Читать книгу Machs mir | Erotische Geschichten - Rachel King - Страница 6

Оглавление

Die Poolparty

Bei einem gemütlichen Abendessen zu viert beschlossen wir – meine Frau Sabrina, ich und unsere Freunde Max und Kathi –, gemeinsam auf Mallorca Urlaub zu machen. Wir entschieden uns, kein Hotel zu buchen, sondern eine große luxuriöse Villa mit Jacuzzi und Outdoor-Swimmingpool. Mit dem Strand vor der Haustür, drei Schlafzimmern, drei Bädern – eines davon mit Badewanne – ließ das traumhafte Anwesen scheinbar keine Wünsche offen.

Als es im August dann soweit ist, können wir es kaum fassen. In natura sieht die Villa sogar noch besser aus als auf den Fotos im Internet. Der Garten ist nicht einsehbar, der Pool sauber und gepflegt und von den Schlafzimmern im oberen Stock hat man direkten Blick aufs Meer.

Max und ich werden von unseren Frauen gleich mal zum Supermarkt geschickt, um für die kommende Woche einzukaufen. Die Liste umfasst zwei volle DIN-A4-Seiten. Wenn man zwei Männer einkaufen schickt, kann man außerdem sicher sein, dass es an Alkohol nicht mangelt. Und so bringen wir neben den üblichen Vorräten noch einiges an Bier, Wein und auch härteres Zeugs mit.

Den Rest des Tages verbringen wir bei über dreißig Grad im Schatten mit Cocktails, Bier und Wein im Pool. Die Frauen haben auf ihre Bikinioberteile verzichtet, schließlich sind wir Freunde und der Garten schön abgelegen und privat. Sabrinas Brüste kenne ich ja nur zu gut – groß und saftig mit vergleichsweise kleinen Nippeln –, Kathis sind aber auch nicht zu verachten. Vielleicht eine Nummer kleiner und etwas spitzer als Sabrinas, dafür straffer mit geilen großen Nippeln, die durch das vergleichsweise kalte Wasser schön steif in die heiße Sonne Mallorcas ragen. Der Tag vergeht, wir werden immer angeheiterter, die Stimmung immer lockerer und auch leicht anzüglich. Wir albern herum, jagen uns wie Kinder durch den Pool und sprechen über dies und das, wobei sexuelle Themen natürlich nicht ausgelassen werden.

Gegen Abend ist Sabrina leider schon leicht betrunken und legt sich recht früh schlafen, was besonders mir nicht gefällt, da ich durch die aufgeheizte Stimmung und die scharfen Themen, über die wir geredet haben, immer geiler und geiler geworden bin. Aber es ist ja der erste Tag und ich habe noch die ganze Woche, um meine Frau richtig gut zu ficken.

Nicht lange danach geht auch Kathi nach oben.

Max und ich wollen noch etwas trinken und den Jacuzzi ausprobieren. Irgendwie landen wir ohne Badehosen mit jeweils einem Whiskey-Cola im Whirlpool und lassen es uns gut gehen. Wir reden über alles Mögliche und irgendwann kommen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen und was wir alles schon so erlebt und gemacht haben. Als Max dann aufsteht, um für Königstiger zu gehen, müssen wir beide lachen, denn da sein Schwanz durch unsere Gespräche schon ein wenig steif geworden ist, tut er sich schwer damit. Irgendwie finde ich ihn in diesem Moment sehr sexy, wie er da pinkelnd mit seinem halb steifen Schwanz steht. Die nassen schwarzen Haare, sein durchtrainierter, tätowierter Oberkörper, das sieht schon sehr gut aus.

»Max, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du ein sehr schöner Mann bist?«

Er lacht. »Nein, noch nicht, aber das hört man gern. Selbst von seinem besten Kumpel.«

Ich grinse ihn anzüglich vom blubbernden Whirlpool aus an. »Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, jetzt kein Mörderteil, aber schön gerade und so steif sieht er toll aus. Kathi hat sicher viel Spaß damit ...«

»Sie hat sich jedenfalls noch nie beschwert. Schade, dass die Frauen schon schlafen gegangen sind.«

Er steigt zurück in den Whirlpool. »Ich sag dir, Hannes, ich bin grad so geil, ich würde sie am liebsten im Schlaf besteigen. Oder zumindest durch Wichsen Druck ablassen.«

Sein Schwanz ist wieder etwas kleiner geworden, dafür ist meiner nun ein wenig geschwollen.

Geil und alkoholisiert wie ich bin, sage ich mutig frei heraus, dass wir ja gemeinsam wichsen könnten. »Ich bin nämlich auch gerade so geil und Sabrina krieg ich bestimmt nicht mehr wach.«

Tja, gesagt, getan: Wir setzen uns nebeneinander an den Beckenrand und fangen an, unsere Schwänze zu wichsen, während wir dem jeweils anderen dabei zusehen. Plötzlich fasst Max zu mir rüber und kneift mir in den Nippel. Ich kann gar nicht fassen, wie unglaublich geil mich das auf einmal macht. Ich bin an den Nippeln immer sehr empfindsam und erregbar, aber Max’ große, feste Hand und seine starken Finger, die in meine Warze kneifen, machen mich sowas von geil, dass ich mich spontan ins Becken gleiten lasse und Max’ großen Schwanz in den Mund nehme.

»Was zum ...«, setzt Max an, aber weiter kommt er nicht. Mit großen, geilen Augen verfolgt er meinen Mund, der an seinem Schwanz saugt und leckt und kann nur noch stöhnen. Da er jetzt beide Hände frei hat, spielt er mit meinen beiden Nippeln und ich werde durch das Blasen seines nun stahlharten Prügels, seinen Händen an meinen Nippeln und das Wichsen meines eigenen Schwanzes immer geiler und schiebe ihn mir immer tiefer und fester in den Rachen. Das Gefühl und vor allem der Gedanke daran, was ich hier gerade mache, bringen mich zum Explodieren und ich spritze meinen Saft in das warme Wasser des Pools. Was mich noch mehr verwundert: Obwohl ich schon gekommen bin, vergeht meine Geilheit nicht, ich will unbedingt den harten Ständer vor mir zum Spritzen bringen. Plötzlich spüre ich ihn in mir zucken. Er entlädt sich in meinem Mund, stößt mich aber plötzlich unsanft von sich weg. Als ich mich beschweren will, bemerke ich, dass er mit schreckenserfüllten Augen hinter mich blickt.

Ich drehe mich um. Da steht Kathi im Nachthemd! Mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Faszination und Wut liegt, starrt sie uns beide an, sagt aber kein Wort. In diesem Moment kann man die Luft förmlich mit einem Messer schneiden. Keiner spricht – ich habe den Mund noch immer voll mit Max’ Sperma, er schnauft noch stark vom Orgasmus und Kathi starrt nur. Wortlos stürmt sie in Richtung Haus davon, Max hinterher. Ich kann nur noch schlucken und »Scheiße...« sagen.

Ich trockne mich ab, gehe zu meiner Frau ins Zimmer und lege mich ganz zittrig ins Bett. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich bin zu aufgewühlt, auch höre ich Max und Kathi leise, aber heftig im Nebenzimmer diskutieren. Ich bin noch immer leicht geil, kann nicht fassen, was da gerade geschehen ist und was vor allem ich getan habe. Aber ich fühle mich nicht schuldig oder schlecht. Ich weiß ja, dass ich eine leicht devote Ader habe. Auch habe ich es gern, wenn mir Sabrina ab und zu einen Finger oder einen Dildo in den Mund oder auch in den Arsch steckt, aber dass ich einem Mann den Schwanz lutsche, das war dann sogar für mich neu. Irgendwann übermannt mich dann doch die Müdigkeit. Kurz vor dem Einschlafen bekomme ich im Dämmerungszustand noch mit, dass aus der Diskussion nebenan ein Stöhnen geworden ist. Ich denke: Verdammt, jetzt musst du es Sabrina sagen, Kathi hält sicher nicht dicht, dann bin ich weg.

Die Stimmung beim gemeinsamen Frühstück ist gelinde gesagt etwas seltsam und gedrückt – Max fällt es sichtbar schwer, mir in die Augen zu sehen, Kathi wirft mir seltsame Blicke zu und die arme Sabrina, die ja noch von nichts weiß, ist vollkommen verwirrt, schiebt es aber wahrscheinlich auf den Kater von gestern.

Wir beschließen, den Tag paarweise zu verbringen. Max und Kathi wollten in die Stadt, während Sabrina und ich mehr Lust auf Strand und Meer haben. So vergeht der Tag recht zügig. Sabrina und ich schwimmen im Meer und schlafen im Schatten am Strand. Abends koche ich dann für uns alle, schließlich haben wir ja extra dafür eingekauft. Zum Trinken hat heute keiner Lust, der Kater von gestern reicht uns.

Das Abendessen verläuft sehr nett und unspektakulär, auch Kathi und Max kommen mir wieder lockerer und gelöster vor, der gemeinsame Tag hat ihnen wohl gutgetan. Vielleicht haben sie sich auch noch mal ausgesprochen.

Bevor wir alle ins Bett gehen, passt Kathi mich noch in einer ruhigen Minute ab und sagt, allerdings ganz ruhig und ohne merkbaren Groll: »Hannes, irgendwann müssen wir darüber reden, was da gestern passiert ist. Aber zuerst solltest du es Sabrina beichten, denn sonst erzähle ich es ihr. Ich finde, sie hat ein Recht darauf, es zu erfahren ...«

»Du hast recht, ich erzähl’s ihr.«

»Gut«, sagt sie und wendet sich zum Gehen.

Ich halte sie am Arm fest und sage: »Kathi, das was da ...«

Sie lässt mich nicht ausreden. »Rede zuerst mit deiner Frau, dann sprechen wir alle vier darüber, wenn sie das will ...«

Jetzt habe ich dann doch Bammel. Zwar weiß ich, dass Sabrina sehr aufgeschlossen ist – wir haben auch schon mal gemeinsam Schwulen-Pornos gesehen, da wir das ab und zu geil finden –, aber ich habe sie noch nie betrogen und irgendwie war das ja auch Betrug. Dementsprechend zittrig bin ich, als wir zu Bett gehen.

Sabrina hat noch etwas nachzuholen und kaum dass wir auf der Matratze liegen, wandert ihre Hand zwischen meine Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich stoppe sie. »Schatz, wir müssen reden.«

»Kann das nicht bis nachher warten? Ich bin grad so geil und feucht, dass ich fast schon auslaufe ...«

Sie weiß ja, dass ich auf Dirty Talk stehe, und so nackt und geil, mit ihren blonden, langen Haaren, festen, großen Titten und ihrer glatt rasierten Muschi, hätte ich normalerweise nicht gezögert, es ihr richtig zu besorgen. Aber ich will zuerst über das Vorkommnis gestern reden. Vorkommnis. Innerlich lache ich über diese Formulierung. Ich habe verdammt noch mal Max’ Schwanz gelutscht und sogar sein Sperma geschluckt.

»Nein, es muss jetzt sein. Gestern ist was vorgefallen, das ich dir unbedingt erzählen muss. Max und ich hatten Sex miteinander. Als er in meinen Mund spritzte, erwischte uns Kathi dabei.«

»Ihr habt was? Du hast ...?« Sabrinas Stimme überschlägt sich fast und sie blickt mich mit großen Augen an. Ich versuche, in ihrem Blick zu lesen, ob ich Wut oder Enttäuschung erkennen kann, aber im Moment glaube ich, nur pure Überraschung zu sehen.

»Es ist irgendwie passiert, wir waren betrunken und geil und ihr habt schon geschlafen.« Selbst für mich klingt das komisch, weswegen ich noch hinzufüge: »Das soll keine Entschuldigung sein. Ich weiß, dass es ein großer Vertrauensbruch ist, aber ich schwöre dir, es ist einfach über uns gekommen.«

Sabrina schweigt und blickt mich nur stumm an. Vor meinem inneren Auge ziehen alle Möglichkeiten vorbei. Streit, Scheidung, selbst ein Schlag ins Gesicht würde mich nicht wundern, aber meine Frau starrt mich nur weiter an. Die Sekunden ziehen sich wie Gummi, werden zu Minuten, während ich auf die gerechte Strafe für mein Handeln warte. Ich möchte das Schweigen eigentlich nicht brechen, um ihr Zeit zu geben, das Gehörte zu verarbeiten, aber ich kann nicht anders und frage sie, ob sie mir verzeiht.

Plötzlich springt meine schöne blonde Frau auf – in diesem Moment liebe ich sie mehr denn je und zittere vor Angst vor den zu erwartenden Konsequenzen –, geht zum Nachttisch, öffnet ihn und holt etwas heraus. Trotz der verworrenen Situation kann ich nicht anders, als auf ihren geilen Körper zu achten. Als sie sich wieder umdreht, hat sie auf einmal den großen, schwarzen Dildo in der Hand, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. »Zeig’s mir!«, fordert sie mich auf.

Ich hätte mit allem gerechnet, aber diese Reaktion verblüfft mich dann doch. »Was?«, stammle ich perplex.

»Du hast mich schon verstanden! Oder hat dir sein Sperma die Ohren verstopft?«, sagte sie, hat dabei aber ein Grinsen im Gesicht, welches mich hoffen lässt. »Ich will, dass du mir zeigst, wie du seinen Schwanz gelutscht hast!« Sie hält sich den Dildo wie einen Penis vor ihre im Mondlicht schimmernde, glatte Muschi. Trotz aller Seltsamkeit der ganzen Situation werde ich geil, meine Nippel und mein Schwanz versteifen sich. »Komm, du geiler Schwanzlutscher, zeig mir, wie du den Steifen deines besten Freundes gelutscht hast.«

Sie tritt näher und nimmt mich an der Hand, zieht mich aus dem Bett und drückt mich auf die Knie, was ihr nicht leichtfällt, da sie einerseits um fast zwei Köpfe kleiner ist als ich mit ihren ein Meter fünfundsechzig und andererseits weiterhin den Dildo vor ihre Pussy hält. Glücklich darüber, dass sie anscheinend nicht gar so wütend ist, wie ich befürchtet hatte, und geil wegen ihrer Nacktheit und ihrem Befehlston, knie ich mich vor sie hin. Ich stammle noch, dass sie spinnt, doch sie drückt meinen Kopf zu ihrer feuchten Fotze und steckt mir den Dildo in den Mund. Bereitwillig öffne ich meine Lippen und beginne, den großen schwarzen Gummischwanz zu lutschen. Dabei kommt mir sofort wieder das Bild von Max in den Kopf, wie er da so nass und geil vor mir auf dem Poolrand gesessen hat und ich seinen Schwanz im Mund hatte, sodass es mir nicht schwerfällt, wieder in den gleichen Rhythmus wie gestern zu fallen. Ich möchte nach meinem Schwanz greifen, der sich straff zwischen meinen Schenkeln aufgerichtet hat und so steif ist, das er fast meinen Bauchnabel berührt – die Natur hat es gut gemeint mit mir, zumindest bei dieser Sache, ich kenne nicht viele Männer, die einen größeren Schwanz haben als ich –, doch Sabrina zieht meine Hand weg und sagt: »Wichsen ist heute nicht drin, mit deinen kleinen Titten darfst du spielen, aber deinen Schwanz greifst du jetzt sicher nicht an. Du wirst nun schön brav den schwarzen Schwanz in deinem Mund halten, damit ich es mir selbst machen kann. Aber dass dir ja nicht einfällt aufzuhören, den Schwanz zu lutschen, du kleine dreckige Schwanzhure!«

Dass wir auf Dirty Talk stehen, hab ich ja schon verraten, aber so demütigende Worte hat meine Frau bis jetzt noch nie an mich gerichtet. Trotzdem oder gerade deswegen, werde ich noch geiler und mache, was sie sagt. Mit einer Hand halte ich ihr den Dildo vor die Pussy, meine andere Hand zieht und kneift an meinen Nippeln und Sabrina fasst mit einer Hand von vorn zu ihrer Spalte und mit der anderen nach hinten zu ihrem Arsch. Als sie ihre Schamlippen spreizt, kann ich sehen, dass ihr enges Loch vor Feuchtigkeit glitzert und dass sie sich von hinten einen Finger in ihr enges, geiles Poloch schiebt.

