Читать книгу Kleine Gedanken für die Seele - Petra Dillenberger - Страница 26

Das Verlogene leben.

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Ich weiß nicht, wie alles begann, wie fing es eigentlich an?

Hab mir Gedanken darüber gemacht, schlief nicht so manche Nacht, weil alles in mir zu zerbrechen drohte, weil man mich einmal mehr belog und betrog, frage ich mich immer wieder warum. Doch komisch alles bleibt stumm, wo seit ihr den alle, die einst bei mir gewesen. Ich suche euch schon lang vergebens. Ich war immer da und bin es noch, doch weiß ich nicht wie lange noch. Weil zu viel Messer stecken schon in meinem Rücken, kann mich nicht mal mehr bücken. Weil ich sonst verbluten würde, doch keiner da der das spürt bin allein, für alle Zeit. Hab verloren denn glauben an die Welt, weil keiner mehr zu mir hält, außer lügen und betrug, hab ich nichts mehr und so kommt es, das mir das Leben wiegt so schwer. Aber ich hoffe das, wenn ich dereinst, geh von dieser verlogenen Welt, es alles besser wird und ich muss nie mehr frieren so. Wie ich es auf Erden tat und das, wo ich immer für jeden war, da. Aber mir half keiner das wurde mir schmerzlich klar, ich bin und bleib allein und so soll es wohl, für immer sein. Bis zum bitteren Schluss, das ist der Tag an dem Ich, endlich gehen darf und muss. Denn dann werde ich in Frieden und liebe dort oben leben, nur noch das lässt mich hier sein. Bin ich auch durch die Verlogenheit, allein alles wird mal zu Ende sein.

Kleine Gedanken für die Seele

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