Handbuch Führung
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Quint Studer. Handbuch Führung
Handbuch Führung
Inhaltsverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Wie gehe ich mit diesem Buch um?
»Moment mal … Habe ich das nicht schon in einem anderen Kapitel gelesen?«
Teil I Die Führungskraft in Ihnen: Kernkompetenzen und ‐verhaltensweisen
1 Streben Sie nach Kritik‐ und Lernfähigkeit
2 Bitten Sie andere um Feedback und nehmen Sie es nicht persönlich; übernehmen Sie stattdessen Verantwortung
Verantwortung übernehmen: Ausreden abschaffen
3 Um eine gute Führungskraft zu sein, lernen Sie zunächst, ein guter Anhänger zu sein
Die besten Führungskräfte sehen sich selbst tatsächlich als Anhänger
Anmerkun
4 Besänftigen Sie das Ego und führen Sie mit Demut
Zuerst die Diagnose: Haben Sie ein Demut‐Problem?
5 Lassen Sie sich von Ihren Werten leiten
Transparenz
Innovation
Fokus
Ressourcenreichtum
Teamorientierung
Verantwortung
Was tun, wenn man aufgefordert wird, gegen Werte zu verstoßen?
6 Seien Sie ein guter Kommunikator
7 Machen Sie sich klar, wie man Dinge erledigt: Treten Sie bei den Ideen auf die Bremse; treten Sie bei der Umsetzung aufs Gas
Anmerkun
8 Planen Sie Ihr Zeitmanagement bewusst
Einige Gedanken über das Delegieren
9 Anstand unter Beschuss: Wie Sie sich in stressigen, arbeitsreichen Zeiten selbst managen
10 Ändern Sie, wie Sie über Veränderung denken
Lassen Sie veränderungsresistente Menschen den Fortschritt nicht verhindern
Anmerkun
11 Unbehaglichkeit annehmen: Warum es Sie zu einer besseren Führungskraft macht, wenn Sie sich erlauben, unsicher zu sein
12 Klarheit zählt: Wie und warum Führungskräfte klare Vorgaben für Regeln machen sollten
13 Stellen Sie sich offen Konflikten: Warum Konfliktbewältigung die ultimative unternehmerische Fertigkeit ist
14 Lösungen finden: Schwierige Gespräche führen, ohne Beziehungen zu beschädigen
15 Gehen Sie Generalisierungen auf den Grund
Teil II Optimierung von Mitarbeiterleistung
16 Eine positive Arbeitsplatzkultur schaffen
17 Das Geheimnis starker Beziehungen: Verwalten Sie das emotionale Bankkonto
Lernen Sie Mitarbeiter bei Rundgängen kennen
18 Positive Anerkennung ändert alles: Die Kunst der Belohnung, Anerkennung und des Dankens
Verankern eines Dankesschreiben‐Systems
19 Sinn, Zweck und Engagement: Wie großartige Führungskräfte alle drei wirkungsvoll miteinander verbinden
Welche Art von Führungskräften schiebt ein Gefühl von Sinn und Zweck, der Sinnhaftigkeit und des Engagements an?
