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DER DUFT

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Wer bist Du, Unbegreiflicher: Du Geist,

wie weißt Du mich von wo und wann zu finden,

der Du das Innere (wie ein Erblinden)

so innig machst, dass es sich schließt und kreist.

Der Liebende, der eine an sich reißt,

hat sie nicht nah; nur Du allein bist Nähe.

Wen hast Du nicht durchtränkt als ob Du jähe

die Farbe seiner Augen seist.

Ach, wer Musik in einem Spiegel sähe,

der sähe Dich und wüsste, wie Du heißt.

Ich möchte Dir ein Liebes schenken

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