Parkour
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Philipp Holzmüller. Parkour
Danksagung
PARKOUR
Inhalt
Einleitung
Zielsetzung und Selbstverständnis des Buchs
1. THEORIE
KAPITEL 1
Kapitel 1. GESCHICHTE UND DEFINITIONEN
1.1Die „méthode naturelle“
1.2Aus Wald wird Stadt: Die Familie Belle
1.3Vom Kinderspiel zu Schweiß und Blut
1.4Die Yamakasi
1.5Großbritannien, James Bond und YouTube®: Die Verbreitung von Parkour
1.6Parkour heute
1.7Definitionen
1.7.1L’art du déplacement
1.7.2Parkour
1.7.3FreeRunning
1.7.4Definition für die Lehre
KAPITEL 2
Kapitel 2. PHILOSOPHIE UND WERTE
2.1Die Werte im Parkour
2.2Ein Wertemodell
Der Daumen: Konkurrenzfreiheit
Der Zeigefinger: Vorsicht
Der Mittelfinger: Respekt
Der Ringfinger: Vertrauen
Der kleine Finger: Bescheidenheit
Die Faust: Mut
2.3Die Werte in der Praxis
KAPITEL 3
Kapitel 3. COMMUNITY UND SZENE
3.1Parkour: Ein Lebensstil
3.2Die Organisation der Parkour-Szene
3.3Szenetreffen
Session
JAM
Event
Wettbewerbe
KAPITEL 4
Kapitel 4. RAHMEN UND ZIELE DER PARKOUR-LEHRE
4.1Lernziele und Kompetenzbereiche
4.1.1Lernziele im Breiten- und Freizeitsport
4.1.2Lernziele in der therapeutischen Anwendung
4.1.3Parkour im Schulsport
4.2Rahmenbedingungen
4.2.1Der Versicherungsschutz
4.2.2Die Zielgruppe
4.2.3Indoor vs. outdoor
Outdoortraining
Wo darf ich Parkour draußen unterrichten?
Was muss ich beim Outdoortraining beachten?
Indoortraining
Alternative Gerätenutzung
Mattennutzung
4.2.4Allgemeine Risikobewertung
KAPITEL 5
Kapitel 5. GRUNDLAGEN DES SPORTLICHEN TRAININGS
5.1Die Leistungsfähigkeit
5.2Konditionelle Fähigkeiten
5.2.1Die Kraftfähigkeit
Maximalkraft …
Kraftausdauer …
Schnellkraft …
Reaktivkraft …
5.2.2Die Ausdauerfähigkeit
Die anaerobe Ausdauer …
Die aerobe Ausdauer …
5.2.3Die Schnelligkeit
Reaktionsschnelligkeit …
Aktionsschnelligkeit …
Frequenzschnelligkeit …
5.2.4Die Beweglichkeit
Die Dehnfähigkeit…
Die Gelenkigkeit …
Die Mobilität …
Die Flexibilität …
5.3Koordinative Fähigkeiten
Die Differenzierungsfähigkeit …
Die Orientierungsfähigkeit …
Die Rhythmisierungsfähigkeit …
Die Kopplungsfähigkeit …
Reaktionsfähigkeit …
Die Umstellungsfähigkeit …
Gleichgewichtsfähigkeit …
5.4Körperliche Anpassung: Das sportliche Training
5.5Strukturierung einer Trainingseinheit
5.5.1Die Erwärmung
5.5.2Der Hauptteil
5.5.3Der Schluss
KAPITEL 6
Kapitel 6. GRUNDLAGEN DER BEWEGUNGSVERMITTLUNG
6.1Die Aufgaben eines Trainers
6.2Grundlagen der Gruppenführung
6.2.1Allgemeine Organisation
6.2.2Kommunikation
6.2.3Rituale
6.2.4Differenzierung
6.3Grundlagen der Bewegungsvermittlung
6.3.1Der Weg zur Zielbewegung: Induktives vs. deduktives Lernen
6.3.2Die Aufbereitung der Zielbewegung: Ganzheits- vs. Teillernmethode
6.3.3Spielen, statt zu üben? Deliberate Practice vs. Deliberate Play
6.3.4Die Aufmerksamkeit steuern: Internaler vs. externaler Fokus
6.3.5Unterstützung ist vielfältig: Lernhilfen
Demonstration
Anleitung und Führung
Helfen und Sichern
6.3.6Feedback: Regeln der Bewegungskorrektur
KAPITEL 7
Kapitel 7. BIOMECHANIK UND BEWEGUNGSVERSTÄNDNIS
7.1Das Bewegungssehen
7.2Grundlagen der Biomechanik
7.2.1Kräfte
Innere Kräfte
Äußere Kräfte
7.2.2Bewegung
7.2.3Der Körperschwerpunkt
7.2.4Biomechanik in der Praxis
KAPITEL 8
Kapitel 8. BEVOR ES LOSGEHT
2. PRAXIS
KAPITEL 9
Kapitel 9. WARM-UP: ÜBUNGEN UND SPIELE
9.1Der Mobilisationszirkel
9.2Spiele für den Kreislauf
FEUER, WASSER, BLITZ – ZOMBIES!
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
SCHATTENLAUF
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
9.3Fokus!
FRIENDLY SPARING
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
DIE VERMESSUNG DER WELT
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
KAPITEL 10
Kapitel 10. HAUPTTEIL: BEWEGUNGSFELDER UND TECHNIKEN
10.1Bewegungsfeld 1: Balancieren
Grundposition:
Bewegungsablauf:
Häufige Fehler:
BALANCIEREN: EINE METHODISCHE REIHE
BALANCIEREN: VARIATIONEN
BALANCIEREN: SPIELFORMEN UND HERAUSFORDERUNGEN
EVOLUTION
Durchführung:
Differenzierungen:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
BÄUMCHEN WECHSLE DICH!
Durchführung:
Differenzierungen:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
10.2Bewegungsfeld 2: Springen und Landen
10.2.1Der Präzisionssprung
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Endposition:
Häufige Fehler:
DER PRÄZISIONSSPRUNG: EINE METHODISCHE REIHE
DER PRÄZISIONSSPRUNG: VARIATIONEN
SPIELFORMEN UND HERAUSFORDERUNGEN
STICK, TAC, TOE
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
PERFECT 10
Durchführung:
Differenzierungen:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
10.2.2Die Vier-Punkt-Landung
Ausgangsposition:
Landung:
Häufige Fehler:
DIE VIER-PUNKT-LANDUNG: EINE METHODISCHE REIHE
DIE VIER-PUNKT-LANDUNG: VARIATIONEN
10.2.3Das Abrollen
Ausgangsposition:
Landung:
Häufige Fehler:
DAS ABROLLEN: EINE METHODISCHE REIHE
DAS ABROLLEN: VARIATIONEN
10.2.4Das Antesten
Möglichkeit A: Die Entfernung messen
Möglichkeit B: Vor das Ziel springen
Möglichkeit C: Kontakt aufbauen
Möglichkeit D: Der Crane
Möglichkeit E: Der Bounce
Möglichkeit F: Der Splat
10.3Bewegungsfeld 3: Überwindungssprünge
10.3.1Überwindungssprünge: Ein thematischer Einstieg
VERBRANNT!
Durchführung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
A TO B
Durchführung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
10.3.2Der Step Vault
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Häufige Fehler:
DER STEP VAULT: EINE METHODISCHE REIHE
DER STEP VAULT: VARIATIONEN
VARIATION SEITENWECHSEL
VARIATION RICHTUNGSWECHSEL
10.3.3Der Lazy Vault
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Häufige Fehler:
DER LAZY VAULT: EINE METHODISCHE REIHE
DER LAZY VAULT: VARIATIONEN
10.3.4Die Katze
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Häufige Fehler:
DIE KATZE: EINE METHODISCHE REIHE
Differenzierung:
DIE KATZE: VARIATIONEN
10.3.5Weitere Überwindungssprünge
DER DASH
DER DASH
DER REVERSE
DER REVERSE
DER DEMI-TOUR
DER DEMI-TOUR
PALMSPIN
DER PALMSPIN
10.3.6Kombinationen und Flow
KOFFERPACKEN
Durchführung:
Differenzierungen:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
A TO BE WATER!
Durchführung:
Differenzierungen:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
10.3.7Weitere Spiele und Herausforderungen
ZAHLENLAUF
ZAHLENLAUF
ZAHLENLAUF 2.0: SPEED!
ZAHLENLAUF 2.0: SPEED!