Wie ist man der Boss mit den besten Chancen auf engagierte und motivierte Mitarbeiter
Anmerkungen
20 Helfen Sie Mitarbeitern, den Sinn und Zweck ihrer Arbeit zu verstehen
Anmerkungen
21 Psychologische Sicherheit: Machen Sie es Menschen angenehm, die Wahrheit zu sagen und Risiken einzugehen
Anmerkungen
22 Machen Sie sich klar, was das Was anderer ist (und kommunizieren Sie Ihr eigenes Was)
23 Verfallen Sie nicht in eine Wir/Die‐Haltung; lassen Sie dies auch bei anderen nicht zu
24 Schaffen Sie eine Eigentümerkultur (Ownership Culture) in Ihrem Unternehmen
25 Mentoren sind wichtig: Wie ist man ein Mentor und wie arbeitet man mit einem Mentor
Wie ist man ein großartiger Mentee
26 Das Drama am Arbeitsplatz reduzieren: Wie es Ihrem Unternehmen schadet und wie man es vermindert
27 Bemühen Sie sich, eine Millennial‐freundliche Führungskraft zu werden
Anmerkungen
28 Seien Sie ein positiver Botschafter für Ihre Organisation und lehren Sie andere, es Ihnen gleichzutun
Teil III STRATEGISCHE/GRUNDLEGENDE THEMEN
29 Plädoyer für Struktur: Warum Unternehmen Prozesse, Methoden und andere grundlegende Bausteine fest verankern sollten
30 Definieren und leben Sie Ihre Mission, Vision und Werte
Anmerkungen
31 Setzen Sie große, kühne, klare Ziele und teilen Sie sie allen Mitarbeitern mit
32 Führen Sie »offizielle« (schriftliche) Verhaltensstandards ein
Muster für Verhaltensstandards. Verpflichtung gegenüber Kollegen
Schaffen eines positiven Arbeitsplatzes
Etikette im Umgang mit Technologie
Verpflichtung gegenüber Klienten
Kommunizieren mit Klienten und Kunden
33 Die Macht der Metriken: Wie das Messen der wichtigen Dinge uns hilft, der Beste zu sein, der wir sein können
34 Einfluss der Mittelmanager: Warum ein starkes Führungskräfteentwicklungssystem entscheidend ist
Tipps für die Entwicklung Ihres Teams im mittleren Management
Anmerkun
35 Die richtigen Menschen einstellen: Kreative Wege der Personalgewinnung und ‐einstellung
Einige Dinge, die Sie nicht tun sollten
Das Vorstellungsgespräch: Gesprächsführung durch Gleichgestellte (Peer Interviewing) und verhaltensbasierte Fragen
Wonach Sie bei Bewerbern in Vorstellungsgesprächen Ausschau halten sollten
36 Mitarbeiterbindung:Die ersten 90 Tage und darüber hinaus
Stellen Sie die Weichen für den neuen Mitarbeiter auf Erfolg, indem Sie ihm zeigen, wie Erfolg aussieht
Halten Sie Ihre großartigen Neueinstellungen
37 Schaffen Sie ein Schulungs‐ und Weiterbildungssystem, das Mitarbeiter zum Lernen motiviert
Anmerkun
38 Leistungsbeurteilungsgespräche, die einen Unterschied machen
39 Kundenzufriedenheit beginnt mit Mitarbeiterzufriedenheit: Führen Sie ein Verfahren ein, um beide regelmäßig zu messen
40 Führen Sie ein gut geführtes Konferenzsystem ein: Warum ein Große‐Gruppe/Kleine‐Gruppe‐Ansatz oft am besten funktioniert
Moderation von Treffen großer Gruppen
Wie man das Meiste aus Kleingruppen‐Treffen herausholt
Einige Tipps für die Moderation eines großartigen Kleingruppen‐Treffens
41 Richten Sie Ihren Fokus darauf, wie richtig aussieht: Wie man bewährte Methoden sammelt und überträgt
Anmerkun
Ein letzter Gedanke: Alles in die Praxis umsetzen
Danksagungen
Über den Autor
Stichwortverzeichnis
Wie Quint Studer Ihrer Organisation und Ihrer Gemeinschaft helfen kann1
Für Organisationen …
Für Gemeinschaften …
Anmerkun
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
Отрывок из книги
Quint Studer
Schnelle Unterstützung für dynamische Führungskräfte
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Beim Lernen gibt es keine Ziellinie. Es gibt immer etwas zu lernen. Ich denke, ich ging irgendwann davon aus, dass ich eines Tages genug wissen würde. Aber das stimmt einfach nicht. Es gibt immer noch mehr zu lernen und Lehrer präsentieren sich auf viele unterschiedliche Arten und Weisen. Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer. Gelehrig bleiben ist der Schlüssel.
Selbstkritisch und lernfähig zu werden bedeutet nicht, dass man nach Perfektion strebt. Niemand von uns wird je perfekt sein. Es bedeutet, die schlimmsten Schwächen auszumachen, die uns bremsen, und aufrichtig daran zu arbeiten, sie auszumerzen. Es bedeutet, zu wissen, welche Aufgaben man delegieren sollte und wann man den Rat von Experten einholen sollte. Es bedeutet, jeden Tag deutlicher zu erkennen, was man alles nicht weiß.
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