Читать книгу Machs mir | Erotische Geschichten - Rachel King - Страница 4

Оглавление

Heiße Pussys

»Ach Maja, ich bin hin und her gerissen. Nun sind Markus und ich seit über 10 Jahren verheiratet, aber von Jahr zu Jahr wird er immer unromantischer. Er hat zwar letztens an unseren Jahrestag gedacht und mir einen Kuss gegeben, aber das war es auch schon! Liegt es etwa an mir? Versteh mich nicht falsch, unser Sexleben ist noch sehr aktiv, da verstehen wir uns blind, aber der Alltag ist so unromantisch geworden«, beklagt sich Sara bei ihrer besten Freundin.

Maja legt behutsam ihre Hand auf Saras Arm und beruhigt sie: »Ich kann dich verstehen. Was meinst du, wieso ich mich nicht mehr auf feste Beziehungen einlasse, sondern lieber zwei Liebhaber habe? Mit denen muss ich mich nicht unterhalten, und wenn ich Lust verspüre, genügt ein Anruf. Einer von beiden kann immer.«

Sie zwinkert Sara zu, rutscht auf dem Sofa ganz dicht an sie heran und legt ihr ganz sanft einen Arm um die Schultern. Ihre Haut fühlt sich an wie Seide, sodass sie den Drang verspürt, sie mit ihren Fingerspitzen zärtlich zu streicheln.

Sara fühlt sich bei Maja so geborgen. Sie legt ihren Kopf auf Majas Brust ab und schließt die Augen. Majas betörender Duft – eine Mischung aus Parfüm und leicht verschwitzter, salziger Haut – steigt Sara in die Nase.

»Sag mal, Sara«, fragte Maja vorsichtig: »Wie gut ist denn der Sex mit Markus?«

»Mmh, auf einer Skala von eins bis zehn – eine glatte zehn! Wir brauchen nicht verbal miteinander zu kommunizieren, jeder weiß, was der andere will, ohne Worte ...« Nun muss sie kichern, errötet etwas und meint: »Außer ‚geil‘, ‚fick mich‘ oder ‚gib’s mir‘ sagen wir nix. Erst gestern Abend ging es wieder heiß her. Wir haben hier auf dem Sofa ferngesehen. Ganz unerwartet legte er seine Hand auf mein Knie und streichelte zärtlich an der Innenseite meiner Schenkel hoch bis unter meinen Rock. Dort verharrte er. Wir schauten uns gegenseitig nur an und wussten, dass wir beide wieder einen großartigen Orgasmus haben werden.«

»Oh! Das klingt wirklich heiß! Ich will es genau wissen, und zwar jedes kleinste schmutzige Detail!« Das spornte Sara an und sie schwelgt in Erinnerungen: »Wenn du meinst ... Meine Spalte wurde sofort feucht und er konnte ohne Probleme mit einem Finger in mich tauchen und spielerisch rein und raus flutschen. Er tat es so lange, bis ein leises Schmatzen zu hören war und ich mich völlig gelöst hatte. Dann zog er sich langsam aus. Als er seine Hose über sein Glied streifte, sprang es kerzengerade heraus, so hart war es vor lauter Erregung bereits geworden. Ein kleines Tröpfchen schimmerte an seinem strammen Schaft. Als ich anfing, genüsslich an seinen prallen Hoden zu saugen, zogen sie sich lustvoll zusammen.«

»Wow, Stopp! Das hört sich schon fast nach einem Porno an.«

Maja spreizt ihre Beine leicht auseinander und Sara nimmt einen leicht süßlichen Duft war, den sie nur allzu gut von sich selbst kennt, wenn sie feucht ist. Sie muss sich eingestehen, dass sie es ziemlich anturnend findet, ihre Freundin durch ihre Worte scharfgemacht zu haben, und fragt keck: »Na, das Vorspiel hat dir wohl gefallen?«

Maja schaut Sara etwas verlegen in ihre wunderschönen eisblauen Augen und nickt. Die Luft zwischen den beiden knistert förmlich und sie kommen sie Millimeter um Millimeter näher. In diesem prickelnden Moment bemerkt keine von ihnen, dass jemand zur Haustür hereingekommen ist.

Sie beginnen sich zärtlich zu küssen. Maja leckt gekonnt mit ihrer Zungenspitze über Saras wundervoll geschwungene Lippen, saugt und knabbert vorsichtig an ihnen. Sara beginnt schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Nebenbei ziehen sie sich gegenseitig behutsam aus und erforschen ihre Körper.

Maja rutscht etwas tiefer. Sie umfasst Saras runde Brüste und lutscht an ihren steif hervorsprießenden Nippeln. Auch Sara beginnt Majas weibliche Rundungen zu ertasten. Sie saugt an den rosa Spitzen, die vor Geilheit glühen. Gleitet mit ihrer Zunge weiter hinab über den gepiercten Bauchnabel. Verharrt dort etwas, um die Vorfreude auf die kochende Mitte noch zu steigern. Maja beugt ihre Scham immer weiter zu Saras geschickter Zunge. Ihre Lust steht kurz vor der Explosion. Als Saras Kopf endlich zwischen Majas Schenkeln angekommen ist, lutscht und leckt Sara heftig über Majas Kitzler und deren wollüstiges Stöhnen geht in ekstatisches Keuchen über. In ihrem Unterleib kribbelt es. Ihre Brüste ziehen sich vor Lust zusammen. Ein magisches Prickeln durchzieht ihren ganzen Körper. Der Orgasmus überkommt sie so stark, dass sie fast vergisst zu atmen.

