Читать книгу Unstillbare Begierde - Lust auf Passion | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - Страница 3
ОглавлениеDie versaute Dessousverkäuferin
Marina roch schon im Hausflur den Geruch von Bier und Schweiß. Sie hätte auf ihr mulmiges Gefühl gestern hören und Peter nicht allein lassen sollen!
Seit zwei Jahren waren sie ein Paar. Nach vielen Enttäuschungen hatte sie gedacht, in Peter den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Am Anfang lief auch alles ganz toll, auch wenn ihr damals schon der hohe Alkoholkonsum ihres Partners aufgefallen war. Aber wie es halt so ist, wenn man frisch verliebt ist, sah sie die Schwächen durch eine rosarote Brille.
Marina war jetzt vierundzwanzig Jahre alt und wollte eigentlich mit Peter eine Familie gründen. Leider war das Wort eigentlich hier entscheidend. Vor drei Monaten hatte ihr Partner seinen Job als Gabelstaplerfahrer verloren. Natürlich aufgrund von Alkohol, wie konnte es auch anders sein. Eine Zeit lang konnte sie ihn dazu bringen, trocken zu bleiben. Sie war seine Hure, die alles mitmachte, dafür blieb er dem Alkohol fern. Sie hatten viel ausprobiert, manches gefiel ihr sehr gut, bei anderen Dingen musste sie sich überwinden. Aber was tat man nicht alles für die Liebe?
Seitdem Peter den Job verloren hatte, steckte er in einem tiefen Loch. Alkohol und billigste Pornos bestimmten sein Leben. Immer wieder sprach sie ihn auf sein Problem an und immer wieder blockte er ab.
Mit gedrückter Stimmung schloss sie die Haustür zu ihrer Wohnung auf. Sofort strömte ihr ein Mix aus abgestandener Pizza, Alkohol, Erbrochenem und Schweiß entgegen. Ekelhaft, einfach nur ekelhaft. Die Wohnung war klein und so stand sie schon nach wenigen Schritten in der offenen Küche. Peter lag schnarchend auf der Couch. Auf dem Wohnzimmertisch standen leere und angebrochene Bierflaschen, überall verteilt lagen Chips herum und auf dem Boden entdeckte sie mehrere DVD-Hüllen. Eines der DVD-Cover zierte eine junge Frau, die sich von drei Kerlen ficken ließ und geil in die Kamera schaute. »Ich mache alles für dich«, stand mit großen goldenen Buchstaben über dem Bild. Marina hätte kotzen können. Reichte sie ihm nicht mehr?
In dem Moment überlagerte ein anderer Geruch ihre Gedanken. Als sie die Tür zum Badezimmer öffnete, musste sie fast würgen. Ein Kerl hatte gepieselt und nicht abgezogen, wie ekelhaft! Wut und Enttäuschung in ihr steigerten sich. Dass Peter mal einen Abend mit seinen Kumpels verbringen wollte, verstand sie ja, aber musste das so enden wie hier?
Zurück im Wohnzimmer öffnete sie das große Dachfenster, dabei warf sie einige Bierflaschen um. Durch das Geräusch wurde ihr Freund geweckt.
»Wer stört mich?«, maulte er los.
»Na, wer schon? Deine Freundin! Kannst du mir das hier bitte mal erklären? Du hast mir gesagt, dass du einen gemütlichen Abend mit zwei Freunden hast und nicht mit einer halben Fußballmannschaft! Schau dich mal um, hier sieht es aus wie in einem Schweinestall!«
»Ach komm, nun stell dich nicht so an! Wir haben etwas gefeiert!«
»Und Pornos geglotzt!«
Wütend hob sie die leere DVD-Box hoch und warf sie ihrem Partner auf den Bauch.
»Ja, war geil! Die Schlampen in den Filmen machen wirklich alles! In einer Szene hat sich eine von drei schwarzen Kerl hemmungslos besamen lassen! Sollten wir auch mal machen. Ich hab meinen Kumpels erzählt, was für eine geile Sau ich im Bett hab! Was meinst du dazu? Die würden auch bezahlen, dann hätten wir mehr Geld!«
Die Worte trafen sie wie ein Schlag. Mit Kerlen für Geld vögeln? Das ging gar nicht. Dass sie so billige Sachen für Peter machte, war das eine, aber geile Böcke zu entsaften, die vielleicht noch hässlich waren? Nein, das wollte sie nicht.
