Читать книгу Intime Beziehungen - 216 Seiten - Petra Konz - Страница 8

Nichts geschah

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Man schrieb das Jahr 1974. Zu meinem 15. Geburtstag hatten mir meine Eltern einen tollen Urlaub versprochen. Die absoluten In-Ziele waren zu der Zeit bei meinen Freundinnen natürlich Ibiza oder wenigstens Mallorca. Meine Gedanken kreisten nur um diese Inseln, vergeblich versuchte ich etwas in Erfahrung zu bringen.

Langsam steuerte mein Vater den Wagen auf einen Bauernhof. Es war in Richtung Süden gegangen, Bayern liegt ja im Süden der Republik. Mir war zum Heulen. Bayern! Es war toter als tot und es roch auch so.

"Sabrina, hier kannst du jeden Tag reiten" versuchte meine Mutter mich aufzuheitern. Ein Unterfangen, das ihr gründlich mißlang.

Wir wurden herzlich begrüsst, dann zeigte uns die Bäuerin die Zimmer. Als ob ich noch nicht gestraft genug war, lag meine Kammer neben dem Zimmer meiner Eltern, wohlgemerkt mit Verbindungstür. Die war zugleich auch der einzige Zugang. Kontrolle total! Wie sollte das 3 Wochen gehen. Ich schleppte meine Tasche ins Zimmer, verriegelte die Tür und heulte erstmal eine Runde auf dem Bett.

Beim Abendessen lernten wir den Rest der Hofbevölkerung kennen. Neben der Resi gab es noch den Bauern Alois, ihren Sohn Sepp und den Knecht Johannes. Ich verabschiedete mich als Erste aus dieser Runde und ging in mein Zimmer. Kaum hatte ich mich hingelegt, war ich auch schon eingeschlafen.

In der Nacht wurde ich durch rhythmische Quietschgeräusche und leises Stöhnen geweckt. Ich konnte die Geräusche nicht zuordnen und dachte jemandem ginge es nicht gut. Mit meinen Eltern wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich sprang aus dem Bett und wollte in das Zimmer meiner Eltern stürzen. Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, bemerkte ich den Lichtschein durch das Türschloß und einen Spalt in der gezimmerten Tür. Die Geräusche waren lauter geworden. Eine innere Stimme riet mir die Tür nicht zu öffnen. Statt dessen sah ich vorsichtig durch den Spalt zwischen zwei Türbrettern. Im Licht der Nachttischlampen erkannte ich meine Mutter. Sie lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Mein Vater lag dazwischen und stiess immer wieder zu. "Hans, mach langsam. Ich bin noch nicht so weit." vernahm ich die Stimme meiner Mutter. Ich wusste zwar nicht so genau was sie meinte, aber mein Vater liess sich nicht beirren. Immer schneller ging sein Po auf und ab, während das Bett dazu quietschte. Als er seine Beine etwas weiter spreizte, konnte ich sehen, wie sein Penis in meiner Mutter steckte. Groß und hart fuhr er ein und aus, glänzte nass. Plötzlich richtete er seinen Oberkörper auf, gleichzeitig presste er sein Glied tief in die Scheide. Gebannt starrte ich hin und sah, wie der Penis anschwoll und dann anfing zu zucken. Er stöhnte auf. "Hans, nicht! Ich..." dann brach meine Mutter ab und blieb still liegen, während das Glied in ihr zuckte. Mein Vater wollte ihr einen Kuss geben, aber sie sah teilnahmslos zur Seite. Er zog sein Glied langsam heraus. Es war klein und schrumpelig geworden. Schnaubend rollte er auf die Seite. Meine Mutter blieb mit gespreizten Beinen liegen. Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Muschi sehen. Sie stand noch weit auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Mein Vater schnarchte bereits leise. Mit enttäuschtem Gesicht drehte sich meine Mutter auf die Seite. Halb verdeckt sah ich, wie sie mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Einige schnelle Bewegungen, dann stöhnte sie laut auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Sie atmete schwer. Als sie sich beruhigt hatte, löschte sie das Licht und fiel ebenfalls in den Schlaf.

