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Eine Katze

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Wir erinnern uns: Manfred der Magier ist der Gute, der sich mit all seinen Kräften redlich müht und doch nicht verhindern kann, dass auch er wie alle Wesen der Erde und aller anderen Welten, wie alle Planeten und Sonnen, wie alle ... immer älter und schwächer wird, der keine Chance gegen die dunkle Seite, seinen Gegenspieler hat, den er einst in der Umkehrung seines eigenen Namens Drefman nannte, der aber viel mächtiger als er war und ist und immer sein wird, größer gar als die gesamte Menschheit, und der zugleich nur der männliche Teil, also ER von ES von T-her ist. Und wäre Manfred erst IHR begegnet, ach herrje ...

Also gab es kein Happyend, weder im ersten noch im zweiten noch im dritten Roman. Also mussten so viele Lebewesen sterben, müssen es, auf dass andere leben können, so wie es immer wieder im Kreislauf der Dinge und Wesen geschieht. Also opferten sich Manfreds Samurai für ihren Herrn und Meister. Doch alle Mühe war umsonst, denn ER tötete Nairra, Manfreds große Liebe. Und schließlich musste im letzten Kampf Manfred durch SEINE Hand sterben. Manfreds Seele ging, und sein Körper wurde Staub. Nur Moyo und ihre Kinder Ra und Rani überlebten, jedoch auf einer parallelen Erde. Geboren werden, voller Freud und Leid existieren, sterben und wiedergeboren werden, das ist Leben und Wiederleben und ...

Was aber bedeutet überhaupt dieses Schnurren, das der aufmerksame Leser von Zeit zu Zeit vernehmen kann? Was macht denn eine Katze in dieser Menschenmagierwelt, in der auch andere Katzenwesen und Moyo leben, die als Leopardenmensch Frau und Schwarze Pantherin in einer Person ist? Wo existiert diese Katze überhaupt, dass sie immer wieder plötzlich wie aus heiterem Himmel erscheint? Wo und wann, wieso ist da eine Katze, die lächelnd - können Katzen lächeln? - alles hört und sieht und riecht - oder aber einfach nur so still den Tag durchträumt, wie es Katzen nun einmal zu tun scheinen?

Ins All - Im Eins

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