»Träum weiter!«, brüllte sie.
»Ist ja okay! Wäre aber nett, wenn du mir einen blasen würdest. Hab schon wieder ziemlich Druck da unten!«
»Spinnst du jetzt total? Dafür, dass es hier wie in einem Schweinestall aussieht, soll ich dich noch belohnen? Ich muss außerdem gleich zu Arbeit!«
Enttäuscht und traurig ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um. Nur in ihrem roten String und dem passenden BH stand sie vor dem großen Spiegel und betrachtete ihren Körper, auf den sie sehr stolz war. Große feste Brüste, eine schmale Taille und ein breites Becken zeichneten ihren Körper aus. Ihre Haut war geschmeidig und weich. Schulterlange schwarze Haare vollendeten das Bild. Mit ihrem Körper war sie mehr als zufrieden. Viele ihrer Freundinnen hatten bereits Probleme mit Cellulite, das war bei ihr nicht der Fall. Oft wurde sie von fremden Typen angesprochen und bekam mehr als eindeutige Angebote. Es waren auch tolle Typen dabei – und was machte sie? Wimmelte alle ab, um bei ihrem versoffenen Freund zu bleiben. Innerlich kochte sie immer mehr! Warum wurde sie nicht besser behandelt und mehr wertgeschätzt? Peter konnte doch froh sein, dass er sie hatte! Wenn sie mit ihren Freundinnen über Sex redete, dann stellte sie jedes Mal fest, wie prüde viele waren im Gegensatz zu ihr. Er wollte sie in den Arsch ficken? Kein Problem. Blowjob im Einkaufszentrum? Kein Problem. Sie ließ sich sogar von ihm fesseln und sich dann abwechselnd in die Möse und den Arsch ficken. Und wie dankte er es ihr? Indem er sie ausnutzte und offenbar noch seinen Freunden anbot! Was für ein scheußlicher Kerl! Aber im Moment konnte sie wenig tun. Achselzuckend zog sie eine blaue Jeans und eine schwarze Bluse an.
Als sie aus dem Schlafzimmer kam, sah es noch genauso schlimm aus wie vorher. Ihr Partner lag auf der Couch und schlief seinen Rausch aus. Tief enttäuscht und mit Wut im Bauch machte sie sich auf den Weg zur Arbeit.
Die Autofahrt beruhigte sie etwas. Wenn man die Zeit der Ausbildung mitrechnete, arbeitete sie jetzt seit mehr als sieben Jahren bei einem großen Discounter. Sie liebte ihren Job. Als sie angekommen war, machte sie sich sofort an die Arbeit. Zur Ablenkung füllte sie die Regale auf. Für sie gab es nichts Besseres zur Entspannung. Doch heute funktionierte es nicht, zu sehr ärgerte sie sich noch über ihren Freund.
»Entschuldigen sie bitte!«, hörte sie eine männliche Stimme hinter sich.
Wütend drehte sie sich um. Das hatte ihr gerade noch gefehlt, dass sie von irgendeinem dummen Kerl angemacht wurde.
»Nein, ich lass mich nicht von Ihnen vögeln!«, maulte sie den Typen an.
Erst jetzt hob sie den Blick und sofort taten ihr die Worte leid. Ein großer blonder Mann mit grünen Augen stand vor ihr und lächelte sie verlegen an.
»Ich wollte nur fragen, wo ich bei euch Kürbisse finde, aber wenn Sie das Thema schon ansprechen – ich würde gern Ihren roten String kaufen!«
Marina wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Noch nie war sie auf ihre Unterwäsche angesprochen worden. Und überhaupt – woher wusste er, was sie drunter trug?
»Woher wissen Sie, dass ich einen roten String trage?,« fragte sie.
»Na ja, er ist nicht zu übersehen! Was ich und wahrscheinlich viele andere männliche Besucher allerdings als sehr angenehm empfinden.«
Sie musste lachen und fasste sich ans Steißbein. Tatsächlich war ihre Jeans so weit heruntergerutscht, dass die dünnen Stoffbänder ihrer Unterwäsche frei lagen!
Normalerweise hätte sie den Kerl verscheucht, aber sie fühlte sich in seiner Nähe wohl. Er war höflich und seine Augen verzauberten sie. »Wie meinen Sie das?«, fragte sie unsicher nach.
