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2. Analia und Anus I

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So auch heute. Die Zeit verging, die Sonne wanderte Richtung Abend, der Gärtner beendete seine Arbeit und Analia fröstelte so unbedeckt am Pool.

Sie stand also auf, ging ins Haus und zog sich einen Kimono über und dicke Wollsocken an die kalten Füße. In der Küche bereitete sie sich ein Heißgetränk und setzte sich mit diesem auf das herrlich weiche Sofa. Mit der Fernbedienung schaltete sie den elektronischen Kamin an und sogleich lag ein wohliges Knistern in der Luft. Ihren Körper bettete sie unter einen Berg weicher Decken und sie lächelte still und nur für sich – sie hatte es schon gut, ihr netter Mann sorgte gut für sie.

Gerne dachte sie an früher zurück, an die Zeit, als sie ihren Mann für sich gewann und an die ersten Jahre ihrer Ehe.

Damals hatte ihr fürsorgender Gatte ihr eine Arbeit verschafft, obwohl sie bis dahin ein eher zweifelhaftes Leben geführt hatte (hierzu später mehr). Zu diesem Zeitpunkt waren sie noch nicht verheiratet und Analia auch noch viel zu jung, um auch nur ein einziges Mal an etwas so althergebrachtes wie die Ehe gedacht zu haben. Sie hatte die Blüte ihres Lebens noch vor sich, war quasi noch am knospen, aber sie war solch eine Knospe, dass man kein Kenner zu sein brauchte, um zu sehen, zu was dieses Mädchen einmal heranwachsen würde. Ihr zukünftiger Gatte war auch zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als jung zu bezeichnen. Seine Freunde, Kollegen und auch seine Familie riefen ihn Anus.

Anus war in mittlerem Alter und sah für sein Alter recht gut aus. Er hatte noch volles Haar, sein Körper konnte als athletisch bezeichnet werden und er hatte sehr schöne, feingliedrige Hände. Er arbeitete in einer hohen Position in der Personalabteilung einer großen Firma. Er verdiente viel und besaß auch von Hause aus viel Geld. Jeder in der Firma wusste, dass er besonders gern besonders junge und besonders hübsche Mädchen einstellte.

Und dieser Herr traf also auf die knospende Analia.

Analia war damals von einer vornehmen Blässe, weil ihr Leben mehr in der Nacht als am Tag statt fand, ihr Körper war schlank, deutete aber bereits die Möglichkeit einer vollendeten Rundung und überfließender Weiblichkeit an. Ihr Haar war sehr viel und sehr kräftig und ihr Mund etwas zu groß für ihr Gesicht und stets feucht und glänzend. Man musste diesen Mund einfach ansehen, anstarren, berühren. Analia wusste das und hatte keine falsche Scham, ihn zu möglichst vielen Anlässen und aus den verschiedensten Gründen jedweder Person und jedem ihrer Körperteile anzubieten.

Anus, den sie nur aus anderen Kreisen und anderen Gelegenheiten kannte, besorgte ihr also einen Job in seiner Firma. Was sie zu tun hatte, wusste sie vor ihrem ersten Arbeitstag nicht und auch an keinem folgenden Tag. Da sie nichts tageslichttaugliches zum Anziehen hatte, trug sie an ihrem ersten Arbeitstag den grauen Schulrock und die weiße Schulbluse ihrer jüngeren Schwester. Weil die Schwester nicht nur jünger, sondern auch kleiner als sie selbst war, passten ihr weder Rock noch Bluse und beides zeigte eine Menge ihrer straffen Haut und ihres wachsenden Fleisches. Analia mochte ihre Haut und ihr Fleisch und sie trug beides sehr selbstsicher und mit einem verführerisch wiegenden Gang auf ihren ersten richtigen Arbeitsplatz. Viele Männer sahen sich auf dem Weg zur Arbeit nach ihr um und sie fand das auch gut und nur richtig so.

In der Firma angekommen fand sie sich zu ihrer Verwunderung von einem Haufen junger Mädchen, wie sie eines war, umgeben. Sie sah viel Bein und viel Haar und viel Lippenstift und in der Mitte der Schar Anus, der wichtig Papiere verteilte und dann in einem der unzähligen, verwirrenden Gänge mit ihren Vorzimmern, Büros, Kopierern und allem Möglichen verschwand.

In den nächsten Tagen sah sie zu ihrer Enttäuschung wenig mehr von Anus, auch war sie nicht das einzige Mädchen, das sich nach ihm umsah. Nein, alle Mädchen sahen sich nach ihm um, knöpften ihre Bluse auf, wenn sie ihn sahen, drückten in einem Gespräch mit ihm den Rücken durch, versuchten im Vorbeigehen etwas von seinem Duft, seinem Parfüm zu erhaschen.

Es war eine Qual für jedes der Mädchen, denn Anus öffnete seine Hose nie.

Für Analia war es eine ganz besondere Qual, denn sie hatte einen Platz im Vorzimmer seines Büros angewiesen bekommen, durch das er mehrmals am Tag oder gar ständig ging. Es mag Absicht gewesen sein oder Zufall, dass die Stühle im Vorzimmer recht niedrig oder Anus selber sehr groß war, zumindest war Anus Schritt genau auf Analias Kopfhöhe. Sie brauchte kaum den Kopf zu heben und sie hatte Anus Schritt im Blick, wie er vor ihr nach rechts ins Büro oder nach links aus dem Büro ging und wieder ins Büro, aus dem Büro, usw. Anus Schritt ging ziemlich viel, muss man wissen.

Er hatte einen angenehmen Gang und Analia konnte ihren Blick nicht von ihm lassen. Unter ihrem Tisch hatte sie eine leere Kaffeetasse, in die sie von Zeit zu Zeit spuckte, wenn ihr der Speichel zu sehr im Mund zusammen lief.

Ein positiver Nebeneffekt ihres Leidens war, dass sie sich angewöhnte, Höschen zu tragen. Waren ihr diese bisher zuwider gewesen, verstand sie jetzt, wozu sie dienten. In ihrer Handtasche trug sie nun stets welche zum wechseln mit sich und so verschwand sie mehrmals am Tag mit einem feuchten Höschen auf der Angestelltentoilette, um wieder erleichtert mit einem trockenen zu erscheinