Читать книгу Unstillbare Begierde - Lust auf Passion | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - Страница 4

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Willige Sklavin

Mit ihrer vorlauten und überheblichen Art machte sie Finn ziemlich scharf. Sandra hieß die Dame, die ihn nicht nur in diesem Moment beschäftigte. Wie sie sich bewegte und was sie sagte – eine Getto-Göre, die im Bett bestimmt zu allem bereit war! Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, wollte sie immer das letzte Wort haben. Ihre spitze Nase, der schmale Mund und dunkelgrüne Augen bildeten die perfekte Fickfresse.

Leider war Finn achtzehn und Sandra schätzte er auf Ende vierzig. Schon von früher Jugend an stand er auf reife Frauen und dieses Exemplar, das er genau beobachtete, war perfekt. Seit einigen Wochen hatte er ein Auge auf sie geworfen. Vom Sehen her kannte er sie noch aus der Zeit, in der sie am Kiosk gearbeitet hatte. Schon damals war ihm ihre vorlaute und schnoddrige Art aufgefallen.

Oft trug sie Miniröcke. Darunter meist eine schwarze Strumpfhose und hohe Stiefel. Wie gern würde er sich von der geilen Schlampe mal richtig verwöhnen lassen! Gerade mit der jungen männlichen Kundschaft flirtete die Sau gern, so auch mit ihm. Manchmal stand er mehr als dreißig Minuten im Kiosk, nur um sich an ihr aufzugeilen und sich dann daheim zu erleichtern. Einmal bekam er mit, wie sie zu einer jungen hübschen Schlampe sagte, dass sie mit ihrem Freund über Silvester zu Freunden fahren werde. Der Gedanke daran, dass sie mit ihrem Typen und ihren Freunden eine geile Orgie feierte, brachte seine Säfte oft zum Kochen.

Die Frau faszinierte ihn immer mehr. Irgendwann kamen sie dann mal ins Gespräch. Es war ein heißer Sommertag und sie trug nur ein schwarzes Top mit einem lilafarbenen BH, dazu eine hautenge Jeans. Er unterhielt sich nur mit ihr, um ihr in den Ausschnitt zu starren. Das geile Luder lehnte sich dabei leicht über den Verkaufstresen. Warum sie das tat, war ihm klar. Sie wollte ihn geilmachen. So erfuhr er, dass sie Sandra hieß.

Irgendwann arbeitete sie nicht mehr dort und er verlor ihre Spur. Bis vor wenigen Tagen. In einem großen Kaufhaus hatte ein neues Café eröffnet. Und dort entdeckte er Sandra. Sie erkannte ihn gleich und erzählte ihm, dass sie das kleine Geschäft eröffnet hatte. Etwas verwundert war er schon, denn statt normale Speisen wie belegte Brötchen, Kuchen, Kaffee und ähnliche Leckereien anzubieten, verkaufte sie ausschließlich Baguettes. Dabei befand sich direkt neben dem Kaufhaus eine Bäckereifiliale, die genau dieselben Produkte verkaufte. Aus seiner Sicht war das Café nicht überlebensfähig, was sich auch daran zeigte, dass es kaum besucht wurde. Er selbst hätte es auch nicht besucht, wenn Sandra nicht gewesen wäre.

Dass das Geschäft nicht lief, störte sie nicht im Geringsten. Immer wenn er dort vorbeikam, flirtete sie wie wild mit Männern. Ihre Kleidung wurde immer nuttiger. Eigentlich hätte ihn das abstoßen müssen, aber es passierte genau das Gegenteil. Immer mehr geilte er sich an ihr auf und überlegte sich, was er alles mit ihr anstellen würde. Oft fragte er sich auch, wie viele Kerle schon in ihre Möse gespritzt hatten. Geil sah sie ja aus, also dürfte sie keinerlei Probleme haben, Männer zu finden, die sie vögelten. Genau das reizte ihn! In seinem Kopf hatte er sich die geile Milf schon zigmal vorgenommen und sie hemmungslos in alle Löcher gefickt. Er stellte sich dann immer vor, wie sie mit ihren hohen Stiefeln als Domina arbeitete und die Kerle nach ihrer Pfeife zu tanzen hatten.

