Parkour

Parkour
Автор книги: id книги: 2107573     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1642,57 руб.     (17,83$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783840337802 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Dieses Buch soll als Nachschlagewerk und Orientierungshilfe für alle Trainer, Lehrer und Athleten dienen. Dabei werden die wichtigsten Charakteristika der Disziplin herausgearbeitet und ein ganzheitliches Lehrkonzept für Parkour vorgestellt. Dieses fokussiert sich u. a. auf eine authentische und realitätsnahe Vermittlung sowie auf die tatsächliche Durchführbarkeit der Inhalte im Rahmen von regelmäßigen Trainingsangeboten – Indoor wie Outdoor.

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Philipp Holzmüller. Parkour

Danksagung

PARKOUR

Inhalt

Einleitung

Zielsetzung und Selbstverständnis des Buchs

1. THEORIE

KAPITEL 1

Kapitel 1. GESCHICHTE UND DEFINITIONEN

1.1Die „méthode naturelle“

1.2Aus Wald wird Stadt: Die Familie Belle

1.3Vom Kinderspiel zu Schweiß und Blut

1.4Die Yamakasi

1.5Großbritannien, James Bond und YouTube®: Die Verbreitung von Parkour

1.6Parkour heute

1.7Definitionen

1.7.1L’art du déplacement

1.7.2Parkour

1.7.3FreeRunning

1.7.4Definition für die Lehre

KAPITEL 2

Kapitel 2. PHILOSOPHIE UND WERTE

2.1Die Werte im Parkour

2.2Ein Wertemodell

Der Daumen: Konkurrenzfreiheit

Der Zeigefinger: Vorsicht

Der Mittelfinger: Respekt

Der Ringfinger: Vertrauen

Der kleine Finger: Bescheidenheit

Die Faust: Mut

2.3Die Werte in der Praxis

KAPITEL 3

Kapitel 3. COMMUNITY UND SZENE

3.1Parkour: Ein Lebensstil

3.2Die Organisation der Parkour-Szene

3.3Szenetreffen

Session

JAM

Event

Wettbewerbe

KAPITEL 4

Kapitel 4. RAHMEN UND ZIELE DER PARKOUR-LEHRE

4.1Lernziele und Kompetenzbereiche

4.1.1Lernziele im Breiten- und Freizeitsport

4.1.2Lernziele in der therapeutischen Anwendung

4.1.3Parkour im Schulsport

4.2Rahmenbedingungen

4.2.1Der Versicherungsschutz

4.2.2Die Zielgruppe

4.2.3Indoor vs. outdoor

Outdoortraining

Wo darf ich Parkour draußen unterrichten?

Was muss ich beim Outdoortraining beachten?

