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Die Wandlung aus biologischer Sicht

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Wie ist es überhaupt möglich, dass wir durch pure Gedankenkraft abnehmen können?

Alle Zellen in unserem Körper erneuern sich alle sieben Jahre. An manchen Stellen sogar wesentlich öfter und schneller. Manche erneuern sich monatlich, andere sogar täglich. Beständig sterben alte Zellen ab und neue werden gebildet.

Das bedeutet, dass spätestens alle sieben Jahre unser Körper im Grunde vollständig ausgetauscht ist. Jeder Baustein, jedes Organ, jede Zelle, ob unsere Haut oder unser Herz oder unsere Nase – nach sieben Jahren sind alle einzelnen Bestandteile unseres Körpers wieder komplett neu.

In welcher Richtung sich unsere Zellen austauschen sollen und mit welcher Information sie ihre Arbeit beginnen, entscheiden immer nur wir. Und zwar durch unsere Gedanken.

Durch die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik, der Quantenbiologie, der modernen Mathematik und der Epigenetik1 tritt immer deutlicher zutage, dass es stets die Kraft der menschlichen Überzeugungsmuster ist, die uns zu dem werden lässt, was wir zu sein glauben: von der Gesundheit bis zur Krankheit, von der Immunabwehr bis zu unserem Hormonhaushalt, von unseren Selbstheilungskräften bis zu unserer Glücksfähigkeit.

Untersuchungen zeigen sogar, dass wir mit unseren Überzeugungen nicht nur unser eigenes Leben beeinflussen, sondern auch unserem Körper eine neue Form geben können. Die Wissenschaft hat erst vor Kurzem in diesem Zusammenhang etwas sehr Erstaunliches nachgewiesen.

Menschliche Gefühle und Überzeugungen beeinflussen die Form der DNA.

Das HeartMath Institute in Kalifornien erforschte die Auswirkungen von reinen Gefühlen und Überzeugungen auf unser Erbgut (DNA). Die Wissenschaftler Glen Rein und Rollin McCraty nahmen dazu Untersuchungen an menschlicher DNA vor.2

Die Ergebnisse waren absolut beeindruckend und nicht zu ignorieren. Obwohl alle Wissenschaftler bis dato eine Wirkung von Gedanken auf die DNA bezweifelten, konnten sie etwas beobachten, das es nach den bisherigen physikalischen Gesetzen gar nicht geben durfte, aber inzwischen längst zu einer wissenschaftlich belegten Tatsache wurde:

Unsere Gedankenkraft hat einen sehr tiefgreifenden Einfluss auf unsere DNA.

Für unseren Verstand ist das schwer fassbar. Nach dem bisherigen Wissensstand wurde uns beigebracht, dass die DNA unveränderbar sei: Wir werden mit ihr geboren und nichts – außer massiven Eingriffen – könne sie beeinflussen oder gar verändern. Und nun gilt es als erwiesen, dass unser Erbgut durchaus veränderbar ist und sogar auf sehr subtile energetische Schwingungen reagiert!

Spanische Forscher haben nun sogar festgestellt, dass die DNA viel komplexer aufgebaut ist, als wir bisher annahmen. Moderne Molekularbiologen haben erforscht, dass über der Information, die sich in der DNA als Code befindet, weitere Schichten von Codes liegen. Sie lagern übereinander und beeinflussen sich ständig gegenseitig. Der Informationsfluss ist dabei immer bidirektional, das heißt, er funktioniert nach beiden Seiten.

Die DNA ist gar nicht so stabil, wie wir alle geglaubt haben.

Die verschiedenen Schichten und Gene überlappen sich.

Forschungen an eineiigen Zwillingspaaren zeigten darüber hinaus, dass sich die bei der Geburt völlig identische DNA eines Zwillingspaares im Laufe ihres Lebens verändert und sich voneinander zu unterscheiden beginnt.

Die DNA ist nicht mehr nur ein langer Strang aus Nukleotiden in Form der berühmten Doppelhelix.

