Читать книгу Intime Beziehungen - 216 Seiten - Petra Konz - Страница 5
Doch irgendwann ist auch sie so geschafft
ОглавлениеMeine Mutter, mit der ich seit ihrer Trennung von meinem Vater allein lebte, war damals eine sehr attraktive und erotische Frau. Mit ihren 45 Jahren hätte sie ohne weiteres jeder 35 jährigen noch Konkurrenz machen können. Sie war recht groß gebaut und normal schlank.
Durch ihre Größe bedingt waren natürlich auch ihre Beine sehr lang. Ihr schwarzes Haar fiel gerade mal auf ihre schultern. Auch ihr Busen konnte sich noch sehr gut sehen lassen, nicht zu groß und nicht zu klein, aber immer noch sehr straff. Da sie eine nahezu perfekte Figur besaß, konnte sie so ziemlich alles tragen. Nach ihrer Scheidung blühte sie auch förmlich auf. Hatte sie vorher nicht ganz so viel wert auf Kleidung und Make-up gelegt, kleidete sie sich jetzt auffallend sexy und schminkte sich sehr erotisch.
Aber nicht übertrieben und vulgär, nein, sie fand immer das richtige Mass. Ich glaube, sie hatte sich auch damals von ihrer kompletten Hosensammlung getrennt. Jedenfalls habe ich sie von da an nie mehr in jeans oder Anzug gesehen. Sie hatte ihre komplette Garderobe umgestellt. In ihrem Kleiderschrank befanden sich fast ausschließlich Kostüme und alle arten von Röcken. Schuhe ohne einigermaßen hohe Absätze besaß sie ebenfalls nicht mehr. Einige ihrer Pumps hatten sogar Absätze, die mindestens 12 cm hoch waren.
Woher ich das so genau weiß? Na ja, welcher Junge in meinem Alter hat nicht schon mal des öfteren den Kleiderschrank seiner Mutter inspiziert und sich Anregungen geholt? So ließ ich bei meinen Inspektionen natürlich auch ihr Wäschefach nicht aus, und was sich dort so alles befand, machte mich schon neugierig und geil. So bestand zum Beispiel ihr Strumpffach (bis auf ein paar wenige Nylonstrümpfe) fast ausschließlich aus hauchzarten Strumpfhosen. Alle Farben waren da vertreten. Und keine ihrer Strumpfhosen hatte dieses hässliche, verstärkte Oberteil. Nein, sie waren alle durchgehend transparent und sehr glatt. Ich bekam damals schon einen Mords Ständer, wenn ich nur eine dieser Strumpfhosen in meine Hand nahm.
Doch zurück zu meiner Mutter.
Da ich den Inhalt ihres Schrankes beinahe besser kannte als sie selbst, achtete ich natürlich noch genauer darauf, was sie zu welcher Gelegenheit trug. Immer wenn ich ihr heimlich auf die Beine schaute, wusste ich, dass sie unter ihrem Kostüm wieder eine dieser hauchzarten Strumpfhosen trug. Meine Phantasie hatte jedenfalls immer eine menge Nahrung. Doch früher, als wir noch nicht alleine wohnten, hatte sie sich schon mal des öfteren sehr freizügig im Haus bewegt. Da rannte sie schon mal nur mit einer langen Bluse und einem Slip durch die Wohnung. Aber seit dem sie sich so auffällig kleidete, unterlies sie das. Das musste einen Grund haben, und um dies zu erforschen, schlich ich mich eines Abends an ihre Schlafzimmertür und schaute ihr heimlich beim entkleiden zu. Ich verhielt mich Mucksmäuschen still, um ja nicht entdeckt zu werden. Das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Sie stand sogar ziemlich nah an der Tür und genau in meinem Blickfeld.