Indoortraining

Alternative Gerätenutzung

Mattennutzung

4.2.4Allgemeine Risikobewertung

KAPITEL 5

Kapitel 5. GRUNDLAGEN DES SPORTLICHEN TRAININGS

5.1Die Leistungsfähigkeit

5.2Konditionelle Fähigkeiten

5.2.1Die Kraftfähigkeit

Maximalkraft …

Kraftausdauer …

Schnellkraft …

Reaktivkraft …

5.2.2Die Ausdauerfähigkeit

Die anaerobe Ausdauer …

Die aerobe Ausdauer …

5.2.3Die Schnelligkeit

Reaktionsschnelligkeit …

Aktionsschnelligkeit …

Frequenzschnelligkeit …

5.2.4Die Beweglichkeit

Die Dehnfähigkeit…

Die Gelenkigkeit …

Die Mobilität …

Die Flexibilität …

5.3Koordinative Fähigkeiten

Die Differenzierungsfähigkeit …

Die Orientierungsfähigkeit …

Die Rhythmisierungsfähigkeit …

Die Kopplungsfähigkeit …

Reaktionsfähigkeit …

Die Umstellungsfähigkeit …

Gleichgewichtsfähigkeit …

5.4Körperliche Anpassung: Das sportliche Training

5.5Strukturierung einer Trainingseinheit

5.5.1Die Erwärmung

5.5.2Der Hauptteil

5.5.3Der Schluss

KAPITEL 6

Kapitel 6. GRUNDLAGEN DER BEWEGUNGSVERMITTLUNG

6.1Die Aufgaben eines Trainers

6.2Grundlagen der Gruppenführung

6.2.1Allgemeine Organisation

6.2.2Kommunikation

6.2.3Rituale

6.2.4Differenzierung

6.3Grundlagen der Bewegungsvermittlung

6.3.1Der Weg zur Zielbewegung: Induktives vs. deduktives Lernen

6.3.2Die Aufbereitung der Zielbewegung: Ganzheits- vs. Teillernmethode

6.3.3Spielen, statt zu üben? Deliberate Practice vs. Deliberate Play

6.3.4Die Aufmerksamkeit steuern: Internaler vs. externaler Fokus

6.3.5Unterstützung ist vielfältig: Lernhilfen

Demonstration

Anleitung und Führung

Helfen und Sichern

6.3.6Feedback: Regeln der Bewegungskorrektur

KAPITEL 7

Kapitel 7. BIOMECHANIK UND BEWEGUNGSVERSTÄNDNIS

7.1Das Bewegungssehen

7.2Grundlagen der Biomechanik

7.2.1Kräfte

Innere Kräfte

Äußere Kräfte

7.2.2Bewegung

7.2.3Der Körperschwerpunkt

7.2.4Biomechanik in der Praxis

KAPITEL 8

Kapitel 8. BEVOR ES LOSGEHT

2. PRAXIS

KAPITEL 9

Kapitel 9. WARM-UP: ÜBUNGEN UND SPIELE

9.1Der Mobilisationszirkel

9.2Spiele für den Kreislauf

FEUER, WASSER, BLITZ – ZOMBIES!

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

SCHATTENLAUF

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

9.3Fokus!

FRIENDLY SPARING

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

DIE VERMESSUNG DER WELT

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

KAPITEL 10

Kapitel 10. HAUPTTEIL: BEWEGUNGSFELDER UND TECHNIKEN

10.1Bewegungsfeld 1: Balancieren

Grundposition:

Bewegungsablauf:

Häufige Fehler:

BALANCIEREN: EINE METHODISCHE REIHE

BALANCIEREN: VARIATIONEN

BALANCIEREN: SPIELFORMEN UND HERAUSFORDERUNGEN

EVOLUTION

Durchführung:

Differenzierungen:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

BÄUMCHEN WECHSLE DICH!

Durchführung:

Differenzierungen:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

10.2Bewegungsfeld 2: Springen und Landen

10.2.1Der Präzisionssprung

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Endposition:

Häufige Fehler:

DER PRÄZISIONSSPRUNG: EINE METHODISCHE REIHE

DER PRÄZISIONSSPRUNG: VARIATIONEN

SPIELFORMEN UND HERAUSFORDERUNGEN

STICK, TAC, TOE

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

PERFECT 10

Durchführung:

Differenzierungen:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

10.2.2Die Vier-Punkt-Landung

Ausgangsposition:

Landung:

Häufige Fehler:

DIE VIER-PUNKT-LANDUNG: EINE METHODISCHE REIHE

DIE VIER-PUNKT-LANDUNG: VARIATIONEN

10.2.3Das Abrollen

Ausgangsposition:

Landung:

Häufige Fehler:

DAS ABROLLEN: EINE METHODISCHE REIHE

DAS ABROLLEN: VARIATIONEN

10.2.4Das Antesten

Möglichkeit A: Die Entfernung messen

Möglichkeit B: Vor das Ziel springen

Möglichkeit C: Kontakt aufbauen

Möglichkeit D: Der Crane

Möglichkeit E: Der Bounce

Möglichkeit F: Der Splat

10.3Bewegungsfeld 3: Überwindungssprünge

10.3.1Überwindungssprünge: Ein thematischer Einstieg

VERBRANNT!

Durchführung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

A TO B

Durchführung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

10.3.2Der Step Vault

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Häufige Fehler:

DER STEP VAULT: EINE METHODISCHE REIHE

DER STEP VAULT: VARIATIONEN

VARIATION SEITENWECHSEL

VARIATION RICHTUNGSWECHSEL

10.3.3Der Lazy Vault

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Häufige Fehler:

DER LAZY VAULT: EINE METHODISCHE REIHE

DER LAZY VAULT: VARIATIONEN

10.3.4Die Katze

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Häufige Fehler:

DIE KATZE: EINE METHODISCHE REIHE

Differenzierung:

DIE KATZE: VARIATIONEN

10.3.5Weitere Überwindungssprünge

DER DASH

DER DASH

DER REVERSE

DER REVERSE

DER DEMI-TOUR

DER DEMI-TOUR

PALMSPIN

DER PALMSPIN

10.3.6Kombinationen und Flow

KOFFERPACKEN

Durchführung:

Differenzierungen:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

A TO BE WATER!

Durchführung:

Differenzierungen:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

10.3.7Weitere Spiele und Herausforderungen

ZAHLENLAUF

ZAHLENLAUF

ZAHLENLAUF 2.0: SPEED!

ZAHLENLAUF 2.0: SPEED!