Die DNA ist umgeben von anderen Genen, die mit ihren Informationen den Hauptstrang der DNA – die sogenannte Alpha-Helix – ständig beeinflussen.3

Der Zellbiologe Bruce Lipton4, der an der medizinischen Fakultät der Universität von Wisconsin und als Forscher an der Stanford Universität arbeitete, bewies durch seine Studien, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt.

Seine bahnbrechenden Erkenntnisse über die Zellmembran machten ihn zu einem Pionier der neuen Wissenschaft der Epigenetik.

Als wir ihn für unsere Arbeit zu unserem Film »Das Gesetz der Resonanz« interviewten, erklärte er, dass sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert wird. »Die biochemischen Funktionen unseres Körpers zeigen, dass unser Dasein weniger von der DNA bestimmt wird als von unserer Denk- und Lebensweise.«

Denn unsere DNA baut zwar unseren Körper auf, aber wir beeinflussen den Aufbau unserer DNA und geben ihr die Richtung vor.

Da die DNA den Code zu unserem Bauplan enthält, können wir folgerichtig auf unseren künftigen Bauplan Einfluss nehmen.

Und zwar durch unsere Gedanken, Gefühle und Überzeugungen. Für viele von uns scheint dies eine völlig neue Erkenntnis zu sein. In Wahrheit ist dieses Wissen schon uralt.

Das was du heute denkst, wirst du morgen sein. BUDDHA

Die moderne Hirnforschung bestätigt nun durch ihre neuesten Ergebnisse ebenfalls, dass es eine sehr intensive Wechselwirkung zwischen unseren Gedanken, unserem Gehirn und unserem Körper gibt. Auch hier kommt man seit Langem zu der Erkenntnis, dass Gedanken unseren Körper verändern können.

Auf welche Weise die betreffenden biochemischen Informationen ablaufen und sich letztendlich auf den Körper auswirken, können wir zum Beispiel an dem Zustand von Angst betrachten.

Wenn man sich für längere Zeit in einem Angstzustand befindet, verändert sich die gesamte Physiologie. Das wissen wir schon länger. Es kommt zu chronischen Erkrankungen, Verspannungen und vielen anderen körperlichen Symptomen.

Die moderne Hirnforschung hat aber nun etwas wesentlich Tiefgreifenderes nachgewiesen, und zwar Folgendes: Bei länger anhaltenden Gefühlszuständen kommt es zu einer Neuordnung

der dafür zuständigen Nervenzellverbindungen im Gehirn.

Und das ist sehr wesentlich. Denn dadurch entstehen neue Zuordnungen in dem dafür zuständigen Bereich des Gehirns. Das Gehirn baut sich also um und sendet andere Hormone und Neurotransmitter aus, sogenannte Katecholamine, und verändert durch die permanente Ausschüttung von Katecholaminen die Strukturen und die Funktionen von Organen.

Das heißt, das Gehirn reagiert zum Beispiel auf unsere Sorgen und Ängste, auf Glücksgefühle und Euphorie – also auf alle unsere Gefühle und Überzeugungen – und bringt unseren Körper durch die Ausschüttung von anderen, neuen Katecholaminen dazu, sich zu verändern.

Inzwischen hat man nun nachgewiesen, dass sich durch diese Signalstoffe sogar die Zellen verändern können. Bei Gefühlen von Angst und ständiger Sorge werden vom Gehirn unter anderem der Neurotransmitter Dopamin und das Stresshormon Kortisol ausgesendet. Das Gehirn ist auf diese Weise sogar in der Lage, ganze DNA-Sequenzen stillzulegen oder neue Genprodukte zu schaffen, indem es Teile von anderen DNA-Strängen kopiert.

Unser Gehirn ist in der Lage, die Struktur und die Funktionen unserer Zellen zu verändern.

Und zwar ausgelöst durch unsere Gedanken, Gefühle und Überzeugungen. Sobald die Angstzustände nachlassen und wir vorrangig andere Ge fühle entwickeln, baut unser Gehirn den Körper wieder um.