Als sie dann ihre Jacke und die Bluse auszog, wusste ich, warum sie sich nicht mehr so freizügig vor mir zeigte. Bei diesem unerwarteten Anblick stand mein Schwanz ruckartig stramm in meiner Hose. Sie trug doch tatsächlich nur ihre schwarze, unverstärkte Strumpfhose auf der bloßen haut, keinen Slip darüber oder darunter. Ihr knackiger Hintern glänzte verführerisch unter dem dünnen Nylon. Doch dann drehte sie sich um, und mir blieb schon wieder der Atem stehen. Warum in drei Teufels Namen hatte meine Mutter keinerlei Schambehaarung? In ihrem alter hatten doch alle Frauen dieses dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Aber da war nichts. Sollte sie sich , wie ich es schon gehört hatte, ihre Schamhaare rasieren? Das war jetzt zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und riss mir die Hose herunter. Sofort sprang mein steifer Schwanz heraus und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab.
Als sie sich morgens zu mir an den Frühstückstisch setzte, wanderten meine Gedanken sofort wieder zu ihrer nylonumhüllten, rasierten Muschi. Gut, das der Tisch die beule in meiner Hose verbarg. Sie hatte einige Termine an diesem Tag und sagte mir, das sie erst spät wieder nach hause käme. Wenn ich dann noch wach wäre, könnten wir ja noch in meinen Geburtstag hineinfeiern. Ach ja, ich hatte ja am nächsten Tag meinen 18. Geburtstag.
Eigentlich hatte ich noch nie viel wert darauf gelegt meine Geburtstage ausgiebig zu feiern, aber wenn sie darauf bestand … Dann konnte ich heute Abend wenigstens noch ein paar blicke auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen und mich für den Rest der Nacht erregen.
Sie trug an diesem morgen ihr graues, sehr knappes Kostüm, dazu eine weiße Seidenbluse, ihre grauen, glänzenden Strumpfhosen und ihre grauen Wildlederpumps. Sie sah wieder einmal rattenscharf aus, als sie zur Tür hinausging und verschwand. Da ich gerade Ferien hatte und nicht verabredet war, hatte ich nun den ganzen Tag zeit um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Der Anblick von Mamas rasierter Scham hatte mich so erregt, das ich beschloss mich ebenfalls zu rasieren. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und entfernte meine Schambehaarung mit einem dafür vorgesehenen Schaum.
Anschließend betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus. Ich dachte noch so bei mir…das macht dich ja um Jahre jünger. Ich schmunzelte. Dann ging ich, nackt wie ich war, hinüber in ihr Schlafzimmer. Schon beim öffnen ihres Wäschefaches bekam ich einen steifen. Ich fischte eine ihrer hautfarbenen Strumpfhosen heraus und ließ sie durch meine Hand gleiten. Was das wohl für ein Gefühl ist, dieses zarte material auf der ganzen haut zu spüren? Dieser Gedanke ließ mich jetzt nicht mehr los.
Ach was, es sieht mich ja keiner. Und schon streifte ich mir Mamas Strumpfhose über, sehr vorsichtig, damit ja keine Laufmaschen entstanden. Das wäre sicherlich aufgefallen. Kaum hatte ich das Bündchen bis zur Taille hochgezogen, wuchs mein Ständer noch mehr an. Das machte wohl diese geile Reibung mit dem dünnen Nylongewebe. Im großen Schlafzimmerspiegel konnte ich mich nun ganz betrachten. Es fühlte sich nicht nur extrem geil an, nein, es sah für mich auch noch echt scharf aus. Mein steifer Schwanz glänzte förmlich unter dem dünnen Nylon und drückte sich fast aus dem Gummibund in der Taille heraus.
Dieses Gefühl wollte ich heute einmal voll auskosten, und so behielt ich die Strumpfhose an und zog mir eine meiner weiten Bundfaltenhosen darüber. Auch meine restlichen Sachen zog ich mir wieder an. So verbrachte ich den restlichen Tag. Bevor Mama wieder nach hause kam, wollte ich die Strumpfhose wieder zurücklegen. Gegen Abend schaute ich mir dann noch einen Film an. Allerdings muss ich dann irgendwann eingeschlafen sein, denn erst als ich den Haustürschlüssel meiner Mutter hörte, wurde ich wach. Ach du Schreck, ich hatte noch ihre Strumpfhose unter meiner Kleidung! Es war zu spät, ich konnte sie nicht mehr ausziehen, geschweige denn noch zurückbringen. Also tat ich so unauffällig wie möglich.
