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Prolog

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Der Hutmacher biss den Faden durch, den er gespannt hielt, und lächelte bei dem beruhigenden, subtilen pop, als er riss. Er stach die Nähnadel in ein großes Nadelkissen auf dem Tisch vor ihm und erfasste sein beendetes Meisterstück mit beiden Händen, um seine Arbeit zu begutachten. Es war ein Damenhut mit einer breiten Krempe, die an der Vorderseite leicht umgeklappt war, um die Augen vor den harschen Sonnenstrahlen abzuschirmen. Braunrot, mit einer pflaumenfarbenen Schleife. Eine Feder des Jubjub-Vogels setzte auf einer Seite einen Akzent, was einen chaotischen Farbausbruch bot.

Zufriedenheit strömte beim Ergebnis seines Handwerks durch seine Adern. Makellos, wie immer. Dennoch schwebte Beklemmung in seinem Hinterkopf, welche andeutete, dass sein tadelloses Talent etwas zu erschaffen nicht genug war. Alles, was er machte, kam exakt so heraus, wie er es sich ausgemalt hatte. Wo war das Mysterium? Die Herausforderung? Das Wunder?

An einem Ort, der als Wunderland bekannt war, existierte sicherlich ein Wunder für dessen eigene Bewohner, oder nicht?

Die Miniaturglocke über seiner Vordertür läutete, lenkte den Hutmacher von seinen Gedanken ab. Er platzierte den Hut auf einen hölzernen Pflock, der ungefähr die Größe eines Frauenkopfs hatte, um ihn später in seinem Austellungssraum zu stellen. Dann wandte er sich der Tür zu. Er umklammerte mit seinen Händen die abgewetzte und verschrammte Oberfläche seines Arbeitstischs und wartete, dass sein Gast sich näherte, aber niemand erschien.

Mit einem Stirnrunzeln zappelte er auf dem Hocker. Dennoch verblieb die Türöffnung leer. Wurde er ausgeraubt? Wie äußerst seltsam. Er wurde noch nie zuvor beraubt und konnte sich nicht an das letzte Mal erinnern, wann das Wunderland einen Dieb hatte. Die Kriminalitätsrate hatte abgenommen, seit die Herzkönigin von ihrem Schicksal heimgesucht wurde.

»Ähm. Hier unten, Hutmacher.«

Er breitete seine Handflächen auf dem glatten Holz aus, erhob sich auf seine Füße und spähte über die Tischkante. Eine grau-schwarz-gestreifte Katze grinste zu ihm hoch, ließ seinen flauschigen Schwanz über den glatten Fußboden sausen. Marchy hatte am Tag zuvor für ihn gekehrt.

»Oh, du wieder.« Der Hutmacher schürzte abgeneigt seine Lippen. Devrel, der Letzte der Grinsekatzen, eine Rasse der Boojums, kam nur zu Besuch, wenn er etwas begehrte, was oft vorkam. »Wann hast du angefangen die Tür zu benutzen?«

»Ich war früher bereits hier und du hast mich ignoriert, sogar als ich mit dir gesprochen habe, also habe ich eine andere Herangehensweise versucht.« Er verschwand und der Hutmacher beanspruchte wieder seinen Platz auf dem Hocker, als die Katze aus dem Nichts auf seinem Tisch wieder erschien. Da die Katze sitzend beinahe zwei Fuß groß war, begegnete der blaue Blick der Katze dem seinen auf gleicher Ebene. »Ich benötige deine Hilfe.« Devrel hob eine Pfote und leckte sich zwischen seinen Krallen.

Wie er vermutet hatte. »Nein.«

»Wie bitte?« Devrels allgegenwärtiges Lächeln wankte. »Und ich dachte doch, dass wir Freunde wären.«

»Ich sagte nein.” Der Hutmacher griff zur Seite und nahm die Teetasse und Untertasse, die er dort gelassen hatte. Während er die Untertasse in einer Hand hielt, brachte er die Tasse an seine Lippen und … Er seufzte, blickte in die leere Tasse. Wieder einmal hatte er vergessen Tee einzugießen. Das sechste Mal diese Woche.