Unser Gehirn ist also formbar und wie wir später noch sehen werden, verändert es sich sogar physisch, es wächst oder schrumpft, je nach Beschaffenheit unserer Gedanken und Überzeugungen.

 Unsere Gedanken formen unser Gehirn.

 Unser Gehirn formt unseren Körper.

 Gehirn und Körper beeinflussen sich gegenseitig.

 Wenn wir beginnen, anders zu denken, zu fühlen oder wahrzunehmen, und zu neuen Überzeugungen kommen, entsteht mithilfe unseres Gehirns ein anderer Körper, der sich exakt nach unseren neuen Vorstellungen ausrichtet.

Sehr geehrter Herr Franckh,

meine Mutter und ich sind wirklich sehr begeistert von Ihren Büchern. Vor allem bei mir sind schon einige Wünsche in Erfüllung gegangen, z.B. ein komplett bezahlter Urlaub, und ich bin mit 22 Jahren noch 2,5 Zentimeter gewachsen.

Einfach super!

Liebe Grüße – und danke!

Kathrina

Die wahren Grenzen existieren nur in unserem Kopf. Ansonsten liegt ein Reich unbegrenzter Möglichkeiten vor uns. Und das Wunderbare ist, dass wir mit dieser Aussage nicht länger allein auf unseren Glauben oder auf reine Mutmaßung angewiesen sind. Denn diese Aussage wird nun auch von der Wissenschaft bestätigt.

»Die Wissenschaft weiß längst, dass die Gene auf die Signale vom Gehirn reagieren. Diese Signale beeinflussen die Zellen und bewirken eine Änderung der genetischen Kodierung.«

BRUCE LIPTON, ZELLBIOLOGE

»Gefühle und Überzeugungen verändern die Struktur der DNA.«

GREGG BRADEN5

Mit unserer Gedankenkraft und unseren Gefühlen haben wir die Möglichkeit, alle Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, die wir uns so sehr wünschen.

Wir können mit unseren neuen Überzeugungen sogar unsere DNA verändern, unsere Selbstheilungskräfte anregen, einen schlanken, wundervollen Körper bekommen und all das erreichen, was uns möglich erscheint.

Unmöglich ist nur das, was wir für unmöglich halten.

Wenn unsere Gedanken und Überzeugungen einen solchen Einfluss auf unseren Körper und unsere Zellen haben, sollten wir uns dieses kraftvolle Instrument zunutze machen. Wie wäre es zum Beispiel, durch unsere Gedankenkraft und unsere Überzeugungen auf unser Körpergewicht Einfluss zu nehmen? Sehr gut geht das zum Beispiel mit Affirmationen.

Allein durch unsere Gedanken und Überzeugungen beeinflussen wir die Struktur unserer DNA.

Lieber Pierre,

auch ich habe, ganz überzeugt wissend und anwendend, dass das Wünschen selbstverständlich klappt, vor ca. 1 1/2 Jahren damit begonnen, mir immer wieder aufzuschreiben und oft zu sagen: »Ich wiege 56 Kilo. Mein Körpergewicht beträgt 56 Kilo.« Ich habe mein Wunschgewicht so notiert, als hätte ich es schon erreicht. Die gleichbleibende Zahl des Wunschgewichts, stets im Präsens (Gegenwartsform) geschrieben und gesprochen – so über einige Tage oder Wochen –, brachte das Ergebnis, dass meine Waage bald dauerhaft (nach ca. acht Wochen) mein Wunschgewicht anzeigte, und dies bis heute. Ich kann nur jeden ermutigen, das Sprechen und Schreiben dieser zwei Sätze täglich wirklich dauerhaft so durchzuführen. Es ist ja kaum ein Aufwand, und es steckt keine besondere Diät dahinter, jedoch wahrer Erfolg!

Viel Erfolg wünscht Euch

Jana

Wünsch dich schlank

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