„Hallo, mein Schatz, ich bin wieder da. Machst du uns schon mal eine Flasche Sekt auf, es ist schließlich gleich Mitternacht, und wir wollten doch noch auf deinen 18. anstoßen. Ich geh nur noch schnell ins Bad und mach mich ein wenig frisch.“
…Mein Schatz…
sie hatte anscheinend sehr gute Laune, sonst nannte sie mich nämlich immer bei meinem Vornamen. Ich holte eine Flasche und zwei Gläser aus der Küche und schenkte schon mal ein. Ich hörte noch, wie sie vom Bad aus ins Schlafzimmer ging und dann zurück kam. Ich hatte nur den Fernseher und eine kleine Eckleuchte angelassen. Es war also nicht besonders hell im Zimmer. „Soll ich das große licht anmachen?“ fragte ich. „Nein, lass nur, ist doch so viel gemütlicher. Komm, lass uns anstoßen. Es ist schon soweit.“
Wir nahmen die Gläser, stießen an und prosteten uns zu. Nachdem wir beide einen großen Schluck getrunken hatten, nahm sie mir das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. „Leider habe ich so kurzfristig kein Geschenk mehr für dich bekommen, aber einen richtigen Geburtstagskuss nimmst du doch von deiner Mama…oder?“
Ich war total perplex, was sollte das? Mit so einem Angebot hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
„Na, was ist nun… es kann uns niemand beobachten. Du brauchst dich also vor niemandem zu schämen.“
Ich hatte einen richtigen Kloß im Hals und so nickte ich nur. Mit beiden Händen zog sie nun meinen Kopf zu sich heran. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr knallrot geschminkter Mund stand leicht offen und ihre feuchten Lippen glänzten verführerisch. Schon spürte ich die warmen Lippen auf den meinen. Aber was war das? Sie zwängte ihre feuchte Zunge zwischen meine zähne und drang mit ihr in meinen Mund ein. Während sie jetzt meine Zunge mit ihrer bearbeitete, zog sie mich mit ihren Händen noch dichter an sich heran. Ich hatte schon bei der ersten Berührung einen mords Ständer bekommen. Sie musste es jetzt einfach fühlen. Mein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Ich weiß nicht wie lange der Kuss dauerte (es müssen Minuten gewesen sein), aber dann ließ sie plötzlich ab und sagte: „na und…war das jetzt ein Geschenk für einen jungen Mann, oder nicht?“
Ganz leise und kaum hörbar flüsterte ich: „Ja, Mama, das war echt geil…. Oh entschuldige, ich meinte toll.“
„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, oder meinst du, mir wäre die Umgangssprache unter jugendlichen nicht bekannt? geil ist doch ein schönes Wort, und wenn es denn auch zutrifft…“
Sie trat einen schritt zurück, nahm ihr Glas in die Hand, schaute an mir herunter und sagte:.“ Im übrigen weiß ich, das es für dich geil war, es ist schließlich nicht zu übersehen.“ Auch ich schaute jetzt an mir herunter. Oh Gott, meine Hose hatte eine mächtige beule. Die war beim besten willen nicht zu übersehen. Ich schaute wieder nach oben und hatte wohl gerade den rötesten Kopf, den man nur haben kann.
Mama hatte ihr Glas wieder weggestellt. „Ich finde es im übrigen richtig schmeichelhaft, wenn du sogar bei einem einfachen Kuss deiner alten Mutter so einen tollen Ständer bekommst.“
Und jetzt passierte etwas, was ich nie im Leben für möglich gehalten hätte. Noch während ihres letzten Satzes griff sie mir mit einer Hand direkt an meinen steifen. Ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen und blieb stocksteif stehen. Während sie jetzt mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose massierte, flüsterte sie: „Manch ein erwachsener Mann wäre stolz, so ein Prachtexemplar vorweisen zu können. Ich muss schon sagen, da bin ich als Mama ja sogar stolz drauf. Komm, gib mir noch einen Kuss.“ Schon drückte sie mir wieder ihre geilen Lippen auf meinen Mund und schob mir ihre Zunge in den Rachen. Dabei massierte sie immer noch meinen Schwanz ganz sanft durch die Hose.