Maja öffnet ihre Augen und erstarrt. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll: Im Türrahmen steht Markus.

Sara bemerkt, dass ihre Freundin innehält. Erst denkt sie, dass sie doch zu weit gegangen ist. Obwohl sie auch gern noch verwöhnt werden möchte, denn aus ihrer Möse tropft es bereits vor Lust.

Plötzlich hört sie die vertraute Stimme ihres Mannes: »Lasst euch nicht stören, Mädels. Davon habe ich schon lange geträumt!« Saras Kopf schnellt in Richtung Tür.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht fängt Markus an, sein Hemd aufzuknöpfen. Streift die Hose herunter, worauf sein mächtiger Penis zum Vorschein kommt. Er geht zu seiner Frau, die perplex immer noch auf allen vieren auf der Couch kauert. Dann kniet er sich direkt hinter ihren einladenden Arsch und reibt seinen harten Schwanz gegen ihre prallen Schamlippen.

Sara fängt an zu stöhnen. Ihr erotisierender Saft läuft aus ihr heraus. Markus’ Glied vibriert. Er stößt in ihre glitschige, lüsterne Quelle. Während die beiden es hart treiben, knetet Maja die Brüste ihrer Freundin. Sie erntet ein zustimmendes Kopfnicken. Maja weiß nun ganz genau, dass sie sich mit einbringen darf. Sie legt sich auf den Rücken. So ist sie mit ihrem Kopf direkt unter dem Geschehen. Jede einzelne Pore kann sie sehen. Bereits nach wenigen Minuten kommt Sara. Nun verlangsamt Markus seine heftigen Stöße, sodass Maja von unten genüsslich an Saras Kitzler saugen kann. Schmatzend und mit einem starken Sog nimmt sie alles in den Mund. Als Sara das zweite Mal kommt, fährt Maja mit ihrer fordernden Zungenspitze weiter über Markus’ pochendes Glied, welches immer noch in Saras heißer Pussy steckt. Auch dort saugt sich Maja fest. Melkt förmlich die Hoden, bis sie rot angeschwollen sind. Ihre Finger streicheln in ekstatischem Rhythmus die Stelle zwischen seinen Kugeln und dem Anus.

Markus stöhnt laut auf und kann nicht mehr. Das Gefühl, gleich zu explodieren, verstärkt sich. Mit einem Ruck zieht er seinen zuckenden Hammer aus Saras Möse. Die Frauen schauen ihn mit sinnlich-gierigen, geöffneten Mündern an und er spritzt mit voller Kraft und Leidenschaft in ihre Gesichter. Der Liebessaft tropft auf ihre Brüste herab.

Alle drei sehen sich befriedigt an. Später stoßen sie mit einem Glas Saft auf ihren gelungenen Dreier an.

»Kann ich kurz bei euch duschen?«, fragt Maja. »Aber natürlich, du weißt ja, wo unser Bad ist. Ein Handtuch bringe ich dir gleich«, antwortet Sara. Dort angekommen, dreht Maja die Regendusche auf und genießt das lauwarme Wasser auf ihrer verschwitzten Haut.

Sara öffnet die Tür und begutachtet die perfekten Rundungen ihrer Freundin. Ihre Pussy wird sogleich wieder feucht. »Du darfst ruhig mit unter die Dusche hüpfen. Ihr habt so ein tolles Bad und diese riesige Regendusche ist fantastisch!«, schwärmt Maja. Sara huscht neben ihre nackte Freundin. Sie verspürt ein wohliges Ziehen im Unterbauch und fragt: »Darf ich dir den Rücken einseifen?« – »Aber gern!« Sara nimmt etwas Duschlotion, verreibt sie in ihren Händen und beginnt sanft, Majas Schultern zu massieren. Langsam gleitet sie den Rücken hinunter. Verharrt auf ihren prallen, straffen Pobacken. Greift hart hinein und entlockt Maja ein lustvolles Stöhnen. Saras Finger wandern von hinten nach vorn über Majas durchtrainierten Bauch. Hinauf zu ihren Brüsten mit ihren rosa hervorstechenden Nippeln. Ihre Hüften kleben eng aneinander. Das Wasser perlt an ihren vereinten Körpern hinab. In kreisenden Bewegungen stöhnen sie sich gegenseitig in Ekstase.

Nun dreht sich Maja zu Sara um. Sie fangen heftig an zu knutschen. Ihre Finger finden den Weg in ihre feuchten Mitten. Gegenseitig fingern sie sich zu einem weiteren heftigen Orgasmus.

In aller Ruhe und Gelassenheit duschen sie zusammen zu Ende. Ziehen sich an, als wäre nichts Außergewöhnliches passiert. Markus betritt mit einem verschmitzten Lächeln das Bad und meint scherzhaft: »Euer Stöhnen konnte ich bis in die Küche hören. Dann braucht ihr mich wohl nicht zwingend.« Sara und Maja schauen sich nur grinsend an.

Zum Abschied umarmt Maja ihre Freundin und zwinkert ihr zu: »Ob romantisch oder nicht. So einen geilen Schwanz findest du nicht oft! Und wenn du dich eher nach Zärtlichkeit sehnst, dann bin ich für dich da ...«

Machs mir | Erotische Geschichten

Подняться наверх