Читать книгу Kleine Gedanken für die Seele - Petra Dillenberger - Страница 13
Ausgelaugt
ОглавлениеMan steht morgens auf und fragt sich warum, doch die Antwort bleibt aus. So geht man aus dem Haus, mit müdem schriet zur Arbeit hin. Im Hinterkopf die frage, macht das noch Sinn. Hat man alles erledigt, geht man heim. Doch da Wirts auch nicht besser sein, da sitzt der Mann man glaubt es kaum, komm mir vor so wie im Alptraum. Denn er begrüßt einem, nicht mit hallo wie war dein Tag. Nein er sagt nur, was hast du denn schon denn ganzen Tag gemacht. Müde von der Arbeit, ausgelaugt und leer, bekommt er keine Antwort mehr. Ich gehe wortlos in die Küche und fang zu kochen an, denn er ist ja doch mein Mann. Aber nachts wenn alles schläft, da hab ich diesen Gedanken, der in mir brennt. Hast du dein leben voll verpennt? oder warum lebst du so, schau dich doch mal an! die Finger zittern, die Haare grau und einen Macho, denn hast du obendrein als Mann. Die sorgen falten wachsen, alles wird dir schwer. Glaube mir wenn ich dein Gedanke, dir sage lange machst du so nicht mehr. Das ist die zeit, wo ich dann weine und wird er davon wach, ist das einzige was er sagt, kannst du bitte leiser sein und hör auf, zu heulen. Denn ich muss schließlich arbeiten und du, sitzt faul zu Haus. Ich denke noch ich muss hier raus. Da merke ich das was geschieht, mein Herz es tut so weh. Kann kaum atmen, oder Schrein, was soll ich tun wie soll es weiter gehen. Denn du kannst mich, nicht verstehen. Ja so kommt es wie es kommen muss, es ist endlich für mich Schluss. Nun darf ich ruhen, ich bin frei und du? du bist allein. Aber was muss ich, von meiner Wolke aus sehen, du findest auf einmal, dein leben nicht mehr schön. Wo du doch frei bist, das wolltest du doch immer sein. Füllst dich auf einmal, so allein. Hast keine Freude mehr, jetzt fällt dir alles schwer. Mich freut es, das noch sehen zu dürfen. Denn es tut so gut, das du es bist der jetzt verliert, denn Lebensmut. Aber wie kommt es denn, überhaupt dazu. Das man sich im laufe des Lebens, so kaputt macht, das man einfach stirbt daran. Hätten wir mehr gemeinsam getan, ja dann wehre auch alles anders gewesen. Weil dann wehren wir, noch glücklich zusammen. In meinem nächsten leben, da wird es anders sein. Denn ich werde lieben und versuchen, glücklich zu leben. Aber nie mehr werde ich, einem Menschen meine Seele geben. Weil dann bin ich, wieder allein und ausgelaugt. Denn das nutzen die Menschen nur aus.