Ich bin einer der wenigen glücklichen Männer, die eine Frau haben, für die anale Spielchen fast immer zum Sex dazugehören. Sabrina kennt da keine Ängste und genießt es auch ab und zu, von mir richtig tief in den Arsch gefickt zu werden.

Der Anblick macht mich so geil, mein Schwanz schmerzt schon richtig und schreit förmlich danach, erlöst zu werden, doch Sabrina kennt kein Erbarmen. Sie drückt ihren Unterkörper gegen den Dildo, sodass er fest und tief in meinen Mund geschoben wird. Plötzlich zieht sie ihn mir aus der Hand und dem Mund. Überrascht und auch etwas enttäuscht, da mir das Lutschen Spaß gemacht hat, blicke ich zu ihr auf. Sie sieht einfach großartig aus, wie sie da über mir thront: Ihre großen Brüste stehen straff und weich von ihrem Körper ab, ihre Muschi ist nun wirklich klatschnass und ein kleiner Faden aus Muschisaft zieht über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie blickt mich mit ihren großen grünen Augen an und der Schalk und die Geilheit sind ihr wie mit Leuchtschrift ins Gesicht geschrieben.

»Jetzt leg dich mit dem Gesicht nach unten aufs Bett und streck deinen versauten Arsch in die Höhe. Und spreiz deine Arschbacken, damit ich deine kleine Schwulenfotze sehen kann!« Obwohl mich ihre Worte entsetzen und ich kurz darüber nachdenken muss, ob sie mich nun wirklich für schwul hält – bin ich das? –, lege ich mich gehorsam hin und gehorche ihren Befehlen. Mein Kopf ist in die Kissen gepresst, mein Arsch ragt blank in die Höhe und durch das Spreizen meiner Arschbacken spüre ich die zarte Brise, die das Meer heranträgt, auf meinem Loch.

»Bleib so!« Sabrina holt etwas aus dem Bad und dann spüre ich schon, wie sie mich mit ihren Fingern mit etwas Fettigem am Arschloch einschmiert. Wahrscheinlich Vaseline, von der haben wir immer genug zu Hause und auch fast immer dabei. In meinen Ohren rauscht es, fast ist mir ein wenig schwindelig, wohl weil fast all mein Blut mittlerweile in meinen Genitalien ist, aber ich stöhne vor Geilheit, als sie mich langsam einschmiert und mich mit ihren Fingern vordehnt. Ich höre sie spucken, spüre neben der Vaseline nun auch Feuchtigkeit auf meinem Loch und ihre Finger bohren sich immer tiefer und weiten mich langsam. Ich habe das Gefühl, dass sie schon fast die ganze Hand in meinem engen Loch hat, und spüre Liebestropfen an meiner Schwanzspitze.

»So, du geile Drecksau, du Schwanzlutscher. Jetzt erfährst du mal, wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden«, hörte ich Sabrina sagen. Ich merke, dass auch ihr Atem schwer geht und sie vor Erregung fast platzt.

Auf einmal spüre ich etwas festes, großes an meinem engen Ring. Als der Plastikschwanz in mein Loch eindringt, durchschießt mich ein Schmerz wie ein Blitz, welcher aber sofort übergeht in dieses wohlige Gefühl, ausgefüllt zu sein. Wie bereits erwähnt, haben wir diese Praktik schon öfter ausprobiert. Aber durch die veränderte Situation und dadurch, dass ich so verletzlich vor meiner Frau liege und Sabrina anscheinend ihre Wut mit Lust vertauscht hat und mich mit dem Plastikschwanz härter und tiefer fickt als jemals zuvor, werde ich vor Geilheit fast verrückt.

»Hör ja nicht auf, deine Backen zu spreizen, ich will das richtig genießen, dich zur Strafe zu ficken!«, presst Sabrina schwer hervor.

Ich weiß, dass sie wahrscheinlich gerade selbst mit ihrer Fotze spielt, während sie mich weiter tief in den Arsch fickt. Verstärkt durch meine Hilflosigkeit und die schmutzigen Worte meiner stöhnenden Frau bin ich mittlerweile in einem richtigen Lustrausch und will, dass sie ewig so weitermacht.

»Hannes, ich komme, das ist so geil!« Das ist wieder ganz meine Ehefrau, der Kommandoton ist verschwunden. Sabrina stöhnt noch ein-, zweimal auf. Ich stimme mit ein und dann höre ich sie gedämpft aufschreien, während der Dildo aus meinem Loch rutscht! Als sich mein Arschloch mit einem schmatzenden Geräusch von dem schwarzen Schwanz verabschiedet, kommt es auch mir und mein Schwanz entlädt sich in einer gewaltigen Explosion auf die Laken. Sie hat sich wohl den Mund zugehalten, damit die anderen zwei sie nicht hören können und dabei den Dildo losgelassen.

Schwer stöhnend und tiefenentspannt lassen wir uns beide aufs Bett fallen und schwelgen in der postkoitalen Stille und Ruhe.

»Sabrina, ich bin gekommen, obwohl keiner von uns beiden Hand angelegt hat!«, stoße ich hervor.

»Ich weiß, ich hab dich zucken sehen, als ich selbst gekommen bin und er rausgerutscht ist. Das war sowas von geil ... dich so vor mir zu sehen und dabei zu denken, was du und Max da getrieben habt! So geil war ich glaub ich noch nie ...«

»Dann ist alles gut zwischen uns?«

»Weißt du, Schatz, zuerst war ich vollkommen schockiert. Ich meine, wir kennen die zwei schon seit Jahren, du und Max seid die besten Freunde, Kathi und ich verstehen uns auch super. Das war schon schwer zu verstehen, was ihr da getrieben habt. Und irgendwie ist es ja auch ein Betrug ...« Sie schweigt.

»Aber?«, hake ich nach.

»Naja, dann hab ich mir vorgestellt, wie du den Schwanz von Max im Mund hast, und du bist so reumütig und verletzlich vor mir am Bett gesessen. Ich dachte an all die Dinge, die wir zwei schon überstanden und die wir erlebt haben. Und irgendwie ist mir dann bewusst geworden, dass ich dich eigentlich dadurch noch mehr liebe und ich ja eh schon immer ein klein wenig gewusst habe, dass du irgendwie eine bisexuelle Ader hast ... Und mit wem sollte dir sonst so etwas passieren als mit deinem Lieblingskumpel. Und irgendwie macht es das auch einfacher, dass du mit einem Kerl Sex hattest. Glaub mir, bei einer Frau würde ich jetzt die Koffer packen ...«

»Ich liebe dich, mein Küken!«, bricht es aus mir hervor.