EIN HINDERNIS, 10 BEWEGUNGEN
EIN HINDERNIS, 10 BEWEGUNGEN
AUS LANGSAM MACHE SCHNELL
AUS LANGSAM MACHE SCHNELL
10.4Bewegungsfeld 4: An der Wand
10.4.1Der Armsprung
Ausgangsposition:
Flugphase:
Landung:
Endposition:
Häufige Fehler:
DER ARMSPRUNG: EINE METHODISCHE REIHE
DER ARMSPRUNG: VARIATIONEN
10.4.2Der Wallrun
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Häufige Fehler:
DER WALLRUN: EINE METHODISCHE REIHE
DER WALLRUN: VARIATIONEN
10.4.3Der Tic-Tac
DER TIC-TAC MIT EINEM KONTAKT
Anwendungsbereich:
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Häufige Fehler:
DER TIC-TAC MIT EINEM KONTAKT: EINE METHODISCHE REIHE
DER TIC-TAC MIT ZWEI KONTAKTEN
Anwendungsbereich:
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Häufige Fehler:
DER TIC-TAC MIT ZWEI KONTAKTEN: EINE METHODISCHE REIHE
DER TIC-TAC: VARIATIONEN
10.4.4Der Wallflip
Ausgangsposition:
Absprung:
Flugphase:
Landung:
Häufige Fehler:
DER WALLFLIP: EINE METHODISCHE REIHE
DER WALLFLIP: VARIATIONEN
10.4.5Weitere Bewegungen an der Wand
TRAVERSE
ASCENT
DESCENT
10.5Bewegungsfeld 5: Hängen und Schwingen
10.5.1Der Schwinger
Ausgangsposition:
Einleitung:
Erste Schwungphase:
Zweite Schwungphase:
Lösen:
Häufige Fehler:
DER SCHWINGER: EINE METHODISCHE REIHE
DER SCHWINGER: VARIATIONEN
10.5.2Der Durchbruch
Ausgangsposition:
Einleitung:
Schwungphase:
Lösen:
Häufige Fehler:
DER DURCHBRUCH: EINE METHODISCHE REIHE
DER DURCHBRUCH: VARIATIONEN
10.5.3Weitere Bewegungen aus dem Hängen
AUFSCHWUNG
KIPPE
MUSCLE-UP
DER CLIMB-UP
AUFHOCKEN
KAPITEL 11
Kapitel 11. SPIELORIENTIERTE PRAXISIDEEN
11.1Der Boden ist Lava
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
11.2Zombies vs. Ninjas
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
11.3Weitere spielorientierte Praxisideen
PARKOUR-BRENNBALL
PARKOUR-BRENNBALL
GEGEN DIE UHR
GEGEN DIE UHR
KAPITEL 12
Kapitel 12. KONZEPTORIENTIERTE PRAXISIDEEN
12.1Der dunkle Hinderniswald
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
Mögliche Reflexion:
12.2Der Krankentransport
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
Mögliche Reflexion:
12.3Handicap
Durchführung:
Differenzierung:
Sicherheitsrelevante Hinweise:
Mögliche Reflexion:
KAPITEL 13
Kapitel 13. KRAFTTRAINING UND COOL-DOWN
13.1Ideen für das Krafttraining
DIE HELL-NIGHT
DIE HELL-NIGHT
CASTLE DEFENSE
CASTLE DEFENSE
KRAFTFLUSS
DER KRAFTFLUSS
13.2Ideen für das Cool-down
ANSCHLEICHEN
ANSCHLEICHEN
NINJA
NINJA
TRAININGSTRAUMREISE
TRAININGS-TRAUMREISE
ANHANG
TIPPS FÜR DIE KREATIVITÄT
TIPPS FÜR DIE KREATIVITÄT
TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT ANGST
TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT ANGST
TIPPS FÜR LANGFRISTIGEN SPASS IM VEREIN
TIPPS FÜR LANGFRISTIGEN SPASS IM VEREIN
FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG
EXPERTEN
INHALTLICHE UNTERSTÜTZUNG
FOTOGRAFEN
WEITERE FREUNDE UND HELFER
Kontaktieren Sie mich:
Отрывок из книги
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die dieses Buch ermöglicht haben. Neben den vielen Fotografen und Sportlern, die ihr Fotomaterial und Wissen bereitgestellt haben, gilt dies vor allem für die Landesarbeitsgruppe Parkour in NRW des Westfälischen und Rheinischen Turnerbundes, die bei der Konzeption und der Erstellung der Inhalte entscheidend beteiligt war.
Des Weiteren gilt ein besonderer Dank dem Deutschen Turner-Bund e.V. (DTB), der dieses Werk in die Wege geleitet und finanziell unterstützt hat.
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6.3.4Die Aufmerksamkeit steuern: Internaler vs. externaler Fokus
6.3.5Unterstützung ist vielfältig: Lernhilfen
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