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Das so genante Leben

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Weint das Auge, bricht das Herz.

Fühlst du nicht, wie ich denn Schmerz.

Die Seele brennt, wir liegen mit der Nase,

im Dreck und keiner, hilft uns wieder raus.

Ist so der Lebenslauf? Alles rennt und hastet,

keiner kann mehr ruhen.

Die Hände wollen immer,

was tun. Doch wo liegt da der Sinn?

Ja das frage ich mich, immer wider.

Wenn wir doch, an dem waren leben,

nur vorbei rennen, unsere Chance total verpennen.

Denn nächsten nicht mehr sehen,

ist das vielleicht das leben?

Das wir so sehr ersännen.

Nein so darf es nicht sein,

das Gefühl muss wieder her.

Sonst haben wir ballt, gar nichts mehr.

Wir zerstören uns selbst und merken,

nichts mehr. Mensch oh du Mensch,

bist doch echt, ein armer wicht.

Weil du das zerstörst,

was du doch lieben sollst.

Du machst alles kaputt,

in deinem arrogantem Übermut.

Siehst nicht die tränen, der anderen.

Denkst nur an dich allein, weist du nicht?

das wenn wir so leben, das Chaos ausbricht.

Wir müssen uns auch mal,

um andere kümmern.

Ihre sorgen wahrnehmen und sehen,

sonst können wir das leben,

nie verstehen. Einsamkeit,

Frust und Ruhelosigkeit,

machen sich dann breit.

Ich stehe mittendrin, suche nach dem Sinn.

Doch finden kann ich in nicht mehr,

denn ich bin selber mit erblindet.

Sehe auch selber nichts mehr.

Ich sehe nicht mehr dich,

ja dich das so genante leben.

Kleine Gedanken für die Seele

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