»Ich dich auch, du verrückter Hund!«

»Aber ganz ehrlich, so wie du warst und wie du es mir besorgt hast und mit dem Befehlston ...«

»Das war geil, stimmt’s?«

»Oh ja, das war es!«

»Ich war ja selbst so geil. Ich hatte ständig dieses Bild von euch vor mir.«

»Es kommt nie wieder vor, das schwöre ich dir!«, verspreche ich ihr.

»Na, warten wir mal ab. Ich glaub, ich würde das nämlich gern mal in echt sehen ...« Und zum zweiten Mal an diesem Abend bin ich sprachlos. »Aber zuerst solltest du dich mit Max aussprechen. Und jetzt schlafen wir. Schlaf gut, du verrückter Schwanzlutscher«, grinst sie mich von der anderen Seite des Bettes an.

»Schlaf du auch gut, du wilde Fickerin!«

Als ich am nächsten Morgen aufwache, blicke ich auf die andere Seite des Bettes und betrachte meine wunderschöne Frau. Die Sonne bestrahlt ihr Gesicht. Das Laken hat sie in der Nacht komplett weggestrampelt und liegt nackt schlafend neben mir.

In diesem Moment wird mir bewusst, was ich doch für ein glücklicher Mann bin und wie seltsam dieser Urlaub begonnen hat. Dabei weiß ich noch nicht, wie seltsam er noch werden soll ...

Ich spüre, dass meine Rosette nach der gestrigen geilen Aktion noch immer leicht geöffnet ist, und wie automatisch befühle ich das enge Löchlein mit meinem Finger. Alles gut, noch alles da und es fühlt sich gut an, mein Loch zu streicheln. Ich bemerke, dass aus dem Nachbarzimmer leise Geräusche kommen, und konzentriere mich darauf. Anscheinend haben die zwei eine kleine Aufwach-Session, ich kann Kathi leise stöhnen und Max ab und zu dazwischen grunzen hören und muss grinsen. Sabrina ist inzwischen aufgewacht und liegt ebenfalls lächelnd und lauschend neben mir.

»Na, bei den zweien scheint auch alles wieder in Ordnung zu sein«, sagt sie schelmisch. »Aber ich bezweifle, dass Max einen Dildo im Arsch hat.« Wir müssen beide an uns halten, um nicht laut loszulachen.

Beim Frühstück herrscht wieder eine entspannte Atmosphäre, ganz anders als gestern, es ist so wie immer. Wir scherzen, plaudern und essen, nur Kathis eindringlicher Blick erinnert mich daran, dass ich ihr etwas versprochen habe. Ich nicke kaum merklich und sehe, wie sich die schwarzhaarige Schönheit sichtlich entspannt.

»So, da nun alle Bescheid wissen, würde ich gern darüber reden. Ich glaub, ich muss nicht sagen, worüber ...«, sagt sie. Sie war schon immer geradeheraus und nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Max ist sichtlich nicht begeistert.

»Findest du, dass dies ein Gespräch für den Frühstückstisch ist?«, grummelt er sie an.

Sabrina springt für ihre Freundin in die Bresche und merkt an, dass wir ja irgendwann sicherlich darüber sprechen sollten, warum also nicht jetzt.

Ich bin ebenfalls nicht besonders begeistert, deswegen schlage ich einen Kompromiss vor: »Was haltet ihr davon, wenn wir zuerst besprechen, was wir heute unternehmen, und fertig frühstücken? Es läuft uns ja nicht davon ...«

»Finde ich gut!«, sagt Max erleichtert.

Schließlich lenken auch die Frauen ein, aber sie lassen uns wissen, dass das Thema noch lange nicht vom Tisch ist. Beim Essen kommen wir alle überein, dass wir den Vormittag am Strand verbringen und nach einem Mittagessen in der Stadt den Nachmittag und den Abend an unserem Pool und in unserer Villa genießen. Mir ist das nur recht, im Urlaub mag ich nichts mehr als stressfreies Faulenzen, schließlich ist mein Job schon spannungsgeladen genug. Die Sonne brennt auf uns herab, das Wasser ist kristallklar und warm. Wir liegen zu viert im Schatten einer großen Palme und unterhalten uns über Gott und die Welt. Schnell merke ich, dass im Moment keiner Lust hat, das Thema Sex anzuschneiden. Aber Sabrina hat recht, wir müssen über »die Sache« zu viert sprechen, ansonsten können wir wohl nie wieder ganz ungezwungen miteinander plaudern. Besonders Max scheint immer wieder unentspannt zu sein, wenn er mit mir spricht. Ich hoffe, das gibt sich wieder. Nach einem herrlichen Mittagessen kehren wir in die Villa zurück, schlüpfen in unsere Badesachen und Max und ich öffnen das erste Bier. Die Frauen haben Lust auf einen Cocktail, also ziehe ich mich in die Küche zurück und mixe den Ladys zwei Margheritas.

Als ich nach draußen zum Pool komme, haben sich die Mädels in den Schatten der Markise zurückgezogen und Max schwimmt seine Runden im Pool. Ich stelle die Gläser bei den Liegestühlen ab und gleite zu Max ins Wasser. Nach ein wenig Geplantsche hängen wir gemeinsam am Beckenrand ab und betrachten die Mädels. Beide sind wieder oben ohne und in ein anregendes Gespräch vertieft. Ab und zu werfen sie uns dabei Blicke zu.

»Was meinst du, über was unsere Ladys reden?«, frage ich.

»Dreimal darfst du raten. Ich schätze mal, in diesem Urlaub gibt es jetzt nur noch ein Thema«, antwortetet er leicht gereizt.

»Ist bei uns alles okay, Bro?«

»Ich weiß nicht, sag du’s mir. Das war schon sehr schräg. Und irgendwie schäme ich mich dafür.«

»Das verstehe ich, aber was glaubst du, wie ich mich eigentlich genieren müsste?«

»Was heißt ›eigentlich‹? Ist es dir denn egal? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob du dir nur mal schnell ... ich weiß auch nicht.«

»Hey, egal ist es mir nicht. Aber eigentlich sind unsere Frauen diejenigen, die den Schaden haben. Also, wenn es überhaupt einen dabei gibt.«

»Was hat denn Sabrina gesagt?«

»Sie hat mich mit dem geilsten Sex seit Langem bestraft«, grinse ich ihn an.

»Ohne Scheiße, Kathi hat mich auch wie wild gevögelt ... danach.«

»Ja, ich hab’s gehört.« Noch immer grinse ich über beide Ohren und nun muss auch er lachen.

»Schon komisch. Wenigstens warst es du und nicht jemand anders«, sagt Max.

»Ja, ich bin auch froh, dass es dein Schwanz war«, meine ich, merke aber an Max’ schiefem Grinsen, dass er noch nicht ganz bereit für diese Art von Humor ist. Allerdings bemerke ich auch, dass er wohl erleichtert darüber ist, dass wir wieder gemeinsam scherzen.

»Na ihr zwei? Wir holen uns noch was zu trinken, sollen wir euch Bier mitbringen?«, ruft Kathi von den Liegen aus.

»Ja, bitte!«, antworten wir unisono und müssen dabei grinsen. »Hauptsache, zwischen uns bleibt alles beim Alten«, sagt Max.

»Ich bezweifle, dass das möglich ist, aber ganz ehrlich – es ist halt nun mal so, und so schlimm fand ich es jetzt auch nicht. Eigentlich war’s doch richtig geil ...«, wage ich mich etwas vor. Max mustert mich. Seine Augen kann ich durch die verspiegelte Sonnenbrille nicht sehen, daher fällt es mir schwer, zu deuten, was in seinem Kopf vorgeht.

»Eigentlich war es wirklich sehr geil, das muss ich zugeben. Und Kathi hat auch recht cool reagiert nach dem ersten Schrecken«, sagt er nach einer gefühlten Ewigkeit. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich umarme ihn. Er drückt mich ebenfalls, als wir plötzlich von Kathis Stimme unterbrochen werden. »Nana, nicht jetzt, ihr zwei ...«, sagt sie und reicht jedem sein Bier. Die Frauen müssen beide lachen, ebenso wie wir.