Als sie ein zweites mal ihre Lippen von meinem Mund nahm, flüsterte sie abermals: „Sag mal, machen dich eigentlich meine Strumpfhosen besonders geil? Ich war nämlich gerade noch im Schlafzimmer, und da stand doch tatsächlich meine Wäscheschublade weit offen. Und ich vermisse eine meiner hautfarbenen Strumpfhosen. Du kannst mir nicht sagen, wo die sein könnte?“
Scheiße, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hatte sie doch noch zurückbringen wollen. Und jetzt stand sie vor mir, rieb meinen Schwanz, und ich hatte ihre Strumpfhose noch an.
„Du kannst ruhig ehrlich sein, ich bin dir nicht böse deswegen, und von mir erfährt das auch niemand…Ehrenwort.“
Ich hatte mich nun wieder ein wenig im Griff, und so antwortete ich leise:.“ Ja, Mama, ich finde dieses Nylongewebe wirklich sehr erregend. Aber deine Strumpfhose wollte ich wirklich wieder zurücklegen, bevor du nach hause kommst.“
Jetzt lies sie meinen Schwanz los, setzte sich auf das Sofa und sagte: „Komm, setz dich zu mir, wir wollen ein bisschen plaudern.“
Bevor ich mich setzte, konnte ich noch einen Blick auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen. Ihr rock war ein ganzes Stück nach oben gerutscht und gab ein gutes Stück ihrer Oberschenkel frei. Ich setzte mich ein Stück weg von ihr, aber Mama rückte sofort wieder dicht an mich heran. „Keine angst, deine Mama beisst nicht, oder hattest du vorhin das Gefühl, als wolle ich dich beißen? Ich möchte nur zu gern wissen, wo du meine Strumpfhose versteckt hast. Oder hast du sie gar nicht versteckt? Vielleicht hast du sie ja sogar selber an.“
Und schon lag ihre Hand wieder auf meinem Oberschenkel und arbeitete sich langsam nach oben. Da ich nichts sagte, ergriff sie schon wieder das Wort. Noch leiser und flüsternder als vorhin säuselte sie mir ins Ohr:.“ Stimmt also, du hast sie an. Und was ist das für ein Gefühl für dich? Genau so erregend wie für mich vielleicht? Macht es dich geil, wenn dein dicker Schwanz an dem dünnen Nylon reibt, und schaust du mir vielleicht auch des öfteren auf meine bestrumpften Beine? Na sag schon, es kann uns niemand hören und sehen. Und ich behalte das bestimmt für mich.“
Ich nahm jetzt meinen ganzen Mut zusammen. Es war ja sowieso egal. Sie wusste eh schon alles. Im übrigen rieb sie immer noch ganz nebenbei meinen dicken Schwanz durch die Hose hindurch.
„Ja, Mama, du hast in allem recht, ich weiß schon seit längerem, das du Strumpfhosen nur auf der bloßen Haut trägst. Und ich habe nicht zum ersten mal in deinem Wäschefach gewühlt. Aber angezogen habe ich die Strumpfhose heute wirklich zum ersten mal. Und du hast natürlich wunderschöne Beine, vor allem in diesen tollen, glänzenden Strumpfhosen. Ich habe dich auch schon mal heimlich beim ausziehen beobachtet. Da habe ich dann gesehen, das du unter den Strumpfhosen nichts trägst.“ Während ich das alles beichte, merke ich wie Mama mit ihren Fingern an meinem Reißverschluss hantiert. Sie zieht ihn ganz nach unten und schiebt ihre Hand hinein. Schon liegt ihre warme Hand auf meinem zum platzen geschwollenen Schwanz, der nur noch von zartem Nylon umspannt wird. „mmmh…mein kleiner, dass fühlt sich noch viel schöner an als durch deine Hose. Da wird deine Mama ja noch viel nervöser, als sie es ohnehin schon ist. Und das du so scharf auf meine Beine bist, macht mich natürlich besonders stolz. Komm, leg deine Hand darauf.“
Dabei ergreift sie meine Hand und legt sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel. „Na, fühlt sich toll an, dieses zarte Nylon an einem warmen Schenkel…. Nicht war?“
„Ja, Mama, das ist echt geil.“ Dabei lasse ich meine Handfläche vorsichtig auf ihrem Bein hin und her kreisen. Das Nylon knistert sehr erotisch. „Du kannst deine Mutter ruhig ein wenig mehr erforschen, ich hab dir doch gesagt, niemand bekommt etwas davon mit.“ Und schon schiebt sie meine Hand unter ihren rock. Allerdings hätte sie das nicht gemusst, denn ich bin mittlerweile dermaßen geil geworden, das ich mich traue, meine Hand direkt auf ihre rasierte Möse zu legen. klitschnass ist der Zwickel ihrer Strumpfhose schon, und mit meinem Mittelfinger drücke ich das dünne Nylon ein kleines bisschen in ihre spalte. Sie stöhnt auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz werden heftiger. Ich glaube nicht, das ich das noch lange aushalte. Mutter und Sohn sitzen im abgedunkelten Wohnzimmer und spielen sich gegenseitig an ihren nylonverpackten Geschlechtsteilen. Man muss sich diese Situation mal bildlich vorstellen. Aber mittlerweile ist sowohl ihr wie auch mir diese Tatsache völlig egal.
Dann zieht sie plötzlich ihre Hand zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn sonst hätte ich mir wahrscheinlich schon in die Strumpfhose gespritzt. „Komm, stell dich hin. Direkt vor mich. Ich will dich sehen…ganz.“
Ich stehe auf und stelle mich direkt vor meine Mutter. Sie stellt ihre Beine ein wenig auseinander und ich rücke noch ein bisschen vor. Ihr Gesicht liegt jetzt ganz nah an meinem Unterleib. Jetzt ergreift sie mit ihren fingern meinen Gürtel und öffnet ihn. Sofort rutscht meine weite Hose herab bis zu den Knöcheln. Ich stehe jetzt nur noch in ihrer hautfarbenen Strumpfhose direkt vor ihr. Mein knochenharter Schwanz drückt mächtig gegen das zarte Nylon der Strumpfhose.
„Mein Gott, der sieht ja genauso geil aus, wie er sich anfühlt. Aber sag mal, hast du keine haare da unten oder ist das vielleicht eine perfekte Intimrasur?“
„Aber Mama, du bist doch untenherum auch rasiert, das habe ich doch neulich durchs Schlüsselloch gesehen.“
„Das ist doch nicht schlimm, mein Sohn. Ich finde es richtig geil, wenn es da unten keine lästigen Härchen gibt.“ Dabei greift sie mit ihren beiden Händen an meine bestrumpften Arschbacken und beginnt sie zu streicheln. Zudem zieht sie mich immer ein kleines Stück näher zu sich heran. Mein pochender Schwanz liegt nun direkt vor ihrem Gesicht. Ich schließe meine Augen. Da spüre ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen. Sie hat ihren leicht geöffneten Mund direkt auf meinen Nylonschwanz gedrückt und beginnt ihn nun mit ihren Lippen zu massieren.
ihre Beine drückt sie jetzt fest zusammen und unsere Strumpfhosen reiben sich geil aneinander. Ihre Hände gehen auf meinem hintern auf Wanderschaft. Mit einem Finger fährt sie dabei immer wieder an der naht der Strumpfhose zwischen meinen Po backen entlang. Ab und zu drückt sie sogar das zarte Nylon in die kerbe zwischen meinen Arschbacken. Sie scheint jetzt wirklich nur noch geil zu sein. Wie eine wilde bearbeitet sie nun meinen ganzen bestrumpften Unterleib und lässt dabei kein Stück aus. Ich habe jetzt ganz mutig meine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und drücke ihn fest gegen meinen Schwanz.
Dann merke ich plötzlich ihre zähne. Sie zerreißt die Strumpfhose mit ihnen und mein harter Schwanz springt heraus. Sofort schnappt sie danach und stopft ihn sich der Länge nach in ihren knallroten Mund.
Oh, wie geil, meine Mutter bläst ihrem Sohn den Schwanz!
Durch das Loch in der Strumpfhose schiebt sie jetzt auch noch ihren Mittelfinger zwischen meine Arschbacken und umkreist damit mein kleines, rasiertes Arschloch.
Das ist jetzt aber zuviel für mich. „Bitte Mama hör auf, ich glaube ich komme gleich.“ Mit meinen Händen will ich ihren kopf wegdrücken, aber sie lässt es nicht zu.
Nur kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Na los, mein junge, dann lass es doch kommen. Deine Mama möchte alles von ihrem Liebling haben…alles.“ schon verschwindet mein steifer Schwanz wieder in ihrem feuchten Mund.
Und jetzt passiert es. Mit einem gewaltigen Strahl ergieße ich mich in ihrem Mund. Ich merke, wie sie versucht, alles zu schlucken. Aber so ganz gelingt ihr das wohl nicht. Es ist zuviel.
Der Rest meines Samens läuft an ihren Mundwinkeln heraus. Aber das soll nicht heißen, das sie auf diesen Rest verzichten würde. Nein, mit ihrer Zunge schleckt sie ihn von meinem langsam erschlaffenden Pimmel. Dann zieht sie mich zu sich herunter. Ich knie nun direkt zwischen ihren Beinen. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen geilen Zungenkuss. Ihr Speichel, vermischt mit dem Rest meines eigenen Spermas, macht mich schon wieder scharf, und mein Schwanz beginnt erneut zu wachsen. Dann löst sie ihre Lippen von meinen und flüstert mir zu: „Möchte mein kleiner junge jetzt vielleicht auch einmal seine Mama so richtig erkunden? Nur durch das Schlüsselloch ist doch auf die Dauer ein bisschen unbefriedigend.“ Dabei nimmt sie meinen Kopf und drückt ihn direkt auf ihre Beine. Meine Hände liegen schon wieder auf ihren geilen, bestrumpften Schenkeln und schieben sich langsam unter ihren rock. Den schiebe ich dabei bis zu ihren Hüften hoch.
Jetzt liegt ihre rasierte Strumpfhosen Votze direkt vor meinen Augen. klitschnass ist sie zwischen den Beinen. Sie spreizt ihre Beine soweit sie das kann und ich kann nun endlich meinen Mund auf ihre Nylon Muschi drücken. mmmh…der Geruch und der Geschmack der Muttermöse machen mich wieder so richtig scharf. Dazu kommt, das sie jetzt auch noch wie eine hure zu stöhnen beginnt. Aus ihrem Mund kommen dabei Worte, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jedenfalls nicht bei ihr. „Ja… komm, mein kleiner Hengst, leck deiner Mama die Votze durch die nasse Strumpfhose. Drück deine nasse Zunge zwischen meine Schamlippen.“ Das alles braucht sie mir eigentlich überhaupt nicht zu befehlen. Geil bin ich sowieso schon wieder. Auch ich nehme nun meine zähne zu Hilfe und zerreiße auch ihre Strumpfhose um an ihre nackten Schamlippen zu gelangen. tief stecke ich meine Zunge in ihre Muschi und lecke sie ausgiebig. Eine Hand habe ich unter ihren hintern geschoben und durch das Loch in ihrer Strumpfhose zwänge ich nun einen Finger zwischen ihre Arschbacken. Er liegt jetzt genau in ihrer Po ritze. „Los.. steck ihn mir in das Arschloch.“ Auch das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn schon drücke ich meinen Finger in ihre kleine Rosette. Das ist jetzt anscheinend auch zu viel für sie, denn urplötzlich bäumt sie sich auf, beginnt tierisch laut zu stöhnen und hat wohl einen ersten, tierischen Orgasmus, der gar nicht enden will.
