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Hemmnisse

Es war Ende der Fünfzigerjahre, ich war zehn Jahre alt. Mein Vater hatte mir schon viele Male an den schönen und klaren Abenden, vor allem in den Wintermonaten, die Sterne erklärt. An diesem einen besonderen Abend betrachteten wir wieder gemeinsam den Nachthimmel. Die Cassiopeia, das Orion-Sternbild und alles was ich schon kannte. Eine Hand breit rechts oberhalb des Orion gab es eine kleine Gruppe von Sternen, die so ähnlich aussahen wie der kleine Wagen, aber eben kleiner. Diese Gruppe hatte mich schon seit einiger Zeit interessiert. „Das ist das Sternbild Stier“, sagte mein Vater und ergänzte: „Man nennt es auch das Siebengestirn“.

Von da an ließ mich diese kleine schön leuchtende Sternengruppe nicht mehr los. Und später dann, als Schüler im Gymnasium, fing ich an, mir aus der Stadtbibliothek Bücher zu holen, um mehr über „den Himmel“ zu erfahren.

Mitte der Sechzigerjahre hatte ich ein Buch in Händen, das von UFOs handelte. Niemand in meiner Umgebung wusste damit etwas anzufangen. Man winkte ab zu solchen Themen – ich stand ganz allein da, ratlos und trotzig, suchte weiter nach Büchern über dieses so seltsame Thema.

Irgendwo in dieser fast geächteten Literatur fand ich es – das Sternbild mit den sieben Sternen hieß auch „Plejaden“. Seit jener Zeit beschäftigte mich diese Thematik mehr und mehr.

Wenn von UFOs und Außerirdischen die Rede war, dann immer nur von den sogenannten kleinen Grauen mit dem großen Eierkopf und den dunklen Mandelaugen.

Nun gut. Ich hatte ein Thema, das ich mit absolut niemandem teilen konnte und ich behielt es dann auch viele Jahre ganz für mich.

Dass ich schon als Kind Fleischgerichte widerwärtig fand und es absolut nicht essen mochte, war für meine Eltern und Geschwister seltsam und sie verstanden es nicht. Ich mied das Fleisch, wann immer und wo immer ich konnte. Erst viel später wurde mir klar, dass dies mit meiner plejadischen Herkunft zu tun hatte.

Auch bestimmte andere Verhaltensweisen erklärten sich nach Jahren ganz von selbst. Es ist aber ein langer Prozess des Gewahr Werdens und Erkennens.

War es ein Wunder, dass ich unbedingt Luft- und Raumfahrtingenieur werden wollte? Ich hatte das Glück, diesen Weg dann auch beschreiten zu können. Mein Beruf trug mich mit dem erworbenen, sehr breiten Grundlagenwissen über Technik und Physik später weiter in die Erkenntniswelt meiner plejadischen Herkunft hinein.

Ein berufliches Jahr an einem Institut in den USA erweiterte mein Blickfeld nochmals ganz erheblich.

Ende der Achtzigerjahre stieß ich zur UFO-Forschungsgesellschaft MUFON. Dort werden gemeldete Fälle methodisch und wissenschaftlich analysiert und dokumentiert. Damals erfuhr ich so ganz nebenher, wie viele Spezies es da draußen gibt und dass es nicht nur die kleinen Grauen sind, die sich dort tummeln. Oft saß ich abends und nachts draußen, um nach den Sternen zu sehen. Nicht nur einmal sah ich selber seltsame Objekte fliegen, einmal sogar ganz in der Nähe vorbeirauschen. Meine Berufserfahrung gestattete es mir, dabei sehr genau unterscheiden zu können zwischen Flugzeug, Satellit, Meteor und eben den anderen Objekten.

Irgendwann fiel es mir dann ziemlich überraschend wie Schuppen von den Augen. Ich erkannte, dass ich selbst einer von da draußen bin. Zweifel, Hin- und Hergerissen sein, nachprüfen, nachlesen, vergleichen – all das, was man als Ingenieur dann macht, um die Zweifel auszuräumen.

Seit Jahrzehnten trage ich nun schon solche konkreten Erinnerungen mit mir herum. Vor der Jahrtausendwende konnte ich darüber nicht sprechen, weil man es im besten Falle nicht geglaubt hätte, im schlimmeren Fall wäre ich als Spinner gesehen und für verrückt gehalten worden. Erst seit vielleicht zehn Jahren kann ich es in vertrauten Kreisen erzählen und seit etwa fünf Jahren ist es sozusagen möglich, es vorsichtig auch öffentlich zu erwähnen, dass ich ein Plejadier bin.

Was erzählt und geschrieben wird

Vieles wird geschrieben und gezeigt von den Plejaden und über jene, die von dort hierhergekommen sind. Seit Erich von Däniken und seinen damals mutigen Büchern hat eine regelrechte Inflation der Quellen eingesetzt.

Doch muss ich leider bemerken, dass vieles aus diesem Feld keinerlei Resonanz bei mir fand und findet. Hingegen kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass die Geschichten von Georg Adamski und von Billy Meier bei mir ein Gefühl der Zustimmung hervorriefen mit dem Ausdruck: „Ja, das stimmt.“

Heute findet man unzähliges Bildmaterial, Texte und Filme von dem, was als Die Plejaden bezeichnet wird. Vieles davon erscheint mir erfunden, sehr menschengemacht und inspiriert von dem, was man hier aus der irdischen Perspektive kennt.

Die Plejaden und ihre Bewohner sind anders als ihr denkt!

Plejos von Isar`ja

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