»Wenigstens bist du wegen deines Jobs immer glatt rasiert im Gesicht«, flüstert mir Max ins Ohr und wir müssen noch lauter lachen.

Abends sitzen wir trinkend und plaudernd gemeinsam auf der Veranda. Da wir alle schon wieder einen leichten Schwips haben, kommen wir wie von selbst auf »die Sache« zu sprechen.

»Also Jungs, jetzt mal Klartext, wie genau war das im Jacuzzi?«, fragt Kathi.

»Naja, das meiste weißt du glaub ich schon. Außerdem hast du ja gesehen, wie es geendet hat«, antwortete ich.

»Es ist halt so passiert, war nicht geplant«, meint Max.

»Ich hab euch ja bestimmt fast fünf Minuten beobachtet. Ich konnte gar nicht fassen, was ich da sehe«, sagt Kathi, während sie an ihrem Rotwein nippt. »Zuerst war ich schockiert, dann wütend und zum Schluss eigentlich nur noch fasziniert und auch ein wenig geil.«

»So ungefähr ging es mir auch, als Hannes mir davon erzählt hat. Ein Wechselbad der Gefühle ... Aber zum Schluss siegte die Geilheit«, grinst Sabrina in die Runde.

»Ganz ehrlich, im ersten Moment wollte ich dir eine reinhauen, aber dann hast du so gut ... Da konnte ich nicht ...«, sagt Max etwas verlegen.

»Eigentlich warst ja du schuld, schließlich hast du mich in den Nippel gezwickt.«

»Ich wusste ja nicht, was darauf folgen würde. Das war eigentlich ein Spaß, weiß auch nicht, was in mich gefahren ist ...«

»Magst du sowas, Hannes?«, fragt Kathi. »Max’ Nippel sind nämlich tabu.«

»Oh ja, da steht er voll drauf. Seine Nippel sind fast noch empfindlicher als sein Schwanz«, antwortet Sabrina statt meiner. »Seine Nippel und sein Poloch ...«, setzt sie noch eins drauf.

Max mustert mich, als ob ich ein Außerirdischer wäre, und auch Kathi sieht mich mit großen, aber geilen Augen an.

»Echt? Das ist selten bei einem Mann. Aber jetzt erzählt mal ...«, sagt sie.

Mein Kopf muss knallrot sein, als ich antworte. »Naja, ich mag das schon gern, also wenn Sabrina das macht. Aber ich hab mir ehrlich nie gedacht, dass ich auch ... Also hättest du mir vor zwei Tagen gesagt, dass ich einmal einen echten Schwanz im Mund haben werde, hätte ich dich für geistig abnorm gehalten.«

»Tja, ich glaub, damit hat niemand gerechnet. Es war aber echt nicht schlecht.« Max scheint nun ebenfalls lockerer. »Aber ich selber würde niemals einen lutschen. Nichts für ungut, Hannes.«

»Kein Problem, nicht jeder mag das Gleiche, so ist das nun mal.«

»Also ich würde gern mal eine Muschi lecken ...«, wirft Kathi plötzlich in die Runde.

Wir alle stutzen.

»Wirklich?«, fragt Sabrina. »Also, ich glaub, das wär nix für mich.«

»Was meinst du? Selbst lecken oder von einer Frau geleckt werden?«

»Ich glaub, ob mich nun eine Frau oder ein Mann leckt, wär mir egal, solange es nur gut ist. Aber selbst möchte ich glaub ich keine im Mund haben. Nichts für ungut, meine schwarze Perle«, sagt sie schmunzelnd zu Kathi.

»Kein Problem, nicht jeder mag das Gleiche, so ist das nun mal«, antwortet der Schwarzkopf und wir alle müssen lachen. Dann sprechen wir über andere Dinge, trinken und lachen, bis die Frauen wieder zu ihrem derzeitigen Lieblingsthema kommen.

»Würdest du es eigentlich gern noch mal machen, Hannes?«, fragt mich die vorlaute Kathi.

Ich zögere mit der Antwort. »Ja ... Ich fand es ehrlich sehr geil. Ich glaub nicht, dass es was für immer ist, aber als Bereicherung des sexuellen Spieles – warum nicht? Vorausgesetzt natürlich, dass Sabrina dabei ist!«, sage ich schlussendlich mit einem Seitenblick auf meine tolle Frau.

»Also das ist in Zukunft die Grundvoraussetzung! Ohne mich geht da gar nichts!« Dabei klopft sie mir auf den Schenkel.

»Und du, Max?« Kathi hat anscheinend richtig Spaß an der Fragerei.

»Sicher nicht mit jedem. Aber irgendwie war es wirklich gut und anders. Ich mein, du lutscht großartig, Baby, aber beim Hannes war’s irgendwie ... härter, heftiger ... Nein, das stimmt auch nicht ganz. Halt einfach anders.«

Wir sehen uns alle vier in die Augen und wissen, dass es beschlossene Sache ist, das Ganze zu wiederholen. Diesmal allerdings im Beisein der Frauen.

»Aber nicht heute. Ich bin hundemüde und auch schon wieder ein wenig zu betrunken. Wollen wir ins Bett?«, fragt mich Sabrina.

Wir beschließen alle, schlafen zu gehen, doch bevor wir uns trennen, schlage ich noch etwas vor: »Was haltet ihr davon, wenn wir den Ausflug morgen sausen lassen und stattdessen hier in der Villa bleiben? Und alle gemeinsam ... Spaß haben?«

Alle Augen liegen auf mir.

»Natürlich nur, wenn ihr Lust dazu habt«, setze ich schnell nach, da ich leicht unsicher geworden bin.

»Morgen fick and chill. Ich bin dafür!«, sagt Kathi und alle lachen. Für uns alle wird es heute schwer werden, einzuschlafen, ohne Druck abzulassen, aber die Vorfreude auf morgen will sich dann doch keiner verderben.

Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich vor Aufregung und Vorfreude auf den bevorstehenden Tag gleich putzmunter. Ich sehe auf mein Handy und stelle fest, dass es schon halb zehn ist. Gestern ist es doch später geworden als gedacht. Das Bett neben mir ist leer. Ich höre das Wasser im Bad gegenüber rauschen und beschließe, den Moment zu nutzen und zu Sabrina in die Dusche zu steigen. Mein Penis ist auch gerade munter geworden und steht hart und steif in die Höhe. Sabrina gefällt das bestimmt, sie erfreut sich gern an meiner Morgenlatte. Ich schlüpfe nackt auf den Flur und möchte gerade an die Badtür klopfen, um meine Frau nicht zu erschrecken, da bemerke ich Kathi, die wohl ebenfalls gerade aus ihrem Bad gekommen sein muss. Sie trägt nur einen String und ist ansonsten nackt. Wir mustern uns beide und ich werde gleich noch etwas geiler. Ihre Titten stehen fest von ihrem schlanken Oberkörper ab, ihr schwarzes glänzendes Haar umspielt in nassen Strähnen ihr hübsches sommersprossiges Gesicht. Sie ist um einiges schlanker als Sabrina, fast ein wenig knabenhaft, doch sie hat einen festen, knackigen Hintern und diese dreieckige Aussparung zwischen den Oberschenkeln, welche nur sehr schlanke Frauen besitzen. Sabrinas Oberschenkel berühren sich, wenn sie gerade steht, doch bei Kathi ist hier ein handbreiter Spalt. Mir gefällt, was ich sehe. Zum ersten Mal betrachte ich sie als Lustobjekt und nicht nur als die scharfe Frau meines Kumpels. Auch ihr Blick wandert über meinen Körper, meine Tätowierungen, und natürlich bleiben ihre strahlend blauen Augen länger als nötig an meiner Körpermitte hängen. Ihre Augen weiten sich ein wenig, als sie meinen fast 22 Zentimeter großen, steifen Schwanz betrachtet. Wir lächeln uns über den Flur hinweg zu, raunen ein »Morgen« und sie verschwindet wieder in ihrem Schlafzimmer.

