Die Kunst des Krieges - Psychologie der Massen - Wege zu sich selbst - Der Fürst

Die Kunst des Krieges - Psychologie der Massen - Wege zu sich selbst - Der Fürst
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Описание книги

Die hier versammelten Werke von Sunzi, Niccolò Machiavelli, Gustave Le Bon und Marc Aurel gelten auch heute noch als Leitfäden für Personalführung, Strategie und Menschenkenntnis. Sunzi: Die Kunst des Krieges: Vor mehr als 2.500 Jahren verfasst, erfreut sich dieses kleine Handbuch der Kriegführung nach wie vor großerBeliebtheit. Niccolò Machiavelli: Der Fürst: In seiner Radikalität, in seiner scharfen Trennung zwischen rein politischem Handeln und den Entscheidungen des Einzelnen überstrahlt Machiavellis Werk die politiktheoretischen Schriften aller seiner Zeitgenossen. Gustave Le Bon: Psychologie der Massen: Dieses Grundlagenwerk der Sozialpsychologie beeinflusste nicht nur Sigmund Freud, sondern wurde auch von Politikern und Diktatoren des 20. Jahrhunderts für die Ausarbeitung ihrer Propagandatechniken benutzt. Marc Aurel: Wege zu sich selbst: Von zeitlos klassischem Rang ist die Besinnung auf das richtige Handeln und das gute Leben, die der römische Kaiser in seinen nahezu zweitausend Jahre alten Aufzeichnungen, den 'Selbstgesprächen', festgehalten hat.

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Sunzi. Die Kunst des Krieges - Psychologie der Massen - Wege zu sich selbst - Der Fürst

SUNZI. DIE KUNST DES KRIEGES

EINFÜHRUNG Kurzer Ausflug ins chinesische Altertum

KAPITEL 1 Planung und Vorbereitung

KAPITEL 2 In den Krieg ziehen

KAPITEL 3 Strategischer Angriff

KAPITEL 4 Abhandlung über den Einsatz

KAPITEL 5 Kraft

KAPITEL 6 Wahrheit und Unwahrheit

KAPITEL 7 Die Schlacht

KAPITEL 8 Die neun Anpassungen

KAPITEL 9 Schlachtposition beziehen

KAPITEL 10 Geländeformationen

KAPITEL 11 Neun Geländeformationen

KAPITEL 12 Angriff mit Feuer

KAPITEL 13 Spione

GUSTAVE LE BON. PSYCHOLOGIE DER MASSEN

Die wichtigsten Lebensdaten

Vorwort zur ersten Auflage

Einleitung Das Zeitalter der Massen

Erstes Buch Die Massenseele

1. Kapitel: Allgemeine Kennzeichen der Massen

2. Kapitel: Gefühle und Sittlichkeit der Massen

3. Kapitel: Ideen, Urteile und Einbildungskraft der Massen

4. Kapitel: Die religiösen Formen, die alle Überzeugungen der Masse annehmen

Zweites Buch Die Meinungen und Glaubenslehren der Massen

1. Kapitel: Entfernte Triebkräfte der Glaubenslehren und Meinungen der Massen

2. Kapitel: Unmittelbare Triebkräfte der Anschauungen der Massen

3. Kapitel: Die Führer der Massen und ihre Überzeugungsmittel

I. Die Führer der Massen

III. Der Nimbus

4. Kapitel: Grenzen der Veränderlichkeit der Grundanschauungen und Meinungen der Massen

Drittes Buch Einteilung und Beschreibung der verschiedenen Arten von Massen

1. Kapitel: Einteilung der Massen

2. Kapitel: Die sogenannten verbrecherischen Massen

3. Kapitel: Die Geschworenen bei den Schwurgerichten

4. Kapitel: Die Wählermassen

5. Kapitel: Die Parlamentsversammlungen

Erläuterndes Verzeichnis

Anmerkungen

MARC AUREL. WEGE ZU SICH SELBST

Erstes Buch

Zweites Buch

Drittes Buch

Viertes Buch

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Achtes Buch

Neuntes Buch

Zehntes Buch

Elftes Buch

Zwölftes Buch

NICCOLÒ MACHIAVELLI. DER FÜRST

Vorwort von Herfried Münkler

Zueignung Dem erlauchten Lorenzo de Medici, Sohn des Piero

1. Arten der Herrschaft und Wege, zu ihr zu gelangen

2. Erbliche Fürstenstaaten

3. Gemischte Fürstenstaaten

4. Warum sich das Reich des Darius, von dem Alexander Besitz ergriffen hatte, nach Alexanders Tode gegen seine Nachfolger nicht erhob

5. Wie Stadtstaaten oder Monarchien zu regieren sind, die vor der Eroberung ihre eigene Verfassung hatten

6. Von neuen Herrschaften, die durch eigene Waffen und Tapferkeit errungen wurden

7. Von neuen Fürstenstaaten, die durch fremde Unterstützung und durch Glück erworben werden

8. Von Solchen, die durch Verbrechen zur Herrschaft gelangen

9. Von der vom Volke übertragenen Herrschaft

10. Wie die Kräfte der Fürstenstaaten zu beurteilen sind

11. Von geistlichen Fürstenstaaten

12. Von den verschiedenen Arten der Truppen, insbesondere Soldtruppen

13. Von Hilfstruppen

14. Was der Fürst im Kriegswesen zu beobachten hat

15. Wodurch die Menschen und vor allem die Fürsten Lob und Tadel verdienen

16. Von der Freigebigkeit und der Habsucht

17. Von Grausamkeit und Gnade

18. In wieweit ein Fürst sein Wort halten muss

19. Vor Verachtetwerden und Gehasstwerden at man sich zu hüten

20. Ob Festungen und andere Vorkehrungen, die von den Fürsten getroffen werden, nützlich oder schädlich sind

21. Wie ein Fürst regieren muss, um Ansehen zu gewinnen

22. Von den Staatssekretären der Fürsten

23. Wie Schmeichler gemieden werden müssen

24. Wie die Fürsten Italiens ihre Herrschaft verloren haben

25. Welchen Einfluss das Schicksal auf die Angelegenheiten der Menschen hat

26. Aufruf, Italien von den Barbaren zu befreien

Brief Machiavellis An den Gesandten der Republik Florenz bei der Kurie in Rom, Francesco Vettori, vom 10. Dezember 1513

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DIE KUNST DES KRIEGES

GUSTAVE LE BON

.....

Aus den vorstehenden Beobachtungen ist zu schließen, dass die Masse dem alleinstehenden Menschen intellektuell stets untergeordnet ist. Hinsichtlich der Gefühle aber und der durch sie bewirkten Handlungen kann sie unter Umständen besser oder schlechter sein. Es hängt alles von der Art des Einflusses ab, unter dem die Masse steht. Das haben die Schriftsteller, die die Masse nur vom kriminellen Gesichtspunkt studiert haben, vollständig verkannt. Gewiss ist die Masse oft verbrecherisch, oft aber auch heldenhaft. Man bringt sie leicht dazu, sich für den Triumph eines Glaubens oder einer Idee in den Tod schicken zu lassen, begeistert sie für Ruhm und Ehre, dass sie sich, wie im Zeitalter der Kreuzzüge, fast ohne Brot und Wasser zur Befreiung des göttlichen Grabes von den Ungläubigen, oder wie im Jahre 1793 zur Verteidigung des vaterländischen Bodens fortreißen lässt. Gewiss ein unbewusstes Heldentum, aber durch solche Heldentaten vollzieht sich die Geschichte. Wollte man nur die mit kalter Überlegung ausgeführten Großtaten auf das Aktivkonto der Völker schreiben, so würden in den Weltannalen nur wenige verzeichnet sein.

Wir können wieder feststellen, dass dies Erkennen meis­tens bei Frauen und Kindern, also gerade bei den erregbarsten Wesen vorkommt. Es zeigt gleichzeitig, wie wenig Wert solche Zeugnisse vor Gericht haben können. Besonders Kinderaussagen sollten nie herangezogen werden. Die Richter wiederholen immer, man lüge in diesem Alter nicht; das ist ein Gemeinplatz. Besäßen sie eine etwas tiefere psychologische Bildung, so wüssten sie: Ganz im Gegenteil, in diesem Alter lügt man stets. Gewiss ist die Lüge harmlos, sie bleibt aber dennoch eine Lüge. Besser würde die Verurteilung eines Angeklagten nach dem Spiel »Kopf oder Schrift« erfolgen, als, wie so oft geschehen, nach dem Zeugnis eines Kindes.

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