EIN HINDERNIS, 10 BEWEGUNGEN

EIN HINDERNIS, 10 BEWEGUNGEN

AUS LANGSAM MACHE SCHNELL

AUS LANGSAM MACHE SCHNELL

10.4Bewegungsfeld 4: An der Wand

10.4.1Der Armsprung

Ausgangsposition:

Flugphase:

Landung:

Endposition:

Häufige Fehler:

DER ARMSPRUNG: EINE METHODISCHE REIHE

DER ARMSPRUNG: VARIATIONEN

10.4.2Der Wallrun

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Häufige Fehler:

DER WALLRUN: EINE METHODISCHE REIHE

DER WALLRUN: VARIATIONEN

10.4.3Der Tic-Tac

DER TIC-TAC MIT EINEM KONTAKT

Anwendungsbereich:

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Häufige Fehler:

DER TIC-TAC MIT EINEM KONTAKT: EINE METHODISCHE REIHE

DER TIC-TAC MIT ZWEI KONTAKTEN

Anwendungsbereich:

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Häufige Fehler:

DER TIC-TAC MIT ZWEI KONTAKTEN: EINE METHODISCHE REIHE

DER TIC-TAC: VARIATIONEN

10.4.4Der Wallflip

Ausgangsposition:

Absprung:

Flugphase:

Landung:

Häufige Fehler:

DER WALLFLIP: EINE METHODISCHE REIHE

DER WALLFLIP: VARIATIONEN

10.4.5Weitere Bewegungen an der Wand

TRAVERSE

ASCENT

DESCENT

10.5Bewegungsfeld 5: Hängen und Schwingen

10.5.1Der Schwinger

Ausgangsposition:

Einleitung:

Erste Schwungphase:

Zweite Schwungphase:

Lösen:

Häufige Fehler:

DER SCHWINGER: EINE METHODISCHE REIHE

DER SCHWINGER: VARIATIONEN

10.5.2Der Durchbruch

Ausgangsposition:

Einleitung:

Schwungphase:

Lösen:

Häufige Fehler:

DER DURCHBRUCH: EINE METHODISCHE REIHE

DER DURCHBRUCH: VARIATIONEN

10.5.3Weitere Bewegungen aus dem Hängen

AUFSCHWUNG

KIPPE

MUSCLE-UP

DER CLIMB-UP

AUFHOCKEN

KAPITEL 11

Kapitel 11. SPIELORIENTIERTE PRAXISIDEEN

11.1Der Boden ist Lava

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

11.2Zombies vs. Ninjas

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

11.3Weitere spielorientierte Praxisideen

PARKOUR-BRENNBALL

PARKOUR-BRENNBALL

GEGEN DIE UHR

GEGEN DIE UHR

KAPITEL 12

Kapitel 12. KONZEPTORIENTIERTE PRAXISIDEEN

12.1Der dunkle Hinderniswald

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

Mögliche Reflexion:

12.2Der Krankentransport

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

Mögliche Reflexion:

12.3Handicap

Durchführung:

Differenzierung:

Sicherheitsrelevante Hinweise:

Mögliche Reflexion:

KAPITEL 13

Kapitel 13. KRAFTTRAINING UND COOL-DOWN

13.1Ideen für das Krafttraining

DIE HELL-NIGHT

DIE HELL-NIGHT

CASTLE DEFENSE

CASTLE DEFENSE

KRAFTFLUSS

DER KRAFTFLUSS

13.2Ideen für das Cool-down

ANSCHLEICHEN

ANSCHLEICHEN

NINJA

NINJA

TRAININGSTRAUMREISE

TRAININGS-TRAUMREISE

ANHANG

TIPPS FÜR DIE KREATIVITÄT

TIPPS FÜR DIE KREATIVITÄT

TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT ANGST

TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT ANGST

TIPPS FÜR LANGFRISTIGEN SPASS IM VEREIN

TIPPS FÜR LANGFRISTIGEN SPASS IM VEREIN

FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG

EXPERTEN

INHALTLICHE UNTERSTÜTZUNG

FOTOGRAFEN

WEITERE FREUNDE UND HELFER

Kontaktieren Sie mich:

Отрывок из книги

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die dieses Buch ermöglicht haben. Neben den vielen Fotografen und Sportlern, die ihr Fotomaterial und Wissen bereitgestellt haben, gilt dies vor allem für die Landesarbeitsgruppe Parkour in NRW des Westfälischen und Rheinischen Turnerbundes, die bei der Konzeption und der Erstellung der Inhalte entscheidend beteiligt war.

Des Weiteren gilt ein besonderer Dank dem Deutschen Turner-Bund e.V. (DTB), der dieses Werk in die Wege geleitet und finanziell unterstützt hat.

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6.3.4Die Aufmerksamkeit steuern: Internaler vs. externaler Fokus

6.3.5Unterstützung ist vielfältig: Lernhilfen

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