Manchmal wünschte er sich, dass auch er in den Genuss ihrer Züchtigungen käme …

In seinen Träumen stand sie mit hohen Stiefeln und einem Lederbody vor ihm. Ihre dicken Titten lagen frei und auch ihr Schritt war nicht bedeckt. Gierig starrte er auf ihre rasierte Möse, die so nah und doch so fern war. Er kniete nackt mit seinem harten Hobel vor ihr und gierte danach, sie verwöhnen zu dürfen. Herablassend schaute sie ihn an und befahl ihm, ihre Stiefel zu lecken – was er widerwillig auch tat.

»Wenn du es gut machst, dann lass ich mich von dir ficken!«, motivierte sie ihn.

Mit dem Gedanken, sie endlich nehmen zu dürfen, leckte er mit Begeisterung ihre Stiefel. Mit der Peitsche fuhr sie über seinen Rücken. Mit einem Mal sah er Tropfen an den Stiefeln herunterlaufen. Damit sie ihn endlich ranließ, leckte er die ersten Tropfen auf und wunderte sich darüber, dass sie warm waren. Als er kurz nach oben schaute weiteten sich seine Augen. Seine Domina pieselte! Was für ein geiler Anblick! Die Möse war weit geöffnet und gab kleine Spritzer Flüssigkeit frei. Am liebsten wäre er aufgestanden, hätte das geile Stück auf den Boden gedrückt und sie hart gefickt!

Herablassend schaute sie ihn an: »Leck meine Pisse, Sklave!«

Was sollte er tun? Die Gier nach ihrer Fotze brachte ihn fast um den Verstand, also tat er es und leckte alles auf.

»Leck meine Fotze sauber und wichs dich!«, bekam er den nächsten Befehl.

Das war schon mehr nach seinem Geschmack! Finn richtete sich auf und jetzt trennten ihn nur wenige Millimeter von der Grotte seiner Begierde. Gierig führte er seine Zunge an ihr warmes Fleisch und verwöhnte sie. Dass er es gut machte, hörte er an ihrem tiefen Schnaufen.

Nach einigen Minuten hatte sie genug. »Ab in den Käfig!«, befahl sie.

Finn folgte ihrer Anweisung und begab sich in den zwei Meter großen Kerker. Nachdem er eingetreten war, schloss sie ihn ein.

»Steck deinen Schwanz zwischen den Stäben durch!«, bekam er zu hören.

Er hoffte auf Erlösung und streckte seinen harten Bolzen durch die Riemen. Zufrieden wichste sie sein Rohr, bis er kam und in ihre Hand spritzte …

Das war nur einer von vielen Träumen, die er mit ihr erlebte und die ihn jedes Mal zu einem geilen Orgasmus führten.

Jetzt saß er als einziger Gast im Café und starrte sie unentwegt an. Sein Schwanz war von seinen Gedanken knüppelhart geworden.

Sandra stand ziemlich verloren hinter dem Verkaufstresen und wartete auf Kundschaft. Natürlich bemerkte sie seine Blicke. Da nichts los war, kam sie auf ihn zu: »Na, Finn, habe ich was im Gesicht oder auf der Brust?«

Sie trug heute wieder einen verdammt kurzen Rock, darunter eine weiße Strumpfhose und die obligatorischen schwarzen Stiefel. Ihren Oberkörper zierte ein weißes Top mit einem schwarzen BH darunter. Finn dankte der Welt, dass Sommer war! Ihr heißer Körper geilte ihn weiter auf. Heute trug sie ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden, was ihre geile Fickfresse noch mehr betonte.

»Nein, ich habe mich nur gefragt, warum du in den Klamotten nicht Fotos von dir machen lässt und die als Werbung verteilst!«

Sie setzte sich und grinste ihn an: »Wie meinst du das?«

»Na ja, Sex sells!«

Sie schaute auf seine Hose, in der sich seine Erregung deutlich ablesen ließ. »Wie bei dir?«

»Könnte man so sagen!«

»Du weißt schon, dass ich verheiratet bin!«, entgegnete sie.

»Das interessiert mich null! Du bist einfach nur geil!«

Lachend stand sie auf: »Wenn du dich beruhigt hast, dann sprechen wir weiter!«

Nachdem er wieder allein war, fragte er sich, ob er wohl zu weit gegangen war. Dass er und sie nicht Freunde werden würden, war schon allein wegen des Altersunterschiedes klar.

Doch das Blatt wendete sich rasch. Nach etwa fünfzehn Minuten kam sie mit einem dampfenden Baguette zurück: »Damit mein Verehrer bei Kräften bleibt!«

Sie setzte sich zu ihm und kreuzte die Beine. Dabei rutschte der Stoff ihres Rockes so weit hoch, dass er fast ihre Unterwäsche sehen konnte. Wie geil war das bitte! Ihre weiße Strumpfhose erregte ihn ohne Ende.

»Gib mir mal deine Hand!«, forderte sie ihn auf.

Bereitwillig tat er es. Sie führte ihn direkt zu ihrem Oberschenkel. »Komm, fass mir unter den Rock!«

Die Wärme ihrer Haut machte ihn fast verrückt. Vorsichtig führte er seine Finger zu ihrer intimsten Stelle. Sein Rohr schlug hart gegen den Stoff seiner Hose. Je näher er ihrer Spalte kam, umso nervöser wurde er. Dann hatte er ihre Perle erreicht, die nur durch den dünnen Nylonstoff geschützt war.

Grinsend schob sie ihren Rock etwas höher und er sah einen blauen String, der unter der Strumpfhose ihre Perle wärmte. Finns Augen wurden immer größer und das Eiweiß in ihm brodelte immer stärker.

»So, du geiler Bock! Ich gehe jetzt in den Arbeitsraum hinter dem Tresen und du folgst mir!«

Ohne auf seine Antwort zu warten, schob sie seine Hand weg und stand auf. Gierig schaute er ihr auf den Arsch. Dann folgte er ihr die wenigen Meter zu dem großen Eichentisch in der Mitte des Arbeitsraumes.

Bevor er etwas sagen konnte, öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und befreite seinen Hobel aus seinem Gefängnis. Genüsslich wichste sie ihn und lächelte ihn verdorben an. Als sie aufhörte und ihren Rock hochschob, war er schon kurz davor zu kommen. Anschließend setzte sie sich auf die Tischplatte und spreizte die Beine. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Spalte, die durch den String und den dünnen Nylonstoff geschützt war.

»Spritz mir auf meine Nylons!«

Was für eine Aufforderung! Sofort stellte er sich zwischen ihre Beine und sie wichste sein Rohr weiter. Schon schoss der Saft des Lebens auf den dünnen Stoff. Sandra legte seine Eichel frei und fuhr damit über die dünne Nylonstrumpfhose. Die Wärme ihres Körpers und die Feinheit des geilen Stoffes ließen sein Rohr immer weiter pulsieren. Ein erster dicker Tropfen der milchigen Flüssigkeit tropfte zu Boden.

Gekonnt wichste sie ihn zu Ende. Anschließend leckte sie ihre Finger sauber und schluckte die Reste seines Saftes. »Wenn du mehr willst, dann kostet das ab jetzt was. Und jetzt geh!«

Wie ferngesteuert zog er sich an und verschwand. Als er vor dem Kaufhaus auf der Straße stand, atmete er tief durch. Was war das eben gewesen? Seine kühnsten Träume wurden wahr. Er konnte die reife Schlampe kaufen und sich damit seine geheimen Wünsche erfüllen! Schon bei dem Gedanken stand sein Rohr erneut.

Am Abend malte er sich wieder aus, wie er seine neue Gespielin hart vögelte. Immer umfangreicher wurden die Pornofilme, die sich in seinem Kopf abspielten. Immer mehr beschäftigte ihn auch das Thema SM. Diesmal aber in umgekehrten Rollen. Er dominierte sie. Schon bei dem Gedanken, eine Frau, die doppelt so alt war wie er, hart zu züchtigen und zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zu benutzen, erregte ihn sehr. Er konnte den nächsten Tag gar nicht erwarten.

Die halbe Nacht beschäftigte ihn Sandra. Immer mehr Details malte er sich aus. Er erleichterte sich mehrfach, aber es half nichts. Die geile Milf erregte ihn in einer Intensität, die er zuvor noch nie erlebt hatte.

***

Er war früh wach und ging lustlos zur Schule. Die Stunden quälten ihn, der Zeiger bewegte sich kaum. Endlich war es kurz nach eins und er hatte Schluss.

Natürlich führte ihn sein Weg zu Sandra. Schon von Weitem sah sie ihn und grinste ihn frech an. Das blieb nicht ohne Folgen. Obwohl er eigentlich völlig leer sein müsste, spürte er schon wieder den Saft des Lebens in seinen Eiern. Nur durch ihren Anblick begann er zu kochen!

»Na, was darf es heute sein?«, fragte sie grinsend. Natürlich wusste sie, was er wollte. Ihr Angebot war eindeutig und ließ keinen Raum für Spekulationen.

»Dich!«, versuchte er, cool zu bleiben.