Doch irgendwann ist auch sie so geschafft, das sie sich nur noch fallen lässt und mit geschlossenen Augen die vergangenen Minuten an sich vorüberziehen lässt. Dabei habe ich mich neben sie auf das Sofa gesetzt, und sofort schnappt ihre Hand nach meinem schon wieder knüppelharten Schwanz. Dann beugt sie sich zu mir herüber und flüstert mir ganz zart ins Ohr: „Und nun, mein kleiner, möchte ich deinen dicken Schwanz ganz in mir spüren. du musst ihn mir tief hineinstecken und deine Mama ganz ausfüllen. Möchtest du?“
Was für eine frage! Ich könnte schon bei dem Gedanken daran wieder abspritzen. Meine Mutter kniet sich auf das Sofa und legt ihre arme auf die lehne. Dabei streckt sie ihren geilen Nylonarsch provozierend in die Höhe. „Komm jetzt und stell dich hinter mich. Und dann schiebst du deiner geilen Mama deinen dicken Schwanz hinten hinein.“ Sofort springe ich auf und stelle mich ganz dicht hinter sie. mein Schwanz lugt kerzengerade und zum platzen geschwollen aus der Strumpfhose hervor. Ich greife mit beiden Händen auf ihre Nylon Arschbacken und drücke sie auseinander. Dann setze ich meinen Pimmel direkt an die Öffnung ihrer geilen Votze und schiebe ihn ihr von hinten in ihre schon wieder feuchte Muschi. Fest stoße ich zu, um dann im nächsten Moment meine Mutter mit gleichmäßigen und tiefen Stößen zu ficken.
Auch jetzt dauert es gar nicht lange. als ich merke, wie meine Mama wimmernd ihrem nächsten Orgasmus entgegensteuert, kommt es auch mir schon wieder gewaltig. In dem Moment, als ich ihr meinen warmen Saft in ihre Möse pumpe und sich unsere Säfte zu einem glitschigen, geilen Schleim vereinen, kommt es ihr. wir haben einen gemeinsamen geilen Orgasmus, der nicht aufzuhören scheint.
Als wir dann nebeneinander auf dem Sofa sitzen und uns von dem geilen Fick erholen, dreht sie ihr Gesicht zu mir und sagt: „Das war der verbotenste und geilste Fick meines Lebens. Ich hoffe, du hast kein schlechtes gewissen und ebenfalls so viel geilen Spaß gehabt wie ich. Und wenn wir uns versprechen, unser kleines Geheimnis für uns zu bewaren, dann werden wir beide noch viel Spaß miteinander haben. Das Eis ist jedenfalls gebrochen und wir müssen uns nicht mehr voreinander verstecken. versprich mir, das du mit mir über alle deine geheimen Wünsche redest. Ich habe wirklich für fast alles Verständnis.“
Dann geht meine Mutter in ihr Schlafzimmer. Und auch ich gehe zu Bett, allerdings mit dem guten Gefühl, das sich von nun an in meinem Sex leben so einiges ändern wird.
Der Bann war also gebrochen. Meine Mutter hatte meine sexuellen vorlieben entdeckt und mich verführt, natürlich nicht gegen meinen willen. Nein, es war das erregenste und geilste gewesen, was mir in meinen 18 Lebensjahren wiederfahren war. Und es ging erst richtig los. Mit ihrem Einverständnis konnte ich nun in ihrem Wäschefach wühlen und mich ihrer Strumpfhosen bemächtigen. Ja, ich konnte, wenn ich das verlangen hatte, sogar in ihren Strumpfhosen durch unsere Wohnung laufen. Noch nicht einmal meinen steifen Schwanz, den ich beim tragen ihrer Nylon-Beinkleider regelmäßig bekam, musste ich mehr vor ihr verbergen.