Irritiert legte ich mich in mein Bett. Meine Eltern hatte also noch Sex. So sieht das also aus wenn ein Paar zusammen schläft. Wahrscheinlich hat meine Mutter meinen Vater heute schon den ganzen Tag anmachen wollen ging mir durch den Kopf. Diese Tuschelei und das abrupte Ende wenn ich auftauchte. Was hat meine Mutter gemacht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht viele Erfahrungen mit Jungen und meinen Freundinnen ging es nicht anders. Flaschendrehen, mal ein bisschen unter dem Pulli fummeln, das war so der Erfahrungshorizont. Internet, freizügige Zeitungen oder gar Pornos gab es so gut wie nicht. Mit vielen wirren Gedanken schlief ich ebenfalls ein. Am Frühstückstisch war die Stimmung zwischen meinen Eltern etwas verkühlt. Mein Vater schlug eine Wanderung vor. Noch in Gedanken an den gestrigen Abend vergaß ich mein Veto dagegen. So marschierten wir eine halbe Stunde später mit einem Rucksack los. Ich beschloss meine Eltern im Auge zu behalten. Meine Mutter hatte ein Dirndel angezogen. Ihre pralle Oberweite kam da wohl gut zur Geltung. Immer wieder registrierte ich, wie sie meinem Vater Einblick gewährte. Nach einiger Zeit kamen wir auf eine kleine Alm und legten eine Rast ein. Mein Vater wollte einige Fotos machen, ich beschloß mich etwas zu sonnen. Kurz nachdem mein Vater weggegangen war, stand meine Mutter auf und meinte, sie müsse ein Geschäft verichten. "Ich sonne mich noch ein bisschen" sagte ich gelangweilt, obwohl ich innerlich aufs äußerste gespannt war, "ihr könnt mich ja nachher hier abholen." Meine Mutter nickte mir zu und verschwand um die nächste Wegbiegung. Schnell machte ich mich auf und folgte ihr in etwas Abstand. Ich sah die Beiden. Leise schlich ich mich an. Mein Vater kniete vor einem Enzian, als meine Mutter neben ihn trat. Sie sah auf ihn herab und spreizte die Beine. Langsam zog sie ihren Rock hoch und präsentierte ihm ihre blankrasierte Muschi. Mein Vater stand schnell auf und ich sah wie sich seine Hose ausbeulte. Wortlos ging meine Mutter in die Knie und öffnete seine Hose. Geschickt zog sie seinen harten Schwanz heraus und führte ihn an ihre Lippen. Langsam fuhr sie mit der Eichel an Ihren Lippen vorbei, während sie ihn unverwand ansah. Der Mund öffnete sich und die Lippen stülpten sich über die Eichel. Mein Vater schoß ein Bild nach dem Anderen. An den Wangen meiner Mutter sah ich, dass sie den Schwanz wohl lecken oder saugen musste. Unvermittelt stöhnte mein Vater auf und die Beine begannen zu zittern. Sein Becken zuckte vor, mit der freien Hand hielt er meine Mutter im Nacken. Der Griff lockerte sich. Meine Mutter drehte den Kopf weg und spuckte das Sperma aus. "Das hast du toll hingekriegt!" fauchte sie ihn an,"ich möchte endlich mal wieder richtig vögeln und nicht ständig nur für deinen Spass da sein." "Aber ich kann doch nichts dafür dass du mich immer so erregst" versuchte mein Vater die Situation zu entschärfen. "Sicher! Eine tolle Ausrede! Musst dich nicht wundern, wenn ich mir mal einen anderen suche!" keifte meine Mutter in einer Art, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. "Komm beruhige dich" sagte mein Vater liebevoll. "Ich kann mich nicht beruhigen" fauchte meine Mutter,"Ich bin geil! Seit Wochen läuft nichts mehr, weil du immer arbeiten musst und jetzt wo wir Zeit und Ruhe haben, spritzt du wie ein Teenager ab, wenn du eine nackte Möse siehst. Ich will endlich wieder einmal richtig durchgefickt werden!"

Fassungslos hörte ich diesem Gespräch zu. Diese Worte waren mir fremd und hätte ich meinen Eltern auch nicht zugetraut.

Ich sah wie mein Vater seinen Fotoapparat zur Seite legte. Mit einem schnellen Griff packte er meine Mutter und zog sie zu sich, legte sie über sein Knie. Mit einer geschickten Bewegung schob er ihre Brüste aus dem Dekoltee. sofort kniff er in die Brustwarzen, die plötzlich richtig abstanden. Mit der anderen Hand schlug er ihren Rock hoch. "Für solche Worte muss ich dich wohl über das Knie legen" sagte er leise und schlug ihr ein paarmal auf den Po. Ich hatte mit Protest gerechnet, aber meine Mutter reckte ihm den Po entgegen. "Kneif mir in die Nippel und dann steck mir deine Finger in die Fotze" keuchte sie plötzlich. Mit heissem Kopf sah ich, wie mein Vater ihren Anweisungen folgte. Schnell rieb er von hinten zwischen ihren Beinen. Der Po tanzte wild hin und her, begleitet von einem lauten Keuchen und Stöhnen. "Ja , ja, jetzt" schrie meine Mutter und reckte den Po zitternd hoch. Mit einem Aufschrei spritzte es plötzlich schubweise aus ihrer Muschi heraus und ergoss sich über die Hand meines Vaters. Er verrieb alles, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Schweratmend mit hochrotem Kopf richtete sie sich auf. "Puuh, das war aber auch nötig" sagte sie strahlend.

Leise schlich ich zu meinem Platz zurück. Nach einiger Zeit kamen meine Eltern. Man sah ihnen nicht an, was gerade passiert war. Gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg.

Am nächsten Tag ging mein Vater nach dem Frühstück mit einem Buch in den Garten, während Mutter und ich reiten wollten. Wir zogen unsere Reitsachen an und gingen zu den Stallungen. Johannes und Sepp erwarteten uns bereits und als gäbe es nichts Selbstverständlicheres, liess sich Mutter von Johannes helfen. Ich bemerkte seine Blicke. Er starrte ihr unverholen auf die Brust und den Po. Meiner Mutter schien es zu gefallen. Sie schien bewusst ungeschickt, nur damit er Johannes ihr zur Hand geht. "Das ist immer so" sagte Sepp plötzlich zu mir,"Johannes kriegt fasst jede rum." "Was meinst du damit" fragte ich. "Na er kriegt sie rum, geht mit ihnen ins Heu und poppt sie richtig durch." sagte Sepp mit etwas Neid in der Stimme, "aber dann gibt es wenigstens was zu sehen." "Du spinnst" entgegnete ich,"niemals meine Mutter." "Sollen wir wetten?" grinste Sepp,"übermorgen kommt der Hengst zum Decken und da macht er immer alles klar." "HÄ? Ich versteh nur Bahnhof" gab ich zur Antwort. "Oh Mann! Übermorgen wird unsere Stute besprungen, gedeckt. Johannes zeigt das gern und irgendwie muss das wohl auf Frauen wirken. Jedenfalls haben mein Freund Waldi und ich schon ein paarmal zugesehen, wie er anschliessend die Urlauberinnen besprungen hat." grinste er mich an. Ich sah ihn erstaunt an, tippte aber dann an die Stirn. "Kannst ja mitkommen, wir sehen einfach mal zu." "Aber nur um dir zu beweisen, dass das alles Blödsinn ist." Damit war das Thema vorerst vom Tisch.

Meine Eltern fuhren nachmittags in den Ort, ich hatte endlich ruhe mich etwas in den Garten zu legen.

Abends lauschte ich an der Tür zu meinen Eltern, aber nichts geschah. Ebenso blieb am nächsten Tag alles ruhig, zumindest bis zum Nachmittag. Mein Vater hatte einen dringenden Anruf aus der Firma bekommen, er musste für 2 Tage in die Firma. Meine Mutter war nicht sonderlich begeistert, aber was sollte sie machen. Vater fuhr am späten nachmittag los. Ich ging früh zu Bett und schlief auch schnell ein.

Der besagte Tag war gekommen. Nichts deutete auf etwas besonderes hin. Nach dem Frühstück sagte Mutter zu mir, dass sie heute mal richtig reiten wollte, ich könnte ja etwas hier unternehmen. Sprachs und verschwand auf dem Zimmer um sich umzuzuziehen. Als sie in ihren Reitsachen wiederkam, musterte ich sie mit verstohlenem Blick. Ihr Polohemd war mindestens eine Nummer zu klein, die Brustwarzen drückten sich durch, da sie anscheinend keinen BH trug. Die Reithose saß wie eine zweite Haut. Auch unter ihr zeichnete sich nichts ab, vermutlich trug sie auch kein Höschen.

Kaum hatte sie den Raum verlassen, sprang ich auf, um Sepp zu suchen. Ich fand ihn mit seinem Freund Waldi hinter dem Haus. Waldie sah ganz nett aus, war auch ein Jahr älter als Sepp und ich. "Wir haben noch Zeit" sagte er langsam während er mich musterte. Sein Blick blieb lange auf meinem Po liegen, ich wurde unsicher. "Stimmt was nicht" fragte ich vorsichtig. "Doch, alles in Ordnung" grinste er,"ich hab mir nur mal deinen geilen Po genauer angesehen." Die Röte schoss mir ins Gesicht und mir wurde heiss. Das hatte mir auch noch kein Junge so direkt gesagt.

Ein Wagen fuhr auf den Hof. "Es geht los" grinste Sepp, "leise und unauffällig folgen." Wir schlichen auf einen Heuboden, von dem man zu den Stallungen heruntersehen konnte. Eine stute stand angebunden in einer Box und der Hengst wurde gerade von einem Mann hereingeführt. Meine Mutter und Johannes standen etwas abseits an einem Gatter.

Von unserem Standort konnten wir alles gut überblicken. "Na bist du dir immer noch so sicher, dass nichts passiert?" grinste mich Sepp an. "Klar! Ich kenne doch meine Mutter." "Ok, dann können wir ja wetten" schlug Waldi plötzlich vor. "Äh, ich weiss nicht worum" dachte ich ernsthaft nach. "Aber ich "grinste Waldi breit, "jeder von uns bekommt einen Kuss von dir und du zeigst uns deinen geilen Po nackt." "Bei dir piept es ja wohl" entfuhr es mir. "Ach so, doch nicht so sicher" kam es lapidar. "Doch! Meinetwegen, ein Kuss" sagte ich. "Und den Po in nackt" grinste jetzt auch Sepp. "Ok, aber was ist wenn ihr verliert?" "Tun wir nicht" antworteten beide im Chor. "Dann will ich euch ohne Hose sehen." Beide nickten direkt zustimmend.

Das Wiehern und Schnauben der Pferde liess uns wieder nach unten sehen. Der Hengst sprang gerade auf die Stute. Zielsicher versenkte er den armdicken Schwanz zwischen den Backen. Wild schnaubend stiess er immer wieder zu.

Meine Mutter sah sich das Schauspiel mit halb geöffnetem Mund an. Ein deutliches Stöhnen entfuhr ihr, als der Hengst seinen Schwanz zum ersten Mal versenkte. Johannes stand grinsend halb hinter ihr. Seine Hand tätschelte ihren prallen Po und fuhr immer mehr von hinten zwischen ihre Schenkel. Wie eine rossige Stute schob meine Mutter ihren Po zurück und spreizte die Schenkel ein wenig, damit die Hand besser an ihr Ziel kommen konnte. Plötzlich griff Johannes richtig zu. Meine Mutter zuckte zusammen, stöhnte laut auf und beugte sich weit vor. Der Pferdebesitzer stand plötzlich vor ihr und nestelte an seiner Hose. Sein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder aus der Hose. Sofort packte er ihre Haare und zog den Kopf auf sein Glied, drang in ihren Mund ein. Gierig begann sie zu lutschen, während Johnnes ihre Hose öffnete und sie soweit es ging über die prallen Backen nach unten zog. Blitzschnell hatte auch er seinen Schwanz befreit und steckte ihn von hinten in ihre Möse. Nach den ersten ungestümen Stössen, stimmten sie jetzt ihr Tempo ab. "Uuh das ist neu" stöhnte Sepp. "Oh ja", und echt geil wie die rangenommen wird" keuchte Waldi," da kriege ich auch gleich einen Harten."

Die Beiden bearbeiteten meine Mutter immer schneller. "Jetzt komme ich, schluck schön" rief Pferdebesitzer. "Ich auch" keuchte Johannes und zog sie an den Hüften fest auf den Schwanz. Meine Mutter wand sich zuckend und zitternd zwischen den beiden spritzenden Schwänzen, als ich plötzlich Waldis Stimme " forderte er hörte. "Ein Kuss und den nackten Po." Ich wurde wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. "He kommt, das war Spass." "Nix Spass" sagte Sepp. "Ok" sagte ich leise und hauchte jedem ein Küsschen auf die Wange. "Nein! Richtig und den Po zeigen" forderte Waldi deutlich. "Nein, mehr gibt es nicht." "Wettschulden sind Ehrenschulden" sagte Waldi. Wir lagen immer noch bäuchlings auf dem Heuboden, als sich Waldi plötzlich halb aufrichtete und mich an den Schultern auf den Boden drückte. "Hilf ihr beim Ausziehen Sepp" forderte Waldi ihn bestimmt auf. Ohne Widerworte hockte er sich auf meine Oberschenkel und griff um mich herum, öffnete die Reithose. Sofort packte er an den Hüften in die Hose und zerrte sie mit dem Slip herunter. An den Knien wurde sie durch die Reiterstiefel festgehalten. Ich strampelte, als ich die kalte Luft am Po fühlte, aber Waldi hielt mich herunter und Sepp saß auf meinen Knien. Ich fühlte ihre Blicke auf meinem Po. "Puuh ist das geil, viel knackiger als bei der Mutter" keuchte Waldi. "Oh ja, mein Schwanz ist knüppelhart" stöhnte Sepp. "Dann habt ihr ja jetzt euren Spaß gehabt" fauchte ich die Beiden an. "Haben wir? " fragte Waldi mit geilem Unterton. "Ich muss mir jetzt einen runterholen "stöhnte Sepp und hantierte an seiner Hose. Ich spürte seine Bewegungen als er begann den Schwanz zu reiben. "Reib ihn doch mal an dem geilen Hintern" stachelte Waldi ihn auf. Sepp zögerte, dann rutschte er hoch. Ich spürte die heisse Eichel an den Pobacken. Wie erstart lag ich da, als die Spitze langsam zwischen den Pobacken hin und herglitt. "Ah ist das geil" stöhnte Sepp und schob sich noch mehr hoch. Plötzlich stiess er an mein Poloch. Sepp merkte es wohl auch, wenn er auch dachte an einer anderen stelle zu sein. Ich presste die Pobacken fest zusammen. Sepp stiess hektischer, versuchte einzudringen. Zum Glück war der Schwanz kurz und dick, dass er immer nur mit einem Stückchen der Spitze in meinen Po drang. Plötzlich stöhnte er laut auf. Etwas Warmes spritze an meinen Po, der Rest ergoss sich zwischen meine Pobacken. Zuckend und keuchend lag Sepp auf mir. "Ich habe sie gefickt. Ich habe ihr reingespritzt "stöhnte er immer wieder. "Quatsch" ungläubig sah Waldi herüber, erkannte aber auf den ersten Blick den spermaverschmierten Schwanz. "Halt sie fest" forderte er Sepp auf, während er seinen Schwanz aus der Hose zerrte. Sofort hockte er sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz war dünner, aber auch deutlich länger. Schnell fuhr er mit der Spitze zwischen den Backen hin und her. Er suchte den Eingang, fand aber auch meinen Po. Diesmal war er schon etwas geweitet und von Sepp schon geschmiert. Die Spitze drang ein Stück ein. Erschrocken stellte ich fest, dass er bereits bei ersten Versuch eingedrungen war. Zusammenkneifen half nicht, also versuchte ich ihn herauszudrücken. Heute weiss ich, dass das ein Fehler war. Die Anspannung wich und Waldi schob mir seinen Schwanz bir zur Hälfte in den Darm. Überrascht stöhnte ich auf. Waldi zog ein Stück zurück,um direkt wieder zuzustossen. Plötzlich steckte er ganz in mir.

"Ich habe ihn ganz drin" stöhnte er ungläubig. Plötzlich zuckte der Schwanz in mir und schwoll an. Ein Zittern lief durch seinen Körper. "Jetzt" keuchte er mir ins Ohr, dann spürte ich, wie er mir seinen heissen Saft in den Darm pumpte.

Regungslos blieben wir liegen.

Waldi rollte von mir runter und ich setzte mich auf.

Schweigend zogen wir uns an und gingen zurück zum Haus.

Ich ging verwirrt auf mein Zimmer. Der Po brannte und zwischen Pobacken fühlte es sich nass und glitschig an. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und dachte nach. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Geräusche im Zimmer meiner Eltern weckten mich. Meine Mutter schien sich zu duschen. Ich setzte mich auf. Der Po brannte nicht mehr so doll, aber das schöne Gefühl zwischen den Pobacken war noch da. Ich beschloß erst vor dem Schlafen zu duschen und ging nach unten.

Einige Zeit später erschien meine Mutter aufgedreht und gut gelaunt. "Na, wie war dein Tag?" fragte sie und setzte sich zu mir an den Tisch. "Ach, ich war mit Sepp und einem Freund draussen, nichts besonderes" sagte ich etwas gelangweilt, "und was hast du so gemacht?"

"Auch nichts so spannendes. Der Knecht hat mir ein wenig die Stallungen gezeigt. Ist ja ganz interessant, aber auch viel Arbeit." erzählte sie munter.

Hätte ich nicht gesehen was sie getrieben hat, wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen.

"Weisst du wann Papa kommt?" fragte ich, um sie aus der Reserve zu locken.

"Er hat vorhin angerufen, es wird wohl noch 2 oder 3 Tage dauern. Mal sehen, ob wir die Tage noch dranhängen können." Sie bemerkte mein enttäuschtes Gesicht. "Ist doch nicht so schlimm" sagte sie, "wir machen uns noch ein paar schöne Tage. Vielleicht kriegen wir es ja hin in die Stadt zu fahren. Dann kaufen wir uns was Schönes."

Nach dem Essen sahen wir noch etwas fern, dann ging jeder in sein Zimmer. Nebenan wurde es schnell leise, ich schlief ebenso schnell nach meiner Dusche ein.

Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Ausritt in die Umgebung. Meine Mutter war gut gelaunt. Die Aktivitäten im Stall schienen ihr gut getan zu haben. Beim Mittagessen bemerkte sie beiläufig, dass sie nachmittags etwas lesen und entspannen wollte, ich könnte ja vielleicht etwas mit Sepp unternehmen schlug sie vor.

"Ja mal sehen, wenn er von der Schule nicht so geschafft ist" sagte ich, "sonst gehe ich ein wenig spazieren und lege mich ein bisschen in die Sonne." und verschaffte ihr somit einen 'freien' Nachmittag.

Wir gingen auf unsere Zimmer.

Nach einiger Zeit hörte ich ihre Zimmertür. Unauffällig schlich ich ihr nach. Sie trug eine sehr enge Stretchjeans und eine Bluse. Mit dem Outfit wollte sie bestimmt nicht reiten gehen, trotzdem ging sie in Richtung der Stallungen.

Sie öffnete eine Seitentür ein wenig und zwang sich durch den Spalt hinein. Nach einem kurzen Moment folgte ich ihr. Suchend sah ich mich um. Nichts. Wo steckte sie nur?!

Langsam ging ich weiter, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Plötzlich vernahm ich leise Stimmen, ab und zu unterbrochen vom Lachen meiner Mutter. Ich schlich in die Richtung und stand vor der nur angelehnten Tür der Sattelkammer.

Durch den Türspalt sah ich hinein.

Meine Mutter stand halb an die Sattelablage angelehnt vor Johannes und unterhielt sich mit ihm. Er trug eine weite Latzhose und darunter ein Muskelshirt. Seine Haut war etwas verschwitzt von der Arbeit und schimmerte leicht glänzend.

Meine Mutter berührte vorsichtig seine Armmuskeln und streichelte leicht darüber. "Ich mag so kräftige Männerarme" schmeichelte sie und schob ihr Becken mit leicht gespreizten Beinen vor. Johannes blickte sie von oben herab an und sah grinsend zwischen ihre Schenkel. Die Naht der Jeans zog sich sehr in ihren Spalt und teilte die bereits geschwollenen Schamlippen.

"Anscheinend nicht nur die Muskeln" grinste Johannes und packte mit seiner grossen Hand in ihren Schritt. Ein lautes Stöhnen war zu hören, als meine Mutter die Beine weiter spreizte. "Das hat dir gestern wohl gefallen" sagte Johannes kühl, während sich seine Hand fester gegen den Schoß presste und von ihm Besitz ergriff. Der kräftige Daumen lag auf dem Kitzler, drückte ihn durch den Stoff während die Finger im Schritt spielten. Meine Mutter schloß die Augen und schob das kreisende Becken weiter vor.

"Aah ja, das tut so gut" keuchte sie. Johannes blieb weiter auf Abstand und sah sie kühl an während er weiter mit ihr spielte.

"Du kleine Stadtschlampe brauchst es wohl schon wieder ?!" feixte er. Meine Mutter nickte nur.

Johannes zog seine Hand weg und trat einen Schritt zurück. Auf der ver´waschenen Jeans zeichnete sich ein dunkler Fleck ab.

"Du bist ja schon gut nass. Ich glaube es wird Zeit, dass du dich mal um meinen Schwanz kümmerst." Mit diesen Worten öffnete er die Knöpfe seiner Latzhose und holte den habsteifen Schwanz heraus. Seine Hand griff in ihren Nacken und zog sie vorsich auf die Knie. "Los, mach dein Maul auf und blas ihn schön hart" herrschte er meine Mutter an.

Erstaunt registrierte ich, wie sie sich diese rüde Behandlung gefallen liess. Mit der freien Hand schob er ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Gierig begann sie zu saugen und spielte mit der Zunge an dem Riemen, der sich bei dieser Behandlung schnell versteifte und zu imposanter Größe anschwoll.

Mit beiden Händen hielt Johannes den Kopf meiner Mutter und begann den saugenden Mund mit gleichmäßigen Stössen zu ficken. Immer tiefer stiess er den Harten in den gierigen Mund. Speichel floss an den Seiten aus dem Mund. Meine Mutter griff an ihren Hosenbund, öffnete den Knopf und Reißverschluß. Ihre Hand verschwand zwischen den Schenkeln. Der dunkle Fleck wurde immer grösser während Johannes immer schneller in ihren Mund stiess. Unvermittelt schob er sein Becken vor. Meine Mutter begann zu würgen. Über Johannes Gesicht ging ein Grinsen. Laut stöhnte er auf. Der Schwanz begann zu zucken. Meine Mutter riss ihre Augen weitauf, konnte aber den Kopf nicht zurückziehen. Sie begann heftig zu schlucken.

Johannes beruhigte sich etwas und lockerte den Griff. Meine Mutter zog den Kopf zurück und schnappte nach Luft. Sie sah verkommen und schlampig aus, trotzdem machte mich der Anblick kribbelig. Die Haare zersaust, Speichel und Sperma floss aus dem Mund, eine Hand in ihrer geöffneten Hose sah sie Johannes an, der wieder etwas zurückgetreten war und sie betrachtete.

Sein Schwanz stand immer noch hart und fest ab, feucht glänzend mit einer dicken, violett schimmernden Eichel.

"Du bläst gut du kleine Stadtschlampe" sagte Johannes leise, "wenn du noch ficken willst, zieh die Hose aus und mach die Beine breit!"

Meine Mutter nickte mit Geilheit im Blick, richtete sich auf und zerrte ihre Jeans herab. Sie setzte sich auf die Sattelablage und spreizte die Beine weit. Ihre Schamlippen waren tropfnass und dunkelrot geschwollen. Langsam lehnte sie sich zurück und stöhnte leise auf. Johannes blieb ungerührt stehen und betrachtete sie kühl.

Nichts geschah! Die Muschi meiner Mutter zuckte, stand einladend auf. Irritiert hob sie etwas den Kopf und sah Johannes an.

"Du scheinst es wohl dringend zu brauchen" grinste Johannes und trat zwischen die Schenkel. Er betrachtete sie ohne etwas zu sagen oder sie zu berühren. Meine Mutter keuchte, schob ihr Becken immer wieder in seine Richtung.

Ohne Vorwarnung stiess Johannes zu. Mit einem heftigen Stoß versteckte er seinen Schwanz in der nassen Möse. Meine Mutter jaulte auf und stöhnte laut. Mit gleichmässigen Stössen fickte Johannes meine Mutter. Er schien unbeteiligt, während sie sich unter ihm wand und bockte. Ihr Atem wurde immer kürzer, sie hechelte und stöhnte wild. Sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt. Wieder zog dieses leicht boshafte Grinsen über Johannes Gesicht. Er zog seinen harten Pfahl aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück. Ihr erregter Körper wand sich auf der Ablage, vögelte immer noch mit einem imaginären Schwanz.

Ihr Körper zitterte als sie die Augen öffnete. "Nicht aufhören, bitte! Ich bin gleich so weit! Bitte steck ihn rein!" jammerte meine Mutter, während immer wieder Wellen der Erregung durch ihren Körper zuckten.

Johannes weidete sich an ihrer Geilheit.

"Na dann werde ich mal nicht so sein" sagte er gönnerhaft. "Los, dreh dich um und zeig mir deinen Stutenarsch!" befahl er.

Niemals hätte ich damit gerechnet, dass meine Mutter auf solch eine Ansprache reagiert hätte, zumindest nicht in dieser Form.

Mit hochrotem Kopf rappelte sie sich auf und legte sich bäuchlings auf die Ablage. Die Beine gespreizt streckte sie ihren Po raus.

"Los, zieh die Backen auseinander, ich will deine geile Fotze sehen" befahl Johannes mit einem Grinsen.

Willig griff meine Mutter nach hinten und zog die prallen Pobacken auseinander. Johannes trat zwischen ihre Schenkel und setzte die Eichel an der weit aufstehenden Möse an. Meine stöhnte heftig als die Spitze etwas eindrang Johannes packte sie an der Hüfte, dann trieb er den Schwanz in sie.

Meine Mutter schrie auf vor Lust als Johannes sie aufspiesste. Immer schneller stiess er zu. Der pralle Po vor ihm bockte, kreiste und pumpte wild. Die spitzen Schreie wurden immer lauter. Plötzlich bohrte Johannes seinen Pfahl tief in das vor ihm liegende Fleisch. Seine Pomuskeln spannten sich an, begannen dann zu zucken. 'Jetzt pumpt er er seinen Samen in sie' schoß mir durch den Kopf.

Er zog sich zurück und stopfte seinen langsam weich werdenden Schwanz zurück in die Hose.

Meine Mutter lag immer noch stöhnend auf der Ablage, die Beine gespreizt und die frischgefickte Möse aufstehend. Der Po bewegte sich noch immer auf und ab. Plötzlich lief ein Zittern durch den Körper. Ihre Beine versteiften sich und sie schrie laut auf. Der Po wurde hochgereckt, dann spritzte sie ab. Schub um Schub schoß eine klare Flüssigkeit in hohem Bogen aus ihrer Möse. An den Schenkeln lief langsam das dickflüssige Sperma herunter. Der Unterleib bockte noch einmal hoch, dann sackte sie kraftlos zusammen.

Johannes ging zu ihr und gab ihr einen Klapps auf den Po. "Na da habe ich es dir wohl gut besorgt, du kleine Stute!" verabschiedete er sich und verliess die Sattelkammer ohne sich weiter um meine Mutter zu kümmern.

Irritiert und verängstigt stand ich in meinem Versteck. Was ist mit meiner Mutter? Was ist da passsiert? Was war das gerade, hat sie gepinkelt? Zig Fragen kreisten wild in meinem Kopf.

Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam rappelte sich meine Mutter auf. Mein Gott! Sonst immer so auf das Äußere bedacht und jetzt?! Die Haare durcheinander, hochroter Kopf und verschwitzt, nasser, beschmierter Po und Schenkel. Wackelig bückte sie sich nach ihrer Jeans und stieg hinein. Als der Stoff ihre Muschi berührte stöhnte sie auf und sackte zusammen. Ihr Becken zuckte erneut und aufschreiend spritzte sie sich erneut in ihre Hose. Die Hose war jetzt richtig nass. Sehr langsam verliess sie wankend den Raum und ging vorsichtig Richtung Haus.

Nach einiger Zeit verliess ich mein Versteck und machte mich auf den Weg in den Wald, damit ich in Ruhe nachdenken konnte.

Ich fand einen netten Rastplatz neben einem Hochstand. Neugierig kletterte ich hinauf. Man hatte einen tollen Überblick über den Waldrand und die angrenzenden Wiesen. Ich erkannte zwei Jungen die den Weg entlang kamen. Es waren Waldi und Sepp. Sie hielten an dem Tisch unter dem Hochstand an. Erschrocken machte ich mich so klein wie möglich. "Gib mal eine Zigarette" vernahm ich Waldis Stimme. Ich hörte ein Feuerzeug klacken. "Lass uns hier bleiben" sagte Sepp, " wir kriegen nur wieder Ärger mit dem Förster wenn wir hochklettern." "Ist ja schon gut, heute regnet es ja nicht" gab Waldi nach. Eine Zeit lang war Stille. Ich wagte kaum zu atmen. "Das war diesmal ziemlich geil" unterbrach Waldi die Ruhe, "gleich mit zweien hatten wir live noch nicht. Die Mutter ist schon ein geiles Gerät." Sepp schwieg. "Und die Tochter natürlich auch, echt echt knackiger Arsch. Schön prall, anscheinend von der Mutter geerbt" lachte Waldi. Sepp schwieg noch immer. "Mensch, was ist denn?! Hat sie was erzählt oder hast du Ärger gekriegt?" fuhr Waldi auf. "Nein, aber ich bin ihr auch aus dem Weg gegangen" antwortete Sepp unsicher. "Na dann ist doch alles gut" kam es bestimmend von Waldi. "Gar nicht!" platzte es plötzlich aus Sepp heraus, "wir hätten das nicht tun dürfen." "Quatsch, wenn sie nicht gewollt hätte, hätte sie ja rufen können und wer so geil aussieht hatte bestimmt schon mal. Du bist ja nur sauer weil du bei deinem esten Mal so schnell abgespritzt hast. Hör endlich auf dir einen Kopf zu machen, die wusste schon was sie tat." "Sie heisst Sabrina" entgegnete Sepp leise. "Ach bist wohl verliebt" flachste Waldi, "na dann viel Spass. Meld dich wenn du wieder normal bist!" Waldi verliess den Platz, nach einiger Zeit trottete Sepp hinterher.

Ich wartete noch etwas, dann machte ich mich auch auf den Rückweg. Als ich das Haus betrat, stiess ich mit Sepp zusammen. "Hallo" grüsste ich freundlich und lächelte ihn an. "Hallo "stammelte Sepp irritiert und sah mich verlegen an. "Und, viel Stress in der Schule?" fragte ich freundlich. "Na es geht so, aber ich hab noch viel Arbeit." Sepp schob sich verlegen an mir vorbei und wollte Richtung Scheune. "Ich kann dir doch was helfen" bot ich an und folgte ihm. "Ist wahrscheinlich zu schwer, ich muss die Heuballen Stapeln." versuchte er aus der Situation zu kommen. "Ich versuchs einfach" strahlte ich ihn an, " wenn's zu viel wird hör ich eben auf." Sepp nickte srumm und wir gingen nebeneinander in die Scheune. Wortlos half ich ihm. Nach einer weile liess er sich erschöpft auf einen Ballen fallen, "Puuh, ich kann nicht mehr." Verschwitzt setzte ich mich neben ihn und sah ihn an.

Sepp bemerkte den Blick und fühlte sich schlagartig unwohl. "Was ist?" fragte er unsicher. "Mhh," versuchte ich etwas Zeit zu gewinnen, "es ist wegen neulich." Sepp wurde rot und sah weg. Ich nahm allen Mut zusammen. "Ich meine, ich wollte fragen" began ich unsicher, "habt ihr das schon öfter gemacht?" Jetzt war es raus. Sepp sah mich an. "Das Zusehen?" "Nein , ich meine das danach" "Wie? Du meinst " stammelte Sepp. "Ja genau! Das ihr ein Mädchen mitnemmt und sie dann einfach poppt." Jetzt war es raus.

"Nein , das war das erste Mal" antwortete Sepp verschämt, "wir haben sonst immer nur allein zugesehen." Ich rutschte etwas an ihn heran. "War es denn schön?" fragte ich und kuschelte mich ein wenig an ihn, jeden Blickkontakt vermeidend. Sepp legte seinen Arm um mich. "Ja, ich fand es toll" sagte er leise.

Seine Gedanken musste wohl um das erlebnis kreisen. In seiner Shorts schwoll der dicke Schwanz an und beulte sie immer mehr aus.

Ich drückte mich mehr an ihn und spürte seinen steifen an meiner Hüfte. "Ich fand es auch aufregend" sagte ich, "ich habe das auch zum erstenmal gesehen."

Sepp streichelte meinen Rücken und war wohl froh, mir nicht in die Augen sehen zu müssen. "Ich habe das vorher noch nie gemacht" sagte ich leise, "und eigentlich habe ich es immer noch nicht gemacht."

"Wie jetzt?" fragte Sepp vollkommen verwirrt und hörte auf, meinen Rücken zu streicheln. Mein Kopf lag auf seiner Brust. "Na ihr habt nicht richtig mit mir geschlafen" sagte ich leise, "ihr habt an meinem Po gespielt."

"Was meinst du?" kapierte Sepp immer noch nicht.

"Mensch, ich bin immer noch Jungfrau, zumindest in der Muschi. Ihr habt mich in den Po gefickt." platzte es deutlich aus mir heraus. "Oh Mann" stöhnte Sepp auf und versuchte das Gehörte zu verarbeiten.

Ich streichelte Oberarm und Brust ein wenig. "Ich fand es aber aufregend und schön." streichelte ich weiter ,"aber das erste richtige Mal möchte ich schon anders erleben."

Sepp erwachte aus seiner Erstarrung und begann wieder über den Rücken zu streicheln. Sein Kopf kam zu meinem und er gab mir einen zaghaften Kuss. Beim nächsten Versuch schob er vorsichtig seine Zunge in meinen Mund und wir knutschen immer heftiger.

Mutig geworden streichelte er meine Brust. Ich fühlte Hitze zwischen meinen Schenkeln. Bekannt, aber viel intensiver als sonst. Sein Schwanz presste sich immer noch an meine Hüfte. Vorsichtig fuhr meine Hand hinunter und streichelte ihn durch den Stoff. Sepp stöhnte in meinen Mund und streichelte weiter meine Brust. Sicher, das er nichts tun würde was ich nicht wollte, griff ich zu und tastete vorsichtig das heisse stück Fleich ab. Es war wirklich riesig, deshalb konnte er es auch wohl nicht in meinen Po einführen. Ich knetete und drückte fester, umschloss den Steifen und begann ihn unsicher und zaghaft auf und ab zu reiben. Sepps Unterleib bewegte sich immer mehr. Während wir weiter knutschten, schob er eine Hand zwischen meine Schenkel und massierte mich durch den Jeansstoff. Gerade als ich ihm den Zugang etwas erleichtern wollte, stöhnte Sepp auf. Sein Schwanz in meiner Hand begann zu zucken. Ich bewegte die Hand schnell im Rhythmus der Zuckungen. Sepp kam es. Schub um Schub spritzte er sich stöhnend in die Hose. Ich spürte den Stoff durchweichen und bekam feuchte Finger. Ich hielt den Schwanz bis er sich beruhigte. Sepp wollte heftig zwischen meinen Beinen reiben, aber ich presste die Schenkel zusammen. "Bitte nicht" flüsterte ich, "das ist alles neu für mich. Lass mir Zeit."

Sepp strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss. Ich fühlte es heiss und nass zwischen meinen Beinen, das Höschen musste ziemlich durch sein.

"Ich muss rüber" lächelte ich ihn an und stand auf.

"Du solltest was gegen den Fleck tun" strahlte ich ihn frech an und rannte zum Haus. Ich ging direkt auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Auf das Abendessen verzichtete ich. Als es dunkel wurde, dachte ich an den Tag zurück und streichelte mich gedankenverloren. Ich dachte an Sepp und seinen zuckenden Stab. Plötzlich durchfuhr es heiss mein Becken. Der Unterleib bäumte sich auf als es mir heftig und unerwartet kam. Schweratmend sackte ich ermattet in die Kissen und schlief schnell tief und fest ein.

Intime Beziehungen - 216 Seiten

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