Zeit für mich, zu meiner Frau unter die Dusche zu schlüpfen. Ich klopfe, öffne die Tür und sehe das zweite geile Bild am diesem Morgen. So kann es ruhig weitergehen. Sabrina sitzt auf der geschlossenen Toilette, die Beine weit gespreizt. Vor ihr auf der Klobrille steht ein kleiner Spiegel. Sie ist vorgebeugt – ihre blonden langen Haare verdecken ihr Gesicht – und rasiert sich ihre Muschi. Hinter ihr läuft die Dusche und füllt den Raum mit heißem Dampf.

»Guten Morgen, meine geile Pornoqueen. Na, rodest du den Urwald?«, begrüße ich sie leicht schmunzelnd.

»Guten Morgen, du Depp«, antwortet sie, ohne von ihrer Tätigkeit abzulassen, doch ich weiß, dass sie lächelt. »Was heißt Urwald? Ich will nur für heute komplett glatt sein, du weißt schon, falls ...« Den Rest lässt sie unausgesprochen, aber wir wissen beide, was sie meint. »Kathi wird bestimmt ebenfalls eine Abholzung durchgeführt haben.«

»Na, das ist doch gut, wenn ihr zwei Mädels euch so freut und vorbereitet«, antworte ich und mein Hirn lässt einen kurzen Film vor meinen Augen abspielen, in dem sich Kathi vor mir ihre Pussy rasiert.

»Hannes, ich bin jetzt schon ganz aufgeregt und geil. Ich hoffe, das wird heute wirklich was ... Ansonsten fürchte ich nämlich, dass du mich ficken musst, bis du einen Herzinfarkt bekommst.«

»Ein schöner Tod, ich glaub, damit kann ich leben.«

Sie blickt zum ersten Mal auf, sieht meinen nun nur noch halb steifen Schwanz und lächelt mich geil an.

»Schauen wir mal. Vielleicht musst du ja nicht allein arbeiten.«

Beim Frühstück ist die sexuelle Spannung, die sich zwischen uns vieren aufgebaut hat, förmlich spürbar, doch wir alle versuchen, uns halbwegs normal zu unterhalten. Max wirft meiner Frau immer wieder tiefe Blicke zu, wahrscheinlich hofft er so wie ich, dass wir heute einmal die Partnerin des anderen ficken dürfen. In meinem Kopfkino laufen immer wieder Pornostreifen in allen möglichen Konstellationen ab und ich bezweifle, dass es den anderen anders geht. Max möchte noch duschen – er ist als letzter wach geworden – und die Mädels wollen noch kurz zum Shoppen in die Stadt fahren. Ich verstehe zwar nicht, wie man jetzt, hier und heute an Shopping denken kann, aber Frauen haben da ja oft viel mehr Selbstbeherrschung. Also beschließe ich, mich allein an den Pool zu setzen und den Laptop anzuwerfen.

Ich surfe ein wenig herum, wie automatisch lande ich auf Youporn. Ich suche nach »Bisexual Couples« und nach einigen eher langweiligen Videos finde ich eines, in dem sich auch die Männer miteinander vergnügen und das weder zu gestellt wirkt noch die Protagonisten Bierbäuche oder Hängetitten haben. Ich sehe es mir nicht komplett an, sondern speichere den Link in den Favoriten und surfe wieder auf jugendfreien Seiten. Vielleicht erweist es sich ja noch als nützlich, wer weiß ...

Inzwischen ist auch Max mit seiner Körperpflege fertig und gesellt sich in Badehose zu mir. Er hat zwei Bier in der Hand und reicht mir eines, während er sich auf die Liege neben mir legt.

»Dank dir, Bro. Ein wenig früh, aber was soll’s.«

»Ich dachte, ein wenig Mutsaft kann heute nicht schaden«, meint er und zündet sich eine Zigarette an. »Wer weiß, ob wir den heute nicht brauchen.«

»Da hast du vermutlich recht, wir sollten nur aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Wenn ich zu betrunken bin, geht bei mir fast gar nichts mehr«, sage ich und nehme einen ordentlichen Schluck. Das eiskalte Bier schmeckt ausgezeichnet und sofort breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Bauch aus. Ich sehe kurz auf die Zeitanzeige des Laptops und sehe, dass es schon fast halb eins ist.

»He, was hältst du davon, wenn ich schon mal was koche, dann können wir essen, wenn unsere Ladys wieder zurück sind«, frage ich Max und setze mich auf. »So haben wir auch eine gute Saufgrundlage.«

»Dein Wort in Gottes Ohr. Das ist eine Spitzenidee! Ich könnte schon wieder was vertragen. Soll ich dir dabei helfen?«

»Nein, passt schon, bleib du nur chillig und willig.«

Wir lachen beide, ich gehe hoch in die Küche und beginne mit dem Kochen. Während die Spaghettisoße und die Nudeln köchelnd auf dem Herd stehen, blicke ich nach unten auf Max, der noch immer auf der Liege liegt. Mittlerweile ist er nass, anscheinend ist er ein paar Runden geschwommen. Seine dunklen Brusthaare glänzen durch die Wassertropfen, seine nasse Badehose klebt an seiner Haut und erlaubt einen guten Blick auf seinen Schwanz, der seitlich an seinem Schenkel liegt. In diesem Moment finde ich ihn extrem sexy und stelle mir vor, wie ich seinen Schwanz blase, während die Frauen zusehen. Wieder durchfährt mich kurz der Gedanke, ob ich nicht schwul bin, aber dann denke ich an das Bild von Kathi heute Morgen. Mein Prügel versteift sich sofort ein wenig und ich schiebe den dummen Gedanken beiseite. Bisexuell vielleicht, sogar sicher, aber definitiv nicht schwul. Obwohl ich weiß, dass man diese Dinge normal komplett wertfrei betrachten sollte, bin ich doch etwas erleichtert. Ich höre die Frauen an der Eingangstüre, ihre glockenhellen Stimmen hallen lachend zu mir hoch. Sie hatten offensichtlich Spaß beim Shoppen. Gut so, dann sind sie sicher entspannter, sollte es heute wirklich zur Sache gehen. Ich decke den Tisch, während die Frauen ihre Einkäufe in ein Schlafzimmer bringen, wohl um sich noch mal kurz ihre Errungenschaften zu zeigen. Max kommt, jetzt wieder trocken, vom Pool hoch und hilft mir.

»Hey, ihr habt ja schon gekocht. Sehr fein, einkaufen macht hungrig.«

Kathi und Sabrina gesellen sich zu uns an den Tisch, beide nur im Bikinihöschen, oben ohne. Um nicht schon wieder geil zu werden – ansonsten werden mir bald die Eier schmerzen – frage ich: »Was habt ihr denn Hübsches gekauft?«

Die Frauen blicken sich an und Kathi sagt: »Das ist ein Geheimnis, ihr werdet es noch früh genug erfahren.«

Der Tag wird immer spannender.

Später liegen wir alle mit gut gefüllten Mägen am Pool, Sabrina und ich auf der einen Poolseite, Max und Kathi auf der anderen. Wir haben alle etwas zu trinken in der Hand, die Sonne brennt vom Himmel und lässt das Poolwasser golden glitzern. Wir genießen die Hitze auf unserer Haut und die leichte Brise, die vom Meer herüberweht. Kathi hat die Beine seitlich an der Liege herunterhängen, sodass ich einen guten Blick auf ihre verhüllte Spalte habe. Ich bemerke, dass sie einen sogenannten Cameltoe hat, entweder ist das Höschen sehr eng oder ihre Schamlippen sind schon ein wenig geschwollen, was mich bei der Stimmung und der Hitze nicht wundern würde. Sabrina hat sich seitlich zu mir gedreht und streichelt mir den Bauch.