»Hutmacher, es ist nicht für mich. Es ist für Gareth.«

Natürlich war es das. Gareth, Schlächter des gefürchteten Jabberwocky, war Devrels Gefährte. Nun ja, nicht sein Gefährte Gefährte, aber sie waren dafür bekannt gemeinsam das Wunderland zu durchqueren. Sehr wie Marchy und Hutmacher, wurden sie selbst als Duo betrachtet. Wie dem auch sei, eine bloße Erwähnung des Namens dieses Mannes beschwor Feindseligkeit herauf, die er nicht überwinden konnte, auch wenn Gareth nicht komplett die Schuld gegeben werden konnte.

»Ihr beide schuldet mir noch immer fünf Knöpfe, zwei Fingerhüte und einen Flicken.«

Devrel ließ seinen Schwanz ruckartig zucken. »Du bekommst deine verfluchten Knöpfe. Sieht es so aus, als ob ich Taschen habe?«

»Ich habe dir als Geschenk zum Nichtgeburtstag eine Weste gemacht, dennoch weigerst du dich diese zu tragen. Deine Entschuldigung hat kein Gewicht – ich habe Taschen eingenäht.«

Devrel tätschelte seinen Handrücken mit einer weichen Pfote. »Und es ist eine entzückende Weste, aber ich trage sie nur zu besonderen Anlässen. Wir wollen doch nicht, dass sie ruiniert wird, oder?«

»Nein, vermutlich nicht.” Nichtsdestotrotz hatte der Hutmacher eine Menge Sorgfalt in diese Weste gesteckt. Es würde das kleine Biest nicht umbringen sie zumindest ab und an zu tragen. »Warum benötigt Gareth meine Hilfe? Ist er nicht mehr als in der Lage dazu alles zu erreichen, was er sich in den Kopf setzt?«

»Nicht wenn beide Königinnen jedes seiner Ersuchen ablehnen.« Er knurrte und ließ seinen Schwanz in schnellen Bewegungen zucken. »Erinnerst du dich an die Frau, für die du vor ungefähr sechs Wochen auf seine Forderung hin ein Kleid gemacht hast?«

Wie könnte er das Frauenzimmer vergessen, das sich geweigert hat mit seiner Art Maß zu nehmen zu kooperieren? Selbstredend war sie von dem Moment an, als er ein Lächeln in ihre Richtung hat aufblitzen lassen, an Gareths Hüfte geklebt. Der Hutmacher hatte den Ball der Roten Königin besucht um sicherzustellen, dass sie sein Werk nicht zu einem Gespött gemacht hatte. Glücklicherweise hatte die Robe am Ende doch anständig über ihrer Wirbelsäule gesessen. Hmmpf. Manche Menschen hatten keinen Respekt für die Kunst einer angemessenen Garderobe. Sie verdiente Gareth für all die Sorgfalt, die sie in Details legte.

Du bist wieder unfair … Verflixtes Gewissen. »Du beziehst dich auf das Findlings-Mädchen.«

»Ja, ja. Genau die.«

»Was ist mit ihr?« Der Hutmacher hob zum zweiten Mal die Tasse, erinnerte sich zu spät daran, dass ihr der Inhalt fehlte und stellte sie dann mit einem Schnauben ab.

»Gareth ist in schlechter Verfassung. Seit das Wunderland Cadence zurückgewiesen hat, er –«

»Cadence?«

»Ihr Name.«

»Wenn du das sagst.« Kein sehr guter Name. Obwohl, das sind nur wenige.

»Seit das Wunderland Cadence ausgewiesen hat,« wiederholte Devrel wegen der Unterbrechung wütend starrend, während er sein charakteristisches Grinsen beibehielt. »Er isst kaum. Er will nichts machen. Er hat Liebeskummer und es muss enden, bevor ich ihm aus Langeweile die Augen auskratze. Die Rote Königin hatte Mitleid mit ihm und schenkte ihm eine Galgenfrist von ihren Heiratsforderungen, aber sie wird zunehmend unruhig. Sie wird ihn nicht für lange unverheiratet sein lassen.«

Der Hutmacher fuhr mit seinem Finger entlang des Rands der Tasse und murmelte: »Es ist immer tragisch, wenn ein solch vielversprechender Mann dem Herzen zum Opfer fällt.« Die Worte waren bitter ausgesprochen, dennoch bemerkte Devrel den Unterton entweder nicht oder er beschloss es nicht zu kommentieren. Er erwartete nicht viel anderes.

Die Katze warf ihren Blick auf die Decke und schüttelte seinen Kopf. »Hutmacher, Hutmacher. Lieber, süßer, nichtsahnender Hutmacher. Wir müssen Cadence zurückbringen. Du weißt, dass diese Land Emotionen verstärkt. Erinnerst du dich, als Alice salzige Tränen vergoss?«

Der Hutmacher bleckte seine Zähne. Sie war zu einer größeren Größe verzaubert worden und dieser tumben Persönlichkeit fehlte es an Manieren. Es hatte nichts damit zu tun Lust mit Liebe zu verwechseln. »Das Wunderland hat den Findling zurückgewiesen. Warum es schlimmer machen, indem man solche Mühen für nichts auf sich nimmt?«

Devrel schritt auf dem Arbeitstisch auf und ab. Der Hutmacher bewegte seine Augen hin und her, während der Schwanz der Katze in die Federn seines kürzlich fertiggestellten Huts schlug. Wieder. Wieder. Und noch einmal. Er schnappte den Hut und trug ihn zu einem anderen Hut-Pflock, weit außerhalb der Flugbahn von Devrels Schwanz.

»Sie war nicht vorbereitet«, sagte Devrel, der von den Handlungen des Hutmachers unbehelligt schien. »Sie hatte Familie Zuhause und es wog zu schwer auf ihr. Auf dem Weg zum Roten Königreich habe ich sie und Gareth zusammen beobachtet. Da war etwas, das sich bildete, aber noch nicht ganz Früchte trug. Wenn wir sie zurückbringen, hätte sie die Chance zu beweisen, dass sie hierher gehörte, mit Gareth. Er hatte Zeit zu erkennen, was er will, und alles, was er benötigt, ist eine letzte Chance.«

Nun ja, wenn Gareth eine weitere Chance will, dann unter allen Umständen … »Romantik ist eine Zeitverschwendung. Ein Mythos. Warum sie verfolgen?”

»Ich habe nicht gesagt, dass du daran glauben musst.«

Liebe beeindruckte ihn nicht. Wenn er es nicht in seinen Händen halten, ausbessern, formen, gestalten konnte, dann … existierte es nicht. Nichts, das er nicht für sich erschaffen konnte, hatte Substanz, noch hatte er die Zeit dafür. Der Hutmacher studierte Devrel und fragte: »Warum glaubst du, dass das Wunderland eine zweite Chance gewähren würde?«

»Alice hat es getan.”

Die Katze schien entschlossen zu sein ihren Namen in die Konversation zu schieben. Alice. Das Mädchen, das in den Kaninchenbau gefallen war und ihr Reich aufgerüttelt hatte. Sie hatte es irgendwie geschafft zweimal einzureisen, als sie über einen der Spiegelzugänge gestolpert war. Der Hutmacher war damals jung gewesen, ein Junge von vierundzehn beim ersten Mal, lediglich zwei Jahre älter als sie. Er war von ihr fasziniert gewesen, aber … sie war gegangen.

Zweimal.

Er drängte seine Emotionen hinter die Wände, welche er errichtet hatte, um dieses spezielle Thema einzudämmen, und sprach durch zusammengebissene Zähne: »Alice hat ihren Weg selbst gefunden und konnte dennoch nicht bleiben. Du hast den Findling hergebracht.«

»Ich kann sie nicht zweimal auf demselben Weg hierherbringen. Ich habe es versucht. Sie sieht mich nicht einmal, wenn ich jetzt die Reiche durchquere; ganz gleich was ich mache oder versuche zu ihr zu sagen. Alice hatte nichts, was sie hier band, aber Cadence hat das. Wenn sie für Gareth zurückkehrt, wird sie vielleicht bleiben.«

Der Hutmacher dachte darüber nach, als er seine Teetasse einsammelte und aus dem Raum schritt. Nichts, das sie hier band, was? Pah! Alice hatte Freunde hier. Sie hätte alles, wovon sie geträumt hat, haben können und mehr. Bei ihrer zweiten Unternehmung war er einundzwanzig gewesen und sie neunundzehn. Er hatte sie gebeten bei ihm zu bleiben, hatte sie geküsst und sie hatte es interessiert erwidert, aber es war nicht vorherbestimmt gewesen.

Wunderland wählte sorgfältig, wenn es jemandem erlaubte zu bleiben. Manchmal machte es Sinn, zu anderer Zeit schien es völlig verrückt. Alice hatte es nicht genug gewollt. Was bedeutete, ganz gleich wie viel Zuneigung Cadence für Gareth hatte, sie war ebenfalls nicht stark genug gewesen. Liebe war lediglich eine über-verklärte Vorstellung, keine kraftvolle Macht, die, wo auch immer sie sich hinwagte, glückliche Ausgänge erschuf. Einst hatte er an eine solche Sache geglaubt. Nicht mehr.

Devrel folgte, als der Hutmacher sich durch die sich verdrehenden Kurven seines Zuhauses und aus der Hintertür heraus torkelte. Unter einem Pavillon waren vier Tische verschiedener Größen zusammengeschoben, auf denen Tischdecken mit unterschiedlichen Mustern drapiert und Teekannen und Snacks aller möglicher Arten verstreut darauf platziert waren. Ein Mann saß auf dem Platz, der sich neben dem Stuhl des Hutmachers ganz am Ende befand, der mit trägen Schlägen mit einem langstieligen Löffel eine Tasse Tee umrührte. Auf seinem Kopf stießen Hasenohren aus seinem Hut, die nur wenige Nuancen dunkler als seine Haut waren, aber dennoch heller als sein Haar. Trotz seiner Ohren war der Rest seines Körpers wie der jedes anderen Mannes. Harold March kam aus einer Familie von Halblingen. Alle von ihnen trugen tierische Charakteristiken, aber keiner teilte sich dieselbe.

»Marchy.« Der Hutmacher nickte, als er eine dampfende Kanne Tee nahm und sich eine Tasse eingoss. Er ersetzte die Kanne und hob das Porzellan an seine Lippen, hielt inne, wandte sich Devrel zu und bot ihm dann stattdessen die Tasse an. Marchy sagte nichts, aber streichelte mit seiner Fingerspitze den Hals der neben seiner Tasse schlafenden Haselmaus.

»Nein danke.« Devrel hüpfte auf einen Sessel gegenüber von Marchy und seufzte zufrieden, als er in die Konturen des Kissens sank. »Du musst für mich mit dem Kaninchen sprechen.«

Marchy saß kerzengerade auf seinem Stuhl. »Wen nennst du hier Kaninchen, Biest?«

Devrel fauchte, schreckte die Haselmaus auf, so dass diese aufwachte und einen großäugigen Blick auf Devrel warf, dann in Marchys Jackentasche huschte. Marchy tätschelte die Tasche, um sie zu beruhigen.