In dem Moment stellte sich ein älteres Ehepaar hinter ihm an, sodass sie nicht weiter miteinander sprechen konnten.

»Ich nehme eine Cola!«, sagte er.

»Setz dich schon mal, ich bringe sie dir gleich!«, bekam er zu hören.

Finn setzte sich an einen der Tische und beobachtete Sandra genau. Wieder trug sie einen Zopf und er bewunderte ihre geile Fickfresse. Ihr Körper schrie förmlich danach, von ihm bestiegen zu werden!

Nach endlosen Minuten kam sie mit dem kalten Getränk zu seinem Tisch. Heute trug sie eine enge Jeans, die wie eine zweite Haut ihre geilen Oberschenkel umhüllte. Eine rote Bluse zierte ihren Oberkörper. Einige Knöpfe waren geöffnet und gaben den Blick auf ihr Dekolleté frei. Sie setzte sich an seinen Tisch und schaute ihn an. Finns Blick klebte auf ihren geilen Titten.

»Ist ja gut!« Grinsend öffnete sie einen weiteren Knopf und er hatte einen wundervollen Blick auf die Schalen ihres gelben BHs. »Ja, ich habe heute einen passenden String dazu an!«, stellte sie klar.

Diese Frau war Geilheit pur! Wie ordinär sie mit seinen Wünschen umging und ihren heißen Körper einsetzte, faszinierte ihn!

»Na, was willst du?«, fragte sie.

»SM!«, kam die knappe Antwort.

Sie lehnte sich zurück: »Dachte ich mir doch, dass du ein Perverser bist. Das ist nicht billig!«

»Wie viel?« fragte er.

»Kommt drauf an, wie hart die Sachen sind! Mindestens hundert Euro. Wenn es zu pervers ist, dann hundertfünfzig Euro. Ganz perverse Sachen mache ich nicht! Wenn eine dritte Person dabei ist, dann fünfundzwanzig Euro mehr und wenn sie mitmacht, dann fünfzig mehr. Mach dir Gedanken!«

Finn war von der Rolle. Solche Szenen kannte er bisher nur aus Pornofilmen oder in seiner Fantasie. Die Erregung in ihm steigerte sich weiter und weiter. Welcher junge Mann wünschte sich nicht eine erfahrene Frau, die ihm zur Verfügung stand? Doch sie ließ ihn zappeln und wartete am Tresen auf Kundschaft, die nicht kam.

Kurz entschlossen stand er auf und ging auf sie zu. »Ich will dich testen! Wann? Wo?«

»Uh, da hat es aber jemand eilig! Morgen ist Samstag, da mache ich um 14 Uhr zu. Ab 16 Uhr ginge es! Nur wo, ist die Frage?«

»Du kannst zu mir kommen!«, stellte Finn fest. »Bei mir ist keiner und wir haben Zeit!«

»Ich will eine Anzahlung.«

Geld für Sex zu bezahlen, fühlte sich geil an! Großmütig legte er einen Fünfzigeuroschein auf den Tisch: »Das sollte reichen. Kastanienweg 3 – und zieh dir was Geiles an!«

Gierig griff sie nach dem Schein: »Wie der Herr wünscht!«

***

Den ganzen Abend konnte er nur noch an Sandra denken. Er hatte auch schon eine Idee, was er mit ihr anstellen wollte. Die Erregung brannte sich förmlich in seinen Geist. Der Gedanke daran, eine Frau zu dominieren, faszinierte ihn sehr! Irgendwann schlief er unruhig ein.

Die ganze Nacht quälten ihn heiße Träume. An sich war das nichts Negatives, aber er wollte sich nicht erleichtern, dafür hatte er jetzt seine Mätresse und die sollte was zum Arbeiten haben!

***

Der Vormittag zog sich ohne Ende. Gegen 13 Uhr machten sich seine Eltern auf den Weg zu seiner Tante. Sie würden erst am späten Sonntagabend zurückkommen. Also ausreichend Zeit, um sein neues Spielzeug auszuprobieren. Seine Eltern waren sehr großzügig zu ihm und so war es für ihn kein Problem, Geld zu beschaffen. Genüsslich zählte er die Fünfzigeuroscheine. Am Ende stellte er zufrieden fest, dass er mehr als tausend Euro in bar hatte. Alles Geld wollte er nicht auf den Kopf hauen, aber anfüttern wollte er seine neue Hure!

Schon um Viertel vor vier Uhr stand er aufgeregt am Fenster und starrte zur Straße. Er wollte keine Sekunde dieser prickelnden Episode in seinem Leben verpassen.

Da kam sie schon. Die kleine Hure hatte sich wirklich rausgeputzt. Ein weißes Top mit Spaghettiträgern verhüllte ihren Oberkörper. Darunter trug sie einen Minirock aus Leder. Diesmal leider keine Stiefel. Etwas enttäuscht war er schon, aber dafür würde sie bezahlen. Mit einem Riesenständer, der sich unter seiner kurzen Hose verbarg, öffnete er die Tür. Vulgär grinste er sie an. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Finn hatte das Gefühl, dass Sandra das Spiel genauso genoss wie er. »Du kommst spät!«, maulte er sie an.

»Da ist aber jemand ungeduldig! Und nein, ich bin nicht zu spät!«

Nachdem er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, griff sie ihm obszön zwischen die Beine. Sofort spürte sie seine harte Beule und grinste: »Na, da ist aber jemand geladen!«

Er holte einen Fünfzigeuroschein aus seiner Hosentasche. »Hier, damit du auch deinen Spaß hast!«

Süffisant griff sie nach dem Schein: »Und jetzt?«

»Wir gehen auf mein Zimmer. Die Treppe hoch und dann links.«

»Lass mich raten. Ich gehe zuerst und du glotzt mir unter den Rock. Richtig?«

»Ja!«

»Na, dann los!«

Nachdem sie die ersten Stufen erklommen hatte, sah er ihren gelben String, der sich in ihre enge Arschritze gerollt hatte. Zwei geile Arschbacken zierten den Stoff rechts und links. Ihre Kiste war fleischig ohne Ende. Er spürte schon die ersten Lusttropfen auf seinem Schwanz, obwohl noch nichts passiert war. Von hinten fasste er ihr zwischen die Beine. Die Wärme ihrer Schenkel machte ihn fast verrückt. Durch den Stoff spielte er an ihrer Perle, die blitzblank rasiert war. Was für ein herrliches Gefühl!

Als sie im ersten Stock waren, ging sie zielgerichtet auf sein Zimmer zu. Dort angekommen, drehte sie sich zu ihm um. »Was machen wir jetzt?«

»Zieh dich aus!«, befahl er ihr.

Gehorsam öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes. Kurz darauf fiel das Top zu Boden und sie stand in einem gelben Spitzen-BH und engen String vor ihm. Jetzt sah er ihr Alter, an einigen Stellen war ihre Haut etwas runzelig und am Bauch zeichnete sich eine erste leichte Speckrolle ab. Genauso hatte er sich seine Gespielin vorgestellt. Hieß es nicht so schön, dass man auf alten Schiffen das Segeln lernt? Wenn der Spruch der Wahrheit entsprach, dann würde das Lernen sehr viel Spaß bringen! Lüstern schaute er ihr zwischen die Beine und griff nach einem Lineal, das auf seinem Schreibtisch lag.

»Los, Beine auseinander, die Arme verschränkst du hinter dem Kopf. Und schön den Körper durchstrecken!«

Sie gehorchte. Was für ein Anblick! Eine Frau, die seine Mutter sein könnte, stand vor ihm und wartete darauf, benutzt zu werden! Zu gern hätte er sie jetzt sofort hart gefickt, aber der Reiz lag nicht darin, seine Bedürfnisse an ihr abzureagieren. Die Züchtigung war das Geile! Durch ihre gestreckte Körperhaltung legte sich ihr String wie eine zweite Haut auf ihre Perle.

Mit Wucht schlug er ihr das Lineal zwischen die Beine. Ihr Körper zuckte unter dem Schmerz zusammen. Zu seinem Erstaunen beschwerte sie sich nicht, sondern spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten. Deutlich sah er den Schmerz in ihrem Gesicht, aber er genoss, dass sie es ertrug, ohne herumzuzicken. Für ihn war das eine ganz neue Erfahrung. Das süße Gefühl von Macht ergriff ihn und er gab ihr einige harte Hiebe auf den Arsch. Bei jedem Schlag zuckte sie weiter zusammen.

Nun stellte er sich hinter sie und betrachtete sein Werk. Die ersten roten Streifen hatten sich auf ihre Arschbacken gelegt. Der String gab der roten Farbe einen wunderschönen Farbton.