»Ich mag getragene Frauenwäsche und wenn ich Sie so ansehe, dann möchte ich den String noch viel mehr. Ich biete Ihnen fünfzig Euro.«
Für sie war die Vorliebe ihres Gesprächspartners ungewöhnlich, aber nicht pervers. Es imponierte ihr, dass er mit seinem Fetisch so offen umging. »Wie stellen Sie sich das vor? Ich kann mich doch hier schlecht vor allen Leuten ausziehen!«
»Das brauchen Sie auch nicht. Nehmen Sie einen Plastikbeutel aus der Obstabteilung und gehen Sie damit aufs Mitarbeiter-WC. Verpacken Sie den String in den Beutel und geben ihn mir!«
»Was machen Sie damit?«, fragte sie neugierig.
»Ich reibe den weichen Stoff an meiner Eichel und stelle mir vor, wie ich Sie vögle!«
Seine Worte elektrisierten sie. Dass es Kerle gab, die auf getragene Unterwäsche standen, wusste sie, aber der Gedanke, dass der Kerl sie in Gedanken bumsen würde, geilte sie auf. Mehrere Augenblicke schauten sie sich in die Augen. In ihrem Bauch begannen Schmetterlinge zu fliegen und in ihrer Spalte zog es. Keine Frage, sie wurde geil.
»Schön wäre es auch, wenn ich etwas Fotzenschleim bekommen könnte!«, erweiterte der junge Mann seinen Wunsch.
»Wie soll das funktionieren?«, fragte sie nach, dabei fiel ihr Blick auf seine enge weiße Jeans. Es war nicht zu übersehen, dass der Typ megaspitz war.
»Du kannst den String durch deine Spalte ziehen! Dafür würde ich zehn Euro mehr geben! Bitte!«
Er machte es ihr wirklich nicht einfach. Ihr Herz schmolz, als er auch noch einen Hundeblick aufsetzte, bei dem jedes Frauenherz schwach wurde.
»Okay, ich mache es. Du wartest hier!«
Mit einem starken Ziehen zwischen den Beinen begab sie sich zur Obstabteilung. Die Tatsache, dass sie bald in einer Hose ohne Unterwäsche arbeiten würde, erregte sie maßlos. Mit leicht zittrigen Händen rollte sie eine Tüte ab und trennte sie von der großen Rolle. Sie dachte daran, dass ihr String gleich in diesen Plastikbeutel den Besitzer wechseln und sich der Kerl daran aufgeilen würde. Das führte dazu, dass sie auslief. Schon auf den Weg zum WC spürte sie, wie feucht sie war. Auf dem stillen Örtchen angekommen, offenbarte sich das ganze Dilemma. Sie musste nichts tun, so nass war das Stück Stoff zwischen ihren Beinen inzwischen. Aufgegeilt roch sie an ihrer eigenen Unterwäsche. Zum ersten Mal beschnupperte sie sich selbst. Ihr Geruch erregte sie sehr. Sie verpackte den Spitzenstoff so gut es ging, damit der Duft möglichst lang erhalten bliebe.
Mit weichen Knien begab sie sich wieder in die Verkaufshalle. Der Kerl hatte brav gewartet. Als er sie sah, grinste er über das ganze Gesicht. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch explodierten. Unauffällig reichte sie dem Mann ihr intimes Kleidungsstück. Er schob ihr im Gegenzug ein Bündel zusammengerollter Geldscheine in die Hosentasche.
»Vielen Dank, schöne Frau! Darf ich Sie wieder besuchen?«, fragte er höflich.
Sie wusste nicht genau, warum, aber sie wollte ihn unbedingt wiedersehen. Er war so sympathisch und genau das Gegenteil von ihrem Partner. Zumindest in der jetzigen Situation.
»Wenn du mir deinen Namen verrätst, dann ja!«
»Marc. Vielen Dank!« Mit diesen Worten verschwand er. Sie blickte ihm sehnsüchtig nach. Groß und muskulös, dazu offenbar gebildet und unglaublich charmant. Ein toller Kerl!
***
Am Abend holte sie die Realität wieder ein. Als sie nach Hause kam, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Zwar waren die Bierflaschen weggeräumt, aber mehr war nicht geschehen.
Wütend schaute sie ihren Partner an, der gut gelaunt aus dem Bad kam.
»Da bist du ja, mein Schatz!«, frohlockte er.
»Ist das dein Scheiß-Ernst?«, fragte sie mit Funkeln im Blick.
»Was ist denn los? Ich hab doch aufgeräumt!«
»Das nennst du aufgeräumt? Die Chips liegen noch auf dem Tisch. Durchgesaugt hast du auch nicht. Und wie es hier noch nach Bier riecht!«
»Ich denke mal, für das Saugen bist du zuständig!« Grinsend entfernte er das Handtuch um seine Hüften und zeigte ihr seinen halben Ständer.
Unter normalen Umständen hätte sie ihn jetzt leidenschaftlich verwöhnt, aber so? Niemals. »Du kannst deine Rübe gleich wieder einpacken!«
»Aber Schatz, ich habe Lust, und du hast gesagt, wenn ich lieb bin, dann gehörst du mir!«
»Ja, das war aber, bevor du dich so volllaufen lassen und mich aufgefordert hast, mit deinen ekligen Freunden zu vögeln!«
Voller Empörung ging sie ins Schlafzimmer und packte Peters Kopfkissen. Anschließend öffnete sie die Tür und schmiss sein Kopfkissen auf den Boden im Wohnzimmer.
»Was soll das, Schatz?«, fragte er erstaunt.
»Was schon? Du schläfst auf der Couch. Ich will dich nicht bei mir haben!« Ohne auf seine Antwort zu warten, ging sie ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Schlafen konnte sie aber nicht. Zum einen ärgerte sie sich über Peters Verhalten, zum anderen ging ihr Marc nicht aus dem Kopf. Er hatte etwas an sich, das sie maßlos erregte. Vielleicht war es der Reiz des Neuen? Ihre Spalte schrie förmlich nach Zärtlichkeiten. Schon bei der Berührung ihrer nassen Stelle zuckte ihr Körper zusammen. Marina stellte sich vor, wie Marc mit seinem harten Schwanz vor ihr stand, sie angrinste und seinen Dolch an ihrer nassen Perle rieb …
»Komm, fick deine Hure!«, flehte sie ihn an.
Ihr ganzer Körper schrie nach dem harten Muskel, der ihr helfen sollte, die Pein der Geilheit zu besänftigen. Wie eine Pistole war der Riemen auf ihren Körper gerichtet – jede Sekunde bereit, tief in sie einzudringen und sich das zu nehmen, was er wollte. Dann war es so weit, genüsslich dockte er bei Marina an und drang Stück für Stück in ihre Höhle ein, die bereits bei seinem ersten Stoß anfing zu schmatzen, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer weiter und weiter teilte er ihren Körper. Größe und Breite seines Hobels fühlten sich unglaublich an! Noch nie war sie so ausgefüllt worden, dabei bewegte er sich noch nicht mal in ihrem Körper! Unglaublich! Mit voller Kraft rammte er schließlich sein Fleisch bis zum Anschlag in sie hinein. Sie wimmerte vor Erregung.
»Na, will meine süße Hure gefickt werden?«, fragte Marc überheblich.
»Ja! Ich mach alles, was du willst, aber fick mich!«, forderte sie ihn auf.
Ohne zu antworten, rammelte er sie hart durch. Sein Stehvermögen und die Intensität seiner Stöße raubten ihr fast den Atem. Dann war sie so weit. Ein tiefes Gefühl der Befriedigung überflutete ihren Körper. Was für eine geile Fantasie!
Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder bei Sinnen war. Was war nur mit ihr los? Erst ein Mal hatte sie einige Sätze mit Marc gesprochen und schon zog er sie in seinen Bann. Das konnte und durfte nicht sein! Der Blick zur Uhr zeigte ihr, dass es mitten in der Nacht war. Marina stand auf und öffnete leise die Schlafzimmertür. Ein unangenehmer Geruch nach Putzmittel und Essig stieg ihr in die Nase. Hatte Peter doch wirklich noch sauber gemacht. Auf Zehenspitzen ging sie ins Badezimmer und stellte sich vor den Spiegel. Ihr Blick fiel auf einen Stapel Unterwäsche, der neben dem Waschbecken lag.
Sie überlegte, was Marc wohl so toll daran fand, an Frauenunterwäsche zu riechen. Auf der anderen Seite geilte es sie erneut auf, zu wissen, dass ihr neuer Freund wahrscheinlich in diesen Minuten in seinem Bett lag, an ihrem getragenen String schnüffelte und sich einen runterholte! In ihrem Kopf begann das Kino: Er roch an ihrem String, sie stand nackt vor seinem Bett und beobachtete ihn dabei. Voller Lust wichste er seinen harten Schwanz, mit der anderen Hand hielt er das intime Kleidungsstück auf sein Gesicht und inhalierte ihren Geruch!
Der Gedanke machte sie erneut geil, aber diesmal noch viel intensiver! Für einen Moment überlegte sie, zu Peter zu gehen und sich von ihm so richtig hart knallen zu lassen. Doch sie verwarf den Gedanken gleich wieder. Er hatte sie nicht verdient und wenn sie ihrer Lust jetzt freien Lauf ließe, würde sie Peter eine Belohnung gewähren, die sie ihm nicht geben wollte. Marina musste sich etwas einfallen lassen, um ihre Lust zu bändigen. Jetzt bereute sie es sehr, dass sie sich noch keinen Vibrator gekauft hatte. Ihre Freundinnen hatten alle so ein Hilfsmittel. Sie tat es immer als Geldverschwendung ab, weil sie ihren Peter hatte. Es gab Tage, da trieben sie es drei Mal miteinander. Das war jetzt aber Vergangenheit.
Ihr Blick fiel auf die Dusche. Sie nahm den großen und breiten Duschkopf aus der Halterung und schraubte ihn ab. Voller Lust streichelte sie das Metall und rieb es an ihrer süßen Perle. Die Kälte des Materials ließ ihre Pussy zusammenzucken. Behutsam steckte sie sich das andere Ende hinein, was ihre Lust noch verstärkte. Immer tiefer grub sich das zweckentfremdete Gerät in sich hinein. Sie stellte sich vor, dass Marc sie hart vögelte, seine Lust an ihrem Körper befriedigte und sie hart benutzte.
Der Gedanke war zu viel und sie kam tief stöhnend. Ein wohliger Schauer der Befriedigung erleichterte sie in dieser Nacht bereits zum zweiten Mal. Wenn Marc sich nicht zu dumm anstellte, würde sie ihm alles geben, was sich ein Man nur wünschen konnte!
Zufrieden schlich sie wieder ins Schlafzimmer und kuschelte sich in ihr Bett – nicht ohne Marc in Gedanken noch einmal den Schwanz zu küssen.
***
Am nächsten Morgen wurde sie durch den Geruch von frischem Kaffee geweckt. Marina war überrascht, sonst war sie es immer, die die Kaffeemaschine bediente. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie langsam aufstehen musste. In einer Stunde begann ihre Schicht. Sie hoffte sehr, dass Marc wieder auftauchen würde, auch um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Schon einige Male war es ihr passiert, dass sie nach dem ersten Date total verliebt gewesen war und sich beim zweiten Treffen herausstellte, dass der Typ nichts für sie war.
Als sie in ihrem blauen Morgenmantel die Schlafzimmertür öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die Bude war aufgeräumt und blitzblank! Peter saß frisch geduscht am Tisch. Vor ihm war das leckerste Frühstück aufgebaut, das er jemals für sie gemacht hatte.
»Womit hab das verdient?«, fragte sie.
»Schatz, ich hab mich schon lange nicht mehr gut um dich gekümmert! Es tut mir leid!«, erklärte er.
Unter normalen Umständen hätte sie ihren Morgenmantel geöffnet, ihn zu Boden gleiten lassen und Peter nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Doch heute war ihr nicht danach. Was sie früher geilgemacht hatte, war heute völlig uninteressant!
»Schatz, das hast du toll gemacht, aber ich muss gleich zur Arbeit!«
Sie sah, wie enttäuscht er war. Dennoch ließ es sie auf eine völlig ungewohnte Art kalt. Ihre Gefühle spielten verrückt. War das nur ein Strohfeuer und zeigte ihr das Leben, dass es Zeit war, sich zu verändern? Um der Situation zu entfliehen, ging sie rasch ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Eigentlich machten sie beide das nie. Bis heute hatte sie nie ein Problem damit gehabt, dass Peter reinkam, wenn sie duschte oder ihren Körper eincremte. Er half ihr sogar beim Rasieren ihrer Spalte, wofür sie sich revanchierte, indem er in ihrem Mund kommen durfte. Aber diese Zeiten waren jetzt vorbei!