Ich denke gerade, dass ich wohl mit Sabrina nach oben gehen muss, wenn nicht bald etwas passiert, als Kathi auf einmal aufsteht und sagt: »So, es ist viel zu heiß für Stoff am Körper. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich zieh mir jetzt mein Höschen aus.«

Gesagt, getan. Sie dreht sich von uns weg und ich bewundere ihren kleinen, aber geilen knackigen Arsch. Sie beugt sich nach vorn und zieht sich das Höschen herunter, wobei sie uns tiefe Einblicke auf ihren Arsch und ihre Spalte erlaubt. Mein Schwanz wird zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag sofort wieder ein wenig größer, als das Blut aus meinem Hirn durch meine Lenden schießt. Kathi legt sich wieder genauso hin wie vorher, sodass Sabrina und ich nun direkt ihre Muschi sehen können. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen – entweder vom Schweiß oder von ihrer Geilheit – und dort, wo sich ihr geiles Fickloch befindet, sieht man nur Dunkelheit. Sie ist schon leicht geöffnet, also doch wohl eher feucht von ihrer Geilheit. Auf ihrem Venushügel befindet sich ein kleines Nest aus pechschwarzem Haar – sie hat sich anscheinend doch nicht komplett rasiert –, aber ansonsten ist sie glatt. Max blickt zu ihr herüber und überlegt anscheinend kurz, ob er damit einverstanden ist, doch dann zieht auch er seine Hose im Liegen aus. Sein Prügel ist ebenfalls schon leicht vergrößert und anscheinend hat auch er sich rasiert, denn sein Landungsstreifen ist nun verschwunden. Sabrina fährt mit ihrer Hand in meine Badehose und streichelt meinen Schwanz, der nun innerhalb kürzester Zeit komplett hart wird, sodass meine Hose unangenehm auf ihm spannt. Also runter damit.

»Wow!«, kommt von Max, »Hannes, ich wusste ja, dass du gut gebaut bist, aber jetzt so in Ruhe betrachtet ... einfach nur wow! Respekt an dich, Sabrina, dass du den wegsteckst!«

»Hast du eine Ahnung, was ich sonst noch so alles wegstecken kann«, antwortet Sabrina frech und lüstern.

»Sie bekommt ihn sogar in ihren Arsch, hat sie mir heute verraten«, sagt Kathi und spielt dabei mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, der schon ein wenig wie eine Perle hervorsticht. Noch etwas verhalten fahren ihre Finger immer wieder über ihren Lustknopf und zum Eingang ihres Ficklochs. Sabrina steht nun auch auf und zieht ihren Bikini-String aus. Ihre süße Muschi glänzt ebenfalls schon leicht vor Feuchtigkeit unter ihrem kleinen, weichen Bäuchlein. Ich blicke von meiner Frau zu Kathi und wie von selbst geht meine Hand nach unten und ich beginne mich zu wichsen, sehr langsam und bedächtig. Auch Max hat seinen Schwanz schon in der Faust und reibt ihn genussvoll mit der ganzen Hand. Sabrina legt sich wieder neben mich, nimmt meine Hand vom Schwanz und führt sie zu ihren Titten, die groß und weich mit aufgestellten, kleinen Brustwarzen vor mir liegen. Ich beginne sie zu massieren, kneife sie leicht in die Nippel und höre, wie ihr Atem schneller wird. Sie umfasst meinen Harten und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihre andere Hand wandert zwischen meine Schenkel, um meine Eier zu massieren und zu drücken. Wir kommen alle langsam in Fahrt. Max und Kathi haben sich aufgesetzt und sehen zu uns herüber, beide spielen an sich herum. Max sitzt im Schneidersitz und wird nun immer flotter beim Wichsen seines Schwanzes, Kathi spreizt die Beine noch weiter und hat nun beide Hände zwischen den Schenkeln. Mit der einen reibt sie ihren Kitzler, die andere liegt unter ihrem leicht erhobenen Becken. Sie schiebt sich einen oder mehrere Finger in ihr enges Loch. Ihre Brustwarzen, die echt sehr groß und vor allem lang sind, stehen steif von ihren kleinen Titten ab. In dem Moment wird mir bewusst, dass ich gern mehr davon sehen möchte. Von hier aus kann ich zwar erkennen, was die beiden tun, aber keine Details. »Lass uns rübergehen«, sage ich zu Sabrina. Sofort hört sie auf, meinen Schwanz zu bearbeiten, und wir setzen uns in Bewegung. Kathi steht auf und geht zu Max’ Liege, um Platz für uns zu machen. Dabei lässt sie die Hand zwischen ihren Beinen und gleitet weiterhin mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen, die nun violett geschwollen und glänzend von ihrem Mösensaft sind. Sabrina drückt mich auf die Liege, zieht mich etwas nach unten und kniet sich vor mich, meinen harten Schwanz direkt vor dem Gesicht. Sie grinst mich an, leckt sich die Lippen und wichst mich dabei. Ich kann mich nicht mehr halten, nehme ihren Kopf und drücke meinen Schwanz an ihren geilen Mund. Ihre weichen, nassen Lippen öffnen sich, ihre Zunge fährt über meine Eichel und leckt mir die Liebestropfen von der Spitze. Dann schiebt sie sich meinen Prügel fast bis zum Anschlag in den Rachen und beginnt zu saugen. Kathi möchte ihrer Freundin anscheinend in nichts nachstehen, bringt ihren Mann in dieselbe Position und beginnt ebenfalls seinen geilen Schwanz zu lutschen. Max und ich stöhnen auf und blicken immer wieder auf die zwei geilen Schwanzlutscherinnen vor uns, die anscheinend nun in eine Art Blas-Wettkampf eingetreten sind. Beide probieren immer wieder, sich unsere Schwänze tiefer als die jeweils andere in den Hals zu schieben, sie lecken an den Schäften, spucken wie in den Pornofilmen auf unsere prallen, stahlharten Eicheln und wichsen dazu. Ich bin kurz vorm Spritzen und es kostet mich alle Überwindung, meiner geilen Süßen nicht jetzt schon mein Sperma in den Mund fließen zu lassen. Max geht es anscheinend genauso. Ich beuge mich etwas vor und sehe, dass sich beide Mädchen an den Muschis spielen. Kathi reibt sich wie verrückt den Kitzler, den ich immer wieder zwischen ihren Fingern aufblitzen sehen kann – richtig groß und steif steht er zwischen ihren Schamlippen hervor.

»Ich würde gern wechseln«, stößt sie plötzlich atemlos hervor.

Wir kommen alle kurz ins Stocken, die Frauen blicken sich an und Max und ich nicken ihnen nur schnaufend zu.

»Ich würde nur zu gern meinen Schwanz mal in den geilen Mund deiner Frau schieben ...«, presse ich zwischen zwei Atemzügen hervor.

»Mach, ich lass mir meinen von deiner geilen Sau blasen ...«, antwortet dieser.

Kurz habe ich Angst, dass diese leicht demütigenden Worte die Situation zum Erliegen bringen, aber unsere Frauen werden anscheinend beide nur noch geiler dadurch.

