lord Wellington, jeden Knochen im Leib brechen wird. Während Bonaparte noch flucht und eine schlecht geplante britische Expedition in Nordeuropa mit einem gewaltigen Reinfall endet, baut Arthur mit Hilfe der Portugiesen heimlich eine gewaltige Befestigungsanlage, um wenigstens Lissabon vor den Franzosen und ihre Verbündeten zu schützen und seine Rückzugslinie zu sichern. Gleichzeitig kämpft er mit dem Mut der Verzweiflung gegen eine Überzahl von Feinden um seinem Chefspion Pater Jack Robertson und dem " Quartett " die Zeit zu geben, in einer gefährlichen und streng geheimen Nacht-und-Nebel Operation das Terrain für eine grosse Offensive nach Spanien vorzubereiten. Der Weg über die Grenze und nach Frankreich ist weit, gefährlich und blutig, doch Arthur und seine Kampfgefährten fangen langsam an daran zu glauben, dass sie das «Monster» Napoleon am Ende vielleicht doch besiegen können, um so diesen grauenhaften und endlos langen Krieg zu beenden.

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Peter Urban. Der Herr des Krieges Teil 3

Kapitel 1 Freneida

Kapitel 2 Partisanenkrieg in Navarra

Kapitel 3 Tief hinter den feindlichen Linien

Kapitel 4 Glorreiches Vitoria

Kapitel 5 Das Schwert des Königs

Kapitel 6 Ouvertüre zum letzten Akt

Kapitel 7 Die Gespenster von Lesaca

Kapitel 8 Der Flug des Adlers

Impressum

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Titel

Kapitel 1 Freneida

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Arthur stöhnte hörbar auf. Sein eigenes Regiment wollte ihn schröpfen. Er verschränkte die Arme vor der Brust: „Ein Schilling, sechs Pennies und ich halte mein Pferd selber fest! Schlagen Sie ein, Will und schicken Sie mir morgen früh einen Hufschmied vorbei!”

Der Sergeant war zufrieden. Freneida zeichnete sich für die Männer des 33. als einträglich ab. Der Alcalde hatte ihnen für das Dach fünf Silberdollares versprochen. Die Fische gingen bestens, Price stellte mit ein paar Experten Fallen und brachte Hasen und Kaninchen auf die Märkte und von Zeit zu Zeit das Fell eines Fuchses oder einer Wildkatze, und solange die Hufschmiede des Kommissariats mit der gesamten Kavallerie in den grünen Ebenen zwischen Guarda und Coimbra waren, konnte man einen neuen Geschäftszweig eröffnen: drei Dutzend Pferde über fünf Monate Winterlager; das waren insgesamt fast 20 Pfund Sterling, nachdem der General einen Schilling pro Huf akzeptiert hatte und ein Pferd alle vier bis sechs Wochen beschlagen werden mußte. Sie hatten sieben Witwen und zwei Dutzend Halbwaisen zu versorgen und konnten diese neue Geldquelle gut gebrauchen. Wie die meisten Regimenter, die von guten Offizieren und Unteroffizieren geführt wurden, hielt das 33. zusammen wie Pech und Schwefel.

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