Wieder fiel ihr Blick auf den Stapel Unterwäsche, der sie magisch anzog. In ihrem Nachttisch hatte sie einen String, der aus lauter kleinen Glasperlen bestand. Nur der Gummizug war aus Stoff. Das Teil war furchtbar unbequem, aber sie überlegte kurz, ob sie das heiße Teil nicht für Marc anlegen sollte. Doch was wäre, wenn er nicht käme? Dann müsste sie acht Stunden mit harten Perlen an ihrer Möse und ihrem Arsch arbeiten, und darauf hatte sie keine Lust. Seufzend entschied sie sich für einen schwarzen String.
Marina ließ sich viel Zeit im Bad. Auf eine Diskussion mit Peter oder gar auf Sex mit ihm hatte sie überhaupt keine Lust. Erst nach dreißig Minuten kam sie ins Wohnzimmer. Peter saß brav am Tisch und wartete auf die Frau, die er liebte.
»Da bist du ja, Schatz! Heute hast du lange gebraucht. Alles okay?«, fragte er sichtlich besorgt.
»Ja, ich hab nur meine Tage bekommen, da fühlt man sich nicht so gut!« Natürlich war das gelogen, aber damit hatte sie sich erst mal etwas Luft verschafft. Auch war es eine gute Ausrede, ihren Freund in den nächsten Tagen nicht ranlassen zu müssen.
Hastig aß sie ein Brötchen und trank eine Tasse Kaffee. Kaum hatte sie den letzten Bissen heruntergeschluckt, sprang sie auf. »Ich muss zur Arbeit. Tschüss!«
Normalerweise verabschiedeten sie sich immer mit einem Kuss, aber das wollte sie heute nicht. Die ganze Situation war ihr unangenehm. Schon allein wie er sie anschaute, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Alles an ihm regte sie auf.
Auf dem Weg zur Arbeit dachte sie an Marc und seine wunderschönen Augen. Nur der Gedanke an ihn ließ sie auslaufen.
Bei der Arbeit konnte sie sich kaum konzentrieren. Ihre Blicke wanderten von rechts nach links, immer auf der Suche nach ihrem Marc. Irgendwie kam sie sich schon albern vor, immerhin war sie kein Teenager mehr. Aber er hatte etwas mit ihr gemacht, was sie noch nie erlebt hatte. Wie ein Magnet zog er sie an.
»Hallo, schöne Frau!«, hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich.
Es dauerte nur einen Augenblick und sie konnte die Stimme zuordnen. Es war ihr Verehrer! Sofort begann das Kino in ihrem Kopf …
Marc stand nackt und mit hartem Schwanz hinter ihr.
»Bitte nimm mich! Das Loch kannst du dir natürlich aussuchen!«, sprach sie mit heiserer Stimme.
Im nächsten Monet spürte sie seinen harten Dolch an ihrer Kirsche, der langsam in sie glitt. Dass sie ohne Ende feucht war, musste man nicht gesondert erwähnen. Mit den Händen packte er seine Gespielin an den Hüften und rammelte sie hart und fordernd …
»Haben Sie eine Minute für mich?«, holte sie seine Stimme zurück in die Realität.
Sie drehte sich um und spürte, wie ihre Wangen vor Hitze glühten. Sofort verzauberten seine grünen Augen sie erneut.
»Entschuldigen Sie bitte meine Offenheit, aber ich musste Sie einfach ansprechen. Ich hoffe sehr, dass Sie meine Vorliebe gestern nicht allzu sehr geschockt hat?«
Die Worte aus seinem Mund gingen ihr runter wie Öl. Wenn er in dem Moment gefragt hätte, ob sie ihm den Riemen lutschen würde, wäre sie voller Freude vor ihm auf die Knie gegangen und hätte in aller Öffentlichkeit seinen harten Stab geblasen!
»Es war schon etwas ungewohnt. So oft werde ich nicht gefragt, ob ich meine Unterwäsche verkaufen würde.«
»Das ist auch sonst gar nicht meine Art!«, erklärte Marc etwas verlegen.
Marina konnte nicht anders und schaute Marc zwischen die Beine. Mit einem innerlichen Grinsen stellte sie fest, dass er genauso spitz war wie sie. Tief schauten sie sich in die Augen. Die Atmosphäre war sexuell aufgeladen.