Kathi löst sich vom Prügel ihres Mannes, Sabrina lässt von mir ab und beide stehen auf. Als sie die Plätze wechseln, greift Kathi im Vorübergehen an Sabrinas große Brüste. Diese stöhnt überrascht auf, zieht Kathi zu sich und unsere Frauen küssen sich mit offenem Mund und kreisenden Zungen. Kathi hat eine extrem lange, spitze Zunge, mit der sie die kleinere von Sabrina umkreist. Wir starren sie gespannt an und müssen uns extrem zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.

Kathi löst sich wieder aus der Umarmung und sagt: »Sorry, Süße, aber ich will jetzt diesen geilen Riesenschwanz im Mund haben ...«

Sabrina lacht, wünscht ihr viel Spaß und lässt sich vor Max auf die Knie fallen. Schon hat sie seinen von Kathis Spucke klatschnassen Schwanz im Mund und saugt wie wild daran.

Kathi lässt sich bei mir mehr Zeit, anscheinend will sie meinen Harten genau betrachten und erforschen. Sie greift mit ihren kleinen Händen nach meinem Schaft und beginnt, mit festem Druck zu reiben. Mir ist es nur recht, wenn sie langsamer macht, ich möchte noch nicht kommen. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Schwanz und beginnt, an meiner Eichel zu saugen und zu lecken. Eine Hand greift nach meinen Eiern und massiert sie mit leichtem Druck. Das kann sie richtig gut, ihr etwas kleinerer Mund umschließt meinen prallen Schwanz fest und nass, ihre spitze Zunge fährt in ihrem Mund an meiner Eichel herum und stößt auch immer wieder ein wenig in mein Penisloch. Ich werde so geil, dass ich fast explodiere. Ich werfe einen Blick zu meiner Frau, die gerade den Schwanz meines besten Freundes bis zum Anschlag im Mund hat, ihr zäher Speichel rinnt seine Beine hinab. Max schnauft und stöhnt und hält ihren Kopf, den er immer fester nach unten drückt. Meine Frau atmet schwer durch die Nase, Tränen treten in ihre Augen, aber ich weiß, dass sie das nicht stört, denn sie fährt sich immer wieder mit der Hand über den Kitzler, fingert sich selbst und gibt wohlige, durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpfte Laute von sich. Kathi spielt jetzt beim Massieren meiner Eier immer wieder mit ihren Fingern an meinem Poloch herum und wie ich es bei Sabrina gewohnt bin, spreize ich meine Beine, damit sie besseren Zugang hat. Plötzlich hört sie damit auf, greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine und bläst mich nun freihändig. Ich möchte schon meine Schenkel wieder entlasten, da lässt sie kurz vom Schwanzlutschen ab und fordert mich auf, so zu bleiben. Ich gehorche und denke mir, dass sie schon wissen wird, was sie möchte. Während ich zu den anderen beiden blicke, nimmt sie meinen Steifen wieder in den Mund. Sabrina lutscht Max’ Schwanz nun auch freihändig und hat die mir bekannte verdrehte Position wieder angenommen, in der sie sowohl ihre Fotze fingern als auch mit ihrem Poloch spielen kann. Max wirkt wie weggetreten, während meine Frau ihn mit tiefer Kehle lutscht und sich dabei selbst befriedigt. Er hat eine ihrer Titten in der Hand und knetet sie fest. Ich denke mir gerade, dass ich das auch tun sollte, schließlich finde ich Kathis kleine Brüste mit den großen Nippeln extrem geil, als ich ihre Finger wieder an meinem Poloch spüre, diesmal jedoch nass und eingeschmiert. Anscheinend hat sie die Hand nur weggenommen, um sie in ihrer Möse zu versenken und richtig glitschig zu machen. Sie blickt mich von unten mit ihren geilen blauen Augen an und ihr Blick scheint mich zu fragen, ob sie das darf, was sie da vorhat.

»Du kannst mir so viele Finger reinstecken, wie du willst, fick mich mit deinen Fingern, während du meinen Schwanz lutschst ...«, presse ich hervor und drücke mein Becken gegen ihre Hand.

Sie fackelt nicht lange und schiebt mir einen Finger in mein enges Arschloch – ein wenig zu schnell und zu fest, anscheinend ist sie darin nicht besonders geübt. Als ihr Finger in mich eindringt, kann ich mich nicht mehr halten und komme explosionsartig in ihrem Mund. Auch sie möchte ihren Orgasmus herausschreien, doch mein Schwanz in ihrem Mund lässt nur ein tiefes, stöhnendes Gurgeln zu.

Ich höre Sabrina sagen: »Spritz mir ins Gesicht!« und sehe, dass Max vor ihr steht und seinen von ihrem Speichel triefenden Schwanz wichst. Kathi hat inzwischen meinen Schwanz aus ihrem Mund genommen und leckt das wenige Sperma, das sie nicht geschluckt hat, weg, während sie noch immer einen Finger in meinem Arsch hat, blickt dabei aber ebenfalls auf die anderen.

»Du geile Sau ... Wahnsinn ...«, stöhnt Max und dann spritzt er auch schon los.

Obwohl meine Frau ihn dazu aufgefordert hat, ist sie über die gewaltige Menge und die Geschwindigkeit, mit der er ihr seinen klebrigen, perlmuttweißen Saft ins Gesicht spritzt, überrascht. Auch ich bin überrascht, wie lange und wie viel er spritzt, sein Orgasmus muss mindestens eine halbe Minute dauern. Als er fertig ist, ist Sabrina über und über mit Sperma bedeckt. Ihr Gesicht ist komplett voll und auch ihre Titten und ihre Haare haben eine Menge abbekommen. Es herrscht kurz ein stiller Moment, nur unterbrochen vom Rauschen des nahen Meeres und vom Wind in den Palmen.

Dann bricht Max das Schweigen: »Das war einfach nur ... sooo geil!«

Auch Kathi atmet schwer und fügt hinzu: »Oh ja, das war es. Das hätten wir schon viel früher machen sollen ...«

»Es bleibt ja quasi in der Familie«, meine ich atemlos und setze mich komplett auf.

»Sind alle gekommen?«, fragt Kathi in die Runde.

»Bei Max und dir bin ich mir sicher, bei mir auch – Sabrina?«

»Einmal, aber das ist noch lange nicht genug ...«, meint diese und streicht sich etwas von Max’ Saft aus den Augenwinkeln. Da bemerkt sie eine nasse Pfütze bei unserer Liege, direkt dort, wo Kathi gehockt ist. »Hast du etwa gepinkelt?«, fragt meine Frau mit großen Augen.

Kathi ist etwas verlegen und antwortet: »Nein ... Manchmal, wenn ich stark komme, passiert das. Da spritze ich ein wenig ab. Und als ich deinem Mann einen Finger reinstecken durfte, bin ich wieder einmal so nass gekommen. Bei Max darf ich das ja nicht.«

Max lässt sich auf die Liege zurückfallen und sagt: »Ja, das ist dann meistens eine ziemliche Sauerei im Bett. Und Finger im Arsch gibt es bei mir sicherlich nie.«

»Dafür hast du ja jetzt mich, nur musst du nächstes Mal zuerst ein wenig sanfter sein. Aber dass du spritzen kannst beim Kommen, finde ich extrem geil! Schade, dass ich das nicht gesehen habe«, meine ich an Kathi gewandt.

»Kurze Pause und dann eine zweite Runde? Ich würde heute noch gern einen Schwanz in mir haben ...«, sagt Sabrina und hebt ihr Höschen vom Boden auf. Max’ Sperma trocknet langsam auf ihrer Haut und ihrem Haar. »Also ich bin dafür«, sagt Kathi. »Außerdem haben wir ja noch gar keine Männer-Action gesehen, und darum ging es ja eigentlich, oder?«

Max und ich sehen uns an und wissen, dass wir noch nicht aus dem Schneider sind.

Aber ich denke, es stört weder ihn noch mich.

Machs mir | Erotische Geschichten

Подняться наверх