Finn zog sich aus und umrundete seine Gespielin mit seinem wippenden Schwanz. »Gern würde ich dich jetzt ficken, aber leider hast du heute keine Stiefel angezogen, daher muss ich dich züchtigen!«

»Ja, Herr!«

Die Erregung in ihm wurde immer stärker. Noch nie hatte er so ein intensives Gefühl erlebt! In einigen Pornofilmen hatte er ähnliche Szenen schon einmal gesehen, aber in der Realität fühlte es sich noch besser an. Eine ganz neue Welt tat sich ihm auf. Dunkel, aber erregend. Vulgär fasste er ihr in den String und fingerte sie. Die kleine Sau war nass ohne Ende, was ihm zusätzlichen Auftrieb gab.

Finn legte ihre beiden fleischigen Bälle frei. Groß und ziemlich schwer fühlten sich ihre Möpse an. Sie hatten schon längst die Schwerkraft entdeckt, aber genau das geilte ihn auf. Ihre Nippel waren steif und die Vorhöfe von Gänsehaut übersät.

Mit einem harten Schlag begrüßte er die Bälle der Lust. »Die erste Fleischbeschau hast du ganz gut überstanden. Ich hoffe nur, du hältst auch das, was ich von dir erwarte!«

»Danke, Herr!«, erwiderte sie unterwürfig.

Mit gierigem Blick drückte er sein Lineal an ihre Spalte und rieb das Holz an ihrer intimsten Stelle. »Ich überlege, ob deine Spalte nicht noch etwas gefügiger gemacht werden sollte!«

»Bitte nicht!«, bat sie.

Sein Hobel wurde immer praller. Die Macht nahm Besitz von ihm. Er schlug sie wieder zwischen die Beine. Tief stöhnte sie auf. Jetzt stellte er sich hinter sie und rieb seinen nassen Prügel an ihrer heißen Arschkiste.

»Weißt du eigentlich, wie geil du mich machst? Schon damals, als du die Scheißzeitungen verkauft hast, hatte ich eine Latte, wenn ich dich gesehen habe. Oft habe ich mir vorgestellt, wie eine Horde Kerle dich hemmungslos besamt und ihre abartigen Gelüste an dir auslebt! Und wie du anschließend von oben bis unten mit Sperma bedeckt bist. In alle Öffnungen haben sie dich gefickt und du hast noch frech gegrinst! Schon bei der Vorstellung habe ich mich dann immer selbst befriedigt. Besonders deine geile Kiste hat mich aufgegeilt. Nur zu gern hätte ich beobachtet, wie die Typen deinen Arsch sprengen und ihre Rotze in deinen Körper pumpen!«

Die Worte erregten ihn noch mehr. Das Eiweiß in ihm fühlte sich an wie heiße Lava. Der Druck in ihm wuchs, seine Bedürfnisse wollten befriedigt werden.

Gierig griff er nach ihren Hängetitten und knetete das schlaff hängende Fleisch hart durch.

»Was meinst du? Soll ich dich jetzt trocken in den Arsch ficken, um meine Geilheit endlich zu befriedigen?«

»Bitte nicht, das würde mir wehtun!«

Wie sie sich aufgab! Es war ein Fest! »Bück dich nach vorn und streck mir deine Kiste entgegen!«, forderte er sie auf.

Sie tat auch das und präsentierte ihren heißen Arsch. Gleich darauf spürte sie den nächsten harten Schlag auf ihrer Kehrseite. Tief atmete sie durch, als der Schmerz nachließ. Es setzte noch einen Schlag. Eine erste Träne lief über ihre rechte Wange. Die Tatsache, dass sie weinte, steigerte seine Lust weiter. Er war schon viel weiter gegangen, als er es sich vorgenommen hatte. Eine Frau zu schlagen, hatte er bisher nur in seiner Fantasie ausgelebt. Je mehr er seine eigene Grenze überschritt, umso mutiger wurde er. Ein wenig Angst hatte er schon, aber diese neue dunkle Welt hatte ihn längst in ihren Bann gezogen.

Finn schaute auf sein Fensterbrett und entdeckte eine neue Lust der Quälerei, die er erforschen wollte. Es kam ihm so vor, als öffneten sich ganz neue Perspektiven für ihn. Vor dem Fenster stand eine weiße lange Kerze, die oben sehr dünn war und nach unten immer breiter wurde.

Zielsicher griff er nach dem Stab aus Wachs und zeigte ihn ihr. »Was, meinst du, können wir damit anfangen?«

»Bitte nicht!«

»Ich habe dich was gefragt!«, schrie er sie an.