»Dafür haben Sie mich aber sehr nett angesprochen. Nur deswegen habe ich Ihnen gegeben, was sie wollten!«
»Das war auch eine große Freude für mich. Würden Sie mir noch einen Gefallen tun?«
Marina jubelte innerlich. Natürlich würde sie ihm noch einen Gefallen tun. Einen? Zehn oder zwölf wären kein Problem für sie. »Was möchtest du heute von mir?«, fragte sie erregt.
Marc holte aus seiner Jackentasche einen kleinen durchsichtigen Gefrierbeutel. Mit großen Augen schaute sie auf den Beutel, in dem sich ihr String befand.
»Würdest du das Teil für mich anziehen? Ich habe eben draufgewichst. Mein Sperma müsste noch warm sein.«
Entgeistert schaute sie ihn an: »Bitte?«
Damit hatte sie nicht gerechnet. Das war eine weitere Steigerung ihrer Lust. Sie sollte sein Sperma an ihrer Kirsche spüren? Schon bei dem Gedanken lief der Saft in Strömen aus ihrer Perle.
»Ich glaube, du hast mich verstanden! Ich zahle dir 120 Euro, wenn du dich in dem String selbst fotografierst und mir die Bilder schickst.«
Sie schaute ihn an: »150 Euro!« Zum ersten Mal erlebte sie dabei ein ganz anderes Gefühl: Macht über andere Menschen. Es erregte sie sehr. Marcs Augen zeigten ihr, wie gierig er auf sie war, und genau dieses Gefühl verlieh ihr ein ganz neues Selbstbewusstsein.
»Okay«, gab er nach.
Marina war nicht mehr sie selbst. Alles lief wie in einem Porno ab, bei dem sie nur Zuschauerin war. »Gib mir den String und deine Nummer!«, forderte sie ihn auf.
Grinsend reichte er ihr den Beutel: »Nummer steht auf dem Plastikbeutel!«
»Okay, du wartest hier und läufst nicht weg!«
Stumm nickte er.
Das Ziehen in ihrer Muschi wurde immer stärker. Bei jedem Schritt fühlte sie den nassen Stoff ihres schwarzen Strings. Sie war nicht nur geil, sondern ohne Ende rallig. Mit zittrigen Händen schloss sie sich im Mitarbeiter-WC ein. Voller Neugier und Erregung öffnete sie den Plastikbeutel. Marina nahm einen tiefen Atemzug und nahm den intensiven Geruch wahr. Vorsichtig holte sie den warmen Stoff aus dem Beutel. Tatsächlich! Der Stoff war voller Sperma. Das weiße klebrige Zeug wurde ausführlich von ihr begutachtet. Sie überlegte, seinen Saft zu probieren. Ein letztes Mal meldete sich ihr Gewissen. Wäre es nicht eine Form vom Fremdgehen, wenn sie den Saft ihres Verehrers kostete? Nein. Vorsichtig leckte sie sein Sperma aus ihrem String. Eine skurrile Situation, das musste sie zugeben, aber auch total aufregend! Sein Saft war herb und das gefiel ihr sehr. Ihre Körper schrie danach, liebkost zu werden, aber sie hatte ihr Wort gegeben und daran fühlte sie sich gebunden. Beim Ausziehen der Hose liefen bereits erste Lusttropfen an ihren Beinen herunter.
Der Gedanke, sein Sperma auf ihrer Haut zu spüren, verzauberte sie. Rasch befreite sie ihre Spalte von ihrem schwarzen String und zog sich, mit größter Erregung, den mit Sperma beschmutzten String an. Als sie sein warmes Sperma an ihrer Möse spürte, durchzuckte sie ein Blitz. Ihre Spalte zuckte wie wild und ihre Beine zitterten. Ein intensiver Orgasmus durchfuhr sie. Marina musste sich für einen Moment hinsetzen und sich beruhigen. Hatte es ihr süßer Marc doch tatsächlich geschafft, sie zu einem Orgasmus zu bringen, ohne dass er selbst dabei war!