»Nicht du, das Weiße Kaninchen.«

Während Marchy bei dieser Idee laut lachte, runzelte der Hutmacher seine Stirn. »Niemand spricht einfach mit dem Weißen Kaninchen. Er hat sich nach der Tyrannei der Herzkönigin zur Ruhe gesetzt und taucht nur auf gesellschaftlichen Ereignissen auf, wenn es ihm gefällt.« Die Rote Königin hatte die frühere Monarchin besiegt und für die vielen Verbrechen, die sie begangen hatte, hingerichtet, wovon eines war, dass sie Devrels komplette Familie ausgerottet hatte, weil der Boojum, der sich mit Alice angefreundet hatte, sie zum Gespött gemacht hat. Das Weiße Kaninchen hatte sich seither von allen distanziert und das Geflüster, das sein Verschwinden umgab, behauptete, dass er sich dafür schämte zu viel Angst davor gehabt zu haben seinen Kopf zu verlieren, wenn er die Dienste der Königin verließe. Stattdessen lebte er in Einsamkeit, um für seine Untätigkeit zu büßen.

»Ja, aber er hat dich immer gemocht. Mich nicht so sehr. Wenn ich frage, wird er nicht zuhören. Wenn du es machst, tut er es vielleicht.«

Gemocht war ein starkes Wort. Das Kaninchen tolerierte jemanden lediglich. »Du willst, dass er ein Portal zum Land des Findlings erschafft. Alles kann passieren. Jeder kann eintreten, bevor das Portal sich schließt. Was, wenn du die falsche Person fängst? Was kommt als nächstes, wirst du auch an der Zeit herumpfuschen?« Der Hutmacher konnte verschiedene Arten und Weisen auflisten, auf welche dies schrecklich schieflaufen konnte, aber er würde es nicht.

»Es sollte noch nicht zu viel Zeit vergangen sein, also kein Bedarf daran herumzupfuschen. Nebenbei ist das illegal. Was beliebige Findlinge angeht, die herein purzeln – das ist ein Risiko, das ich eingehen will.« Devrel starrte in seine Tasse, während er die bernsteinfarbene Flüssigkeit mit einer ausgefahrenen Kralle umrührte. Sein Grinsen schien angespannt.

Marchy nippte ruhig an seinem Tee und blickte zwischen ihnen hin und her, bevor er hinzufügte: »Klingt nach furchtbar vielen Schwierigkeiten, um ein Mädchen hindurchzubringen. Ich sage, lasst die Rote Königin seine Braut auswählen und fertig. Bräute sind nicht wichtig, so lange sie ihre Pflichten erfüllen.«

»Was erklärt, warum kein Weib es wagt mit dir alleine erwischt zu werden, Harold«, sagte Devrel und legte seine Ohren an.

»Es macht mehr Spaß zu riskieren erwischt zu werden als damit davonzukommen.« Marchy gluckste.

Der Hutmacher rollte mit seinen Augen. Sein Freund, zu jeder Zeit ein Flegel, aber ein guter Mann. Unglücklicherweise hatte Devrel nicht ganz Unrecht. Im Wunderland endete es mit einer Heirat, wenn man intim mit einer Frau erwischt wird. Marchy schien es zu genießen seinen Hals zu riskieren, sozusagen. Der Hutmacher war für derartigen Zeitvertreib zu beschäftigt. Er hatte sich zuvor an Frauen zu schaffen gemacht, aber letztendlich hatte es ihm nie gepasst. Er erlaubte es seinem Verstand nicht länger dabei zu verweilen.

Das rapide Zucken von Devrels Schwanz übertönte die übrigen Geräusche, ein Metronom im Takt mit dem beständigen Schlagen des Herzens des Hutmachers. Wenn das Wunderland Cadence nicht wollte, würde sie Gareth bei ihrer Ankunft nur falsche Hoffnungen machen. Es wäre jedoch töricht etwas als unmöglich zu betrachten. Devrel, eine unmögliche Katze mit unmöglichem Grinsen, glaubte, dass Cadence eine zweite Chance verdiente, so unglückselig es auch sein mochte. Verdammt sei sein weiches Herz, aber er würde helfen. Sogar ohne die Knöpfe, Fingerhüte und den Flicken, die er hinterher sammeln würde.

Das Entwirren

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