»Wenn es meinem Herrn Spaß macht, dann kann ich den Stab tief in meinen Arsch aufnehmen!«

Genau diese Idee hatte er auch. Der Gedanke daran, ihr das lange Ding genüsslich in den Arsch zu schieben, führte seine Erregung in eine neue Phase der Ekstase. Zum ersten Mal entdeckte er Alltagsgegenstände, die man wunderbar zur Erziehung einsetzen konnte. Triumphierend schaute er ihr in die Augen. Angst und gleichzeitig Begierde schauten ihn an.

Sie spürte offenbar seine Zweifel. »Für fünfzig mach ich weiter mit!« Sie grinste ihn an.

Finn wurde immer erregter, wollte es ihr aber nicht zeigen. Ein Zeichen der Schwäche wollte er nicht setzen. Wieder rieb er das Holzlineal an ihrer Spalte.

»Ich finde die Idee ziemlich gut. Dein Arsch muss sowieso mal kräftig gelüftet werden!«

»Ja!«, pflichtete sie ihm bei.

Es fehlte aber noch etwas. Was, konnte er nicht sagen. Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an ein paar Wäscheklammern hängen. Das fehlte noch! Schon hielt er die Klammern in der Hand.

»Bevor ich dich öffne, wirst du dich selbst etwas benutzen! Du wirst diese süßen Klammern an deinen Schamlippen befestigen!«

»Ja, mein Herr!«

Sandra zog ihren String aus. Gierig schaute er auf ihre reife Möse, die wunderbar im Licht glänzte. Gehorsam nahm sie die Klammern und befestigte sie an ihren intimen Lippen. Finn streichelte über die Klammern und wusste genau, dass sie ein heftiges Ziehen bei Sandra auslösten. Seine Gespielin atmete tief durch. Er fühlte ihren angeschwollen Kitzler und zwirbelte den erotischen Knotenpunkt mit den Fingern.

»Jetzt geht es los! Leg dich aufs Bett, du weißt ja, wie ich dich sehen will!«

Willig begab sie sich in die Doggy-Stellung und zeigte ihm ihre heiße Kehrseite. Schon spürte sie das erkaltete Wachs an ihrer Rosette.

»Bitte, Herr! Darf ich die Kerze anlecken, damit es nicht so wehtut?«

Die Frage war so geil! Er entschied, wie intensiv ihre Schmerzen sein würden. Dieser Gedanke zog ihn noch weiter auf die dunkle Seite der Erotik. Weitere Grenzen verschwanden in seinem Kopf und ließen ihn tiefer und tiefer abrutschen. Doch sich darüber jetzt Gedanken zu machen, war nicht angemessen und fehl am Platz.

Finn stellte sich mit seinem steifen Schwanz vor sie: »Erst mal lutschst du meinen Schwanz. Wenn du das gut machst, dann schauen wir weiter!«

Sofort machte sich Sandra ans Werk und verwöhnte sein Stück Fleisch nach allen Regeln der Kunst. Dass sie sich so anstrengte, steigerte die Lust weiter in ihm. Sie tat das, weil sie Angst davor hatte, die Kerze trocken in den Arsch gerammt zu bekommen! Genau dieses Gefühl der Macht führte ihn immer weiter in die harte SM-Welt. Der Saft in ihm brodelte ohne Ende.

Um nicht gleich zu kommen, entzog er sich ihrem Mund. »Das war ganz okay!«

Wie einem Hund hielt er ihr die Kerze an den Mund. Um es sich etwas einfacher zu machen, nahm sie die Kerze tief auf und benetzte sie mit ihrem Speichel so gut es ging.

»Genug jetzt!« Schon stand er hinter ihr. »Streck deinen Milfarsch raus!«

Bei den Worten schlug er ihr wieder hart auf den Arsch. Unterwürfig gehorchte sie. Kurz schaute er ihre Kirsche an, die jetzt nicht nur im Tageslicht glänzte, sondern auch die ersten Lusttropfen absonderte.

Mit zittrigen Händen drückte er das Wachs an ihren heißen Hintereingang. Noch eine fiese Gemeinheit hatte er sich einfallen lassen. Er führte das dicke Ende der Kerze zuerst in ihren Körper ein. Ihr Widerstand war hart, was ihm nur gefiel! Es dauerte einige Augenblicke, bis er ihren Schließmuskel überwunden hatte. Ihr Stöhnen spiegelte den Widerstand ihres Körpers deutlich, doch es half nicht. Stück für Stück verschwand die Kerze in ihrem Arsch. Als er den Wachsstab zur Hälfte in ihren Körper gesteckt hatte, überlegte er aufzuhören, aber die dunkle Seite siegte und er peinigte sie weiter. Erst als die Kerze zu mehr als zwei Drittel in ihrem Arsch verschwunden war, zeigte er Mitleid. Es wurde Zeit für das Finale!

Langsam zog er den Gegenstand aus ihrem Körper. Anschließend stellte er sich wieder vor sie und betrachtete sein Werk. Ihre Wangen waren durch die Anstrengung rot angelaufen und einige Tränen liefen über ihr Gesicht. Noch am Vormittag war das alles für ihn eine fiktive Welt gewesen, die sich nur im Netz abspielte. Jetzt hatte er eine Frau zum Weinen gebracht.

Hatte er Mitleid? Nein, es geilte ihn noch weiter auf. »Los, dreh dich um und winkle die Beine an!«

Auch das tat sie anstandslos. Jetzt lag ihre Kirsche nass vor ihm. Ihr Arschloch war noch so gedehnt, dass es klaffend offen stand. Genüsslich schob er erneut das inzwischen warm gewordene Wachs in ihren Arsch. Jetzt, wo das Gewicht ihres Körpers auf den Fremdkörper drückte, hatte sie erneut Schwierigkeiten, das Teil reinzubekommen. Die Anstrengungen des Kraftaktes zeichneten sich in ihrem Gesicht ab, Schweiß stand ihr auf der Stirn. Schon bald war das Teil so tief in ihrem Körper verschwunden, wie Finn es wollte.

»Jetzt hältst du die Kerze in Position und ich ficke dich!«, rief er triumphierend.

Nachdem sie Hand angelegt hatte, rieb er zufrieden seine Stange an ihrer klitschnassen Spalte. Um ihr zu zeigen, wer das Sagen hatte, beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Auch hier zeigte sie sich willig und öffnete den Mund. Schon drang er mit der Zunge in sie ein.

Finn richtete sich auf und drückte seinen Pinsel in ihre Höhle. Die Enge des Lochs und seine enorme Erregung brachten ihn fast dazu, ihre Spalte sofort zu fluten. Im letzten Moment konnte er sich noch beherrschen. Sandra sollte noch nicht erlöst werden, die Kerze in ihrem Arsch sollte sie noch einen Augenblick quälen.

Behutsam begann er, sie zu stoßen. Immer wieder machte er Pause, um den Moment so lang wie möglich auszukosten. Jedes Mal, wenn er seinen Stab hart in ihren Körper rammte, zuckte sie zusammen.

»Spürst du die Kerze?«, fragte er heiser vor Erregung.

»Ja, sie tut weh, Herr!«, gab sie bereitwillig Auskunft.

Ihre Worte und die Gewissheit, dass der Fremdkörper sie peinigte, gaben ihm den entscheidenden Kick. Mit enormer Wucht schoss der Saft des Lebens durch seine Harnröhre und traf das Fleisch ihrer Kirsche. Der Orgasmus überwältigte ihn. Noch nie war er so intensiv gekommen! Er fühlte sich leicht wie eine Feder. Schub um Schub pumpte er sie voll.

Es dauerte lange, bis er leer war und seinen Rüssel aus ihrem Körper zog. Erschöpft stand er auf und schaute sich sein Werk an. Eine geile Milf, die mehr als doppelt so alt war wie er, lag nackt mit einer Kerze im Arsch vor ihm und aus ihrer Möse floss sein Saft. Was konnte ein Mann sich mehr wünschen?

»Darf ich die Kerze aus meinem Arsch ziehen? Es tut sehr weh!«, fragte sie sichtlich erschöpft.

»Natürlich!«

Als sie die Kerze aus ihrem Arsch entfernt hatte, stöhnte Sandra erleichtert auf. Sie stand auf. Finn beobachtete sie genau und der Anblick machte ihn stolz. Sein Sperma tropfte aus ihrer Möse, ihr Arsch war weit geöffnet. »Das hat ziemlich viel Spaß gemacht!«, stellte er begeistert fest.

»Das habe ich gemerkt. Meine Güte, hast du mich fertig gemacht!«

»Dafür zahle ich gern weitere fünfzig Euro!«, entschied er großzügig.

»Die hab ich auch verdient! Wenn du mehr willst – du kennst ja meine Preisliste!«

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