Rasch hatte sie sich erholt und begann, mit ihrem Handy Bilder von ihrer Spalte und ihrem Arsch zu machen. Sie schob den Stoff zur Seite und knipste ihre intimsten Stellen, die völlig nackt und hilflos waren. Schon verrückt, was sie hier tat, aber auch total geil. Je mehr Bilder sie machte, umso mehr Fantasie entwickelte sie. Warum steckte sie sich nichts rein und fotografierte sich dann? Noch einmal meldete sich ihr Gewissen. War es richtig oder sollte sie Marc nicht klar und deutlich sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte?
Ein Blick auf ihre glänzende Muschi machte ihr die Entscheidung leicht. Sie warf sich in immer gewagtere Posen, die mehr zeigten, als sie verdeckten. Obwohl sie ihre erste Lust befriedigt hatte, steigerte sich ihre Erregung von Neuem.
Mit großen Augen schaute sie sich die geknipsten Fotos an. Dabei wurde das Ziehen in ihrer Spalte stärker und stärker. Nun war sie nur noch einen Klick davon entfernt, die Fotos abzuschicken. Der Gedanke daran, dass sie als Lustobjekt missbraucht wurde, gab ihr einen weiteren Kick. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass es ihr so viel Lust bereiten würde, ihren Körper so hemmungslos zu zeigen. Noch einmal atmete sie tief ein und mit einem Druck ihres Daumens gingen die Bilder auf die Reise.
Für einen Augenblick stand ihre Welt still, bis die Vibration ihres Handys sie zurückholte.
»Geile Bilder! Du geile Sau!«, las sie laut vor.
Die obszönen Worte waren abschreckend, aber auch geil! In diesem Moment hätte sie alles für einen Schwanz getan. Ihre Kirsche lief fast aus. Schon schlängelten sich erste kleine Bäche ihres Saftes an den Innenseiten ihrer Schenkel in Richtung Boden. Sie suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, sich zu erleichtern. Wie ein Mensch in der Wüste, der nur an Wasser denken konnte, dachte sie einen harten Gegenstand, den sie sich reinstecken könnte.
Not macht bekanntlich erfinderisch und in ihrem Kopf ploppte ein Gedanke auf, der so abwegig und pervers war, dass sie sich dafür schämte, aber sie war Geisel ihrer eigenen Lust.
»Ich halte es nicht mehr aus und schiebe mir mein Handy in die Möse. Ruf mich in zwei Minuten an. Ich werde dich dafür glücklich machen«, tippte sie nervös in ihr Handy und schickte die Nachricht ab.
»Noch 1 Minute und 56 Sekunden« erhielt sie als Antwort.
Nun musste es schnell gehen! Aus ihren Schmetterlingen wurden Elefanten, die völlig enthemmt in ihrem Bauch feierten. In ihrem Kopf entstand eine geile Szene. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Marc stand mit seinem harten Bolzen vor ihr. Gierig starrte sie sein hartes Fleisch an.
Die Zeit drängte. Sie lehnte sich gegen die Wand des WCs und spreizte ihre Beine. Mit zittrigen Händen führte sie ihr Handy zu ihrer Möse. Schon bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen durch das Kunststoffgehäuse wurden ihre Beine weich wie Pudding. Sie war so feucht, dass sie ihr Handy problemlos in sich reinstecken konnte. Die ganze Szene kam ihr so skurril vor. Sie stand mit gespreizten Beinen im WC, hatte ihren String an, der kurz zuvor von einem völlig fremden Typen vollgewichst worden war, und in ihrer Möse steckte ihr Handy. Dazu wartete sie noch auf seinen Anruf. Sie schloss die Augen und begann an ihren harten Nippeln zu spielen.
Dann war es so weit – das Handy vibrierte. Schon in der ersten Sekunde zuckte ihr ganzer Körper wie wild. Der Puls beschleunigte sich und die Intensität der Vibrationen fühlte sich unglaublich intensiv an. Ihr Blut kochte. Wie eine riesige Welle, die sie vollständig unter sich begrub, erfüllte ein so intensiver Orgasmus ihren Körper, dass ihre Beine wegsackten und sie zu Boden glitt. Zwischen ihren Beinen bildete sich ein großer See Mösensaft.
Völlig erschöpft holte sie das nasse Handy aus ihrer Spalte und drückte den Anruf weg. Befriedigt und mit geschlossenen Augen versuchte sie, sich zu beruhigen. Noch nie hatte sie sich mehr als Frau gefühlt als in diesem Moment.