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1. Analia und der Gärtner

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Analia badete ihr üppiges, aber dennoch noch straffes Fleisch in der nachmittäglichen Sonne. Die heißen Strahlen liebkosten ihre mandelfarbene Haut und die Hitze trieb ihr einen glänzenden Film Schweiß auf ihr Dekolletee, ihre Brüste, ihren Bauch. Ihre Augen verbarg eine große Sonnenbrille und ihr Haar lag zu einem dicken Zopf geflochten über ihre bloßen Schultern. Analia war nackt bis auf die Sonnenbrille und ein Handtuch, das achtlos über ihre Scham geworfen lag.

Analias Sonnenliege stand wie üblich neben dem Pool, die Glastüren vom Haus waren weit geöffnet und der Garten lag in seinem satten Grün in voller Pracht. Analia hörte Insekten und ihre Nase atmete den schweren Duft von Blühten, reifen Früchten und frisch gechlortem Poolwasser.

Wie jeden Nachmittag stellte sie sich schlafend, aber ein aufmerksamer Beobachter hätte von Zeit zu Zeit ihren Bauch erschaudern und ihre braunen, großen Brustwarzen sich verhärten sehen können. Auch grunzte Analia von Zeit zu Zeit in wohliger Zufriedenheit.

Analia hielt ihren Körper reglos, ihr Blick hinter den dunklen Gläsern war aber stets in Bewegung, stets an jede Bewegung, jede Regung, jedes Recken des Körpers des jungen Gärtners geheftet, der genau Analia gegenüber seiner harten, schweißtreibenden, körperlichen Arbeit nachging. Derweil war ihr Geist wesentlich bewegter, erregter, als ihr jetzt so träger Leib auch nur ahnen ließ.

Der Gärtner hieß Max, aber seine Freundinnen riefen ihn nur kurz Maximus. Sein Körper war durch die tägliche Arbeit gestählt, seine Beine stark und kräftig und männlich behaart. Zur Gartenarbeit trug er unverschämt kurze Sporthosen, unter denen sich ein kleiner und fester Po abzeichnete und auch vorne sah die Hose prächtig gefüllt aus, Maximus war offensichtlich Rechtsträger, der Beule in der Hose nach zu urteilen.

Sein Oberkörper war der eines Tieres, seine Haut glänzte vor Schweiß und der Schweiß machte sein weißes Muskelshirt an seinem genau aus definierten Bauch kleben. Seine Nackenmuskulatur hob und senkte sich mit jedem Gegenstand, nach dem er sich bückte und den er hoch hievte. Deutlich traten die einzelnen Stränge seiner Armmuskeln hervor und sein Shirt rutschte, hob er etwas in das obere Fach des Terrassenregals, ein wenig hoch und gab den Blick frei auf eine dünne Linie Flaum, die seinen Bauchnabel mit seinem unvorstellbaren Gehänge verband.

Für Analia war diese helle Linie, dieser zarte Flaum, ein unglaublicher Ausdruck von unvorstellbarer Männlichkeit. Sie hatte eigens das Terrassenregal an diese Stelle des Gartens bringen lassen, um ihren Gärtner in der Sonne liegend, vielleicht ein kühles Getränk trinkend, anstarren zu können, wie er etwas hob und eben dieser Flaum vor ihrem Blick aufblitzte.

Bereits abends dachte sie vor dem zu Bett gehen aufgeregt daran, dass sie ihm bei der Arbeit würde zusehen können, und von Zeit zu Zeit wurde sie, so musste sie zugeben, nur von dem Gedanken gar ein wenig feucht in ihrer ständig heißen Mitte. Dabei gehörte Maximus zu jenem Typ Mann, der viel zu jung und viel zu arm für sie war.

Genauso, wie sie sich vorstellen konnte, selbst an seinem heißen Körper zu zergehen, konnte sie sich vorstellen, für ihn etwas Butter in der Pfanne zergehen zu lassen, ein Ei zu braten und es ihm vielleicht mit ein oder zwei Geldscheinen garniert zwischen ein Brot zu legen und ihm in seine Pausendose zu schieben. Analia gefiel sich in dem Bild von sich in der Küche - die Schürze bedeckte nur unzureichend ihre üppigen Kurven, selbstverständlich trug sie nichts hierunter und von Zeit und Zeit griffen ihre Hände in Unmengen klebriges Essen, das sie sich genüsslich zum Probieren in ihren gierigen Mund steckte, stets noch etwas zu lange an ihren Fingern leckte oder saugte, dass ihre Lippen vom Speichel und Essen, das an ihnen hinunterlief, nur so glänzten.

Analias gut verdienende und natürlich wesentlich ältere Ehegatte bezahlte aber selbstverständlich treusorgend einen Koch, so dass Analia sich kaum mehr in der Küche auskannte als im Getränkefach des Kühlschrankes und in der Süßigkeitenschublade. Vor einigen Wochen war ihr gar mit Schrecken aufgefallen – ganz in ihren fürsorglichen Gedanken für den jungen Gärtner versunken -, dass sie gar keine Schürze besaß. Nackt in der Küche zu stehen konnte niemand von ihr erwarten! Und so blieb ihr nur die Idee, dem Gärtner die Geldscheine direkt unter sein knappes Sporthöschen zu stecken, gerne, wenn er auf dem ovalen Couchtisch aus schwerem Marmor kniete und sein Hintern sich also nach ihrer Berechnung genau auf der Höhe ihres Gesichtes befand, wenn sie auf der Couch saß, und er ihr diesen rein zufällig in freudiger Erwartung entgegenstreckte.

Analia wurde auf ihrer Liege in der warmen Sonne immer heißer und sie griff nach dem Pinacolada, der mit Strohhalm, Schirmchen und mehreren Eiswürfeln versehen unter der Liege stand und auf sie wartete. Ihre Lippen schlossen sich um den Halm und gedankenverloren saugte sie nach dem Getränk. Weiß trat es zwischen ihren vollen Lippen hervor und etwas davon lief auch in einer dünnen Spur über ihr herrisches Kinn und tropfte schließlich kühl auf ihr üppiges Dekolletee. Keine Sekunde verließ ihr Blick hierbei den hart arbeitenden Gärtner.

In ihren Gedanken kam der Gärtner zu ihr herüber, sie setzte sich auf mit dem Glas in der Hand und ganz nah vor ihrem Gesicht waren diese monströsen Oberschenkel, sie konnte die einzelnen Haare sehen und schließlich auch endlich die gut gefüllte Hose aus elektrisierender Nähe. Der junge Gärtner zog sich das durchgeschwitzte Shirt vom Oberkörper, wobei sie das Spiel seiner Bauchmuskulatur und der sich streckenden Arme beobachten konnte und ihr ihr Atem stockte. Wie herrlich war das Haar unter seinen Achseln anzusehen, das er offensichtlich vergessen hatte zu rasieren und wie standen die Haare im Schweiß ehrlicher Arbeit! Analia schauderte und er nahm ihr vorsorglich das Glas aus der Hand. Erst schüchtern, aber schon bald entschlossen griff sie mit beiden Händen nach dem Saum der Hose des Jünglings und zog diese langsam bis zu seinen Knien hinunter. Wie geband starrte sie auf seine tief hängenden Eier und den leicht gebogenen, mit deutlich hervortretenden Adern versehenen Schwanz. Beides konnte sie auch atemberaubend intensiv riechen. Es nahm ihr schier den Atem.

Jetzt packte der Gärtner mit seiner kräftigen Rechten in Analias Haar und an ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf weiter Richtung seines jetzt zuckenden Schwanzes. Mit der anderen Hand schüttete er sich Analias Getränk über seine gestählte Brust, dass seine Brustwarzen unter der Kühle des Nasses hart wurden und die milchige Flüssigkeit durch die Haare seiner Brust, über seinen harten Bauch bis in seine pulsierende Mitte floss. Die Eiswürfel fielen unbeachtet und wesentlich schneller zu Boden, auch Schirmchen und Strohhalm segelten vergessen davon.

Die Hand im Nacken begann Analia begierig das Getränk von seinem Schwanz zu lecken und ihre Zunge wanderte mal kreisend, mal umspielend den herrlichen Schaft auf und ab und als sich endlich ihre Lippen um die Spitze schlossen und sie zu saugen begann, griff sie mit einer ihrer Hände nach seinen schweren Eiern, die sich jetzt fest an seinen Körper zogen. Die andere Hand lag auf seinem festen Hintern und einer ihrer Finger wand sich geschickt in diesen hinein.

Analia befand sich in ihrem Himmel und ihr Körper verzehrte sich in rasender Entzückung, hart standen ihr ihre Brustwarzen, während sie versuchte, immer mehr von seinem kräftigen Schwanz in ihren Mund zu bekommen.

Als sie würgen musste, entzog er ihr seinen Zauberstab und drückte ihren Körper zurück auf die Liege, befreite sich von seinem Höschen, um sich besser bewegen zu können und kniete sich vor die Liege zwischen Analias Beine. Seine kräftigen Hände umfassten die weichen Innenseiten ihrer Schenkel und mit den Daumen zog er ihre roten Lippen (Analia pflegte diese für genau solche Anlässe purpur zu färben) auseinander und senkte seine wollüstigen Lippen heiß und feucht auf die ihren, die nicht weniger heiß und feucht waren. Mit der Zunge begann er sich zwischen ihre Lippen zu graben, zu kreisen und von Zeit zu Zeit schlossen sich seine Lippen und er saugte, dass Analia Schauder über den Rücken fuhren. Sie legte nun ihrerseits eine Hand in sein Haar und in dem Rhythmus, in dem sie seinen Kopf in ihre Mitte drückte, knabberte und leckte er sie aus. Mit der anderen Hand spielte sie sich selbst an ihren wohlgeformten Brüsten.

Weil ihr Ehemann schon alt war und nicht häufiger als ein oder zwei Mal in der Woche das Bett mit ihr teilte und sie nur im äußersten Notstand selbst Hand an sich legte, kam es ihr bereits, als er seine Zunge in sie steckte. Sie bebte und presste seinen Kopf mit aller Kraft zwischen ihre Beine, möge er doch bloß nicht aufhören! Die andere Hand quetschte fast schmerzhaft ihre Brust.

Da er, nun da seine Zunge das zuckende Nass ihrer sich windenden Mitte so deutlich spürte, seinerseits nicht länger warten konnte, warf er sich auf sie und fuhr fest und hart tief in sie. Das machte sie erneut schaudern und sie stöhnte entzückt auf. Sein junges Becken war erfreulich beweglich und ausdauernd.

Aus einem glücklichen Zufall heraus stand unerklärlicher Weise genau neben der Liege am Pool ein so großer Spiegel, dass Analia ihren Gärtneradonis nicht nur von unten über sich, sondern aus aus seitlicher Perspektive in seiner vollen Pracht auf sich arbeiten sehen konnte. Seine Haut glänzte vor Schweiß und seine großen Hände griffen gierig in ihr Fleisch. Sie blickte an sich herab, ihre Schenkel umschlossen seine Mitte, sein Körper hob und senke sich über dem ihren und sie konnte seinen Schwanz nicht nur in sich gleiten spüren, sondern ihn auch kraftvoll und stark zwischen ihren Beinen sich bewegen sehen. Besonders gefielen ihr auch ihre eigenen Brüste, die auch im Liegen noch fest und in Form aufragten. Die Investition ihres Mannes hatte sich gelohnt. Sie drückte ihren Rücken durch, ihr Becken ihm entgegen, dass die wunderbare Dicke seines Schwanzes sie massierte und gleichzeitig noch ihre Mitte kitzelte. Viele Männer wussten nichts von diesem herrlichen Effekt, den Berührungen im gleichen, kräftigen Rhythmus hier hatten. Dieser Mann hier hatte aber ein herrliches Talent und sie zerging förmlich unter seinen Stößen. Sie presste sich an ihn und kam ein zweites Mal und klammerte sich hierbei hilflos und völlig ihrem Körper ergeben an seinen starken Rücken.

Er keuchte auch bereits regelmäßig und Schweiß tropfte von seinem Gesicht und seinem Körper auf den ihren, als sein Blick auf den Spiegel fiel.

Er hielt inne und zog ihn schließlich aus ihr heraus, was sie dazu brauchte, wütend zu strampeln und sich hinter ihm her zu drücken. Er aber griff nach ihren Beinen, drehte sie um und positionierte sie auf allen Vieren. Wieder durchfuhr sie ein Schaudern, als er sich von hinten in sie drängte und kräftig zustieß. Seine großen Hände wanderten über ihren Rücken, griffen fest in ihre Hüften und nach ihrem Arsch. Sie wusste, dass er sich im Spiegel betrachtete, wie er in ihr war und sich langsam oder schnell bewegte, ganz wie es ihm gefiel. Analia ließ ihren Oberkörper tiefer sinken, damit sie ihre eigenen Brüste umfassen und ihre harten Brustwarzen kneifen konnte. Dies schob ihm gleichzeitig ihren Hintern noch deutlicher entgegen, was ihn veranlasste, seinen Schwanz erneut aus ihr zu ziehen, ihn auf ihre Backen zu legen und sich dabei zu betrachten. Er begann sich mit ihren Backen zu massieren, drückte diese enger zusammen und begann dann das Spiel, immer nur kurz seine Spitze in sie zu stecken und sich ihr dann zu entziehen.

Analias Körper lechzte nach ihm, danach, dass er in ihr war, sie ganz ausfüllte. Sie drängte ihr Becken ihm entgegen und griff sich in ihrer Verzweiflung selbst zwischen die Beine und massierte sich mit festem Griff. Schließlich fuhr er ein paar Mal fest und schnell in sie, ihr Fleisch klatschte nur so aufeinander, und sein Blick klebte fest auf seinem Schwanz, wie dieser sich in sie bohrte. Kurz entschlossen zog er ihre Arschbacken auseinander, spukte auf sie und stieß bestimmt und mit erstaunlicher Kraft in ihren Hintern. Sie zerriss es innerlich, während sie ihren Finger gierig in ihre Möse schob, um ihr eigenes letztes Pulsieren zu spüren, während er ermattet über ihrem Körper zusammen sank.

Er strich ihr nochmal mit seiner rauen Hand über den Rücken, ehe er sich mit dem Handtuch, das sie zuvor bedeckt hatte, sauber wischte und sie aufstand, ihr nun erleichterter Körper glänzte von seinem Schweiß. Sie ging ins Haus, die Treppen hinauf in ihr Bad. Sie drehte die Dusche auf, hockte sich hin und ließ ihn aus sich auf die dunklen Vliesen des Bades laufen. Was für einen talentierten Jüngling sie doch da in ihrem Garten bezahlte!

So oder so ähnlich spielte Analia jeden Nachmittag in ihrem Kopf, wenn sie dem Gärtner bei der Arbeit zusah. Schändlicherweise passierte nie dergleichen und so trocknete Analias Feuchte regelmäßig ungenutzt in der nachmittäglichen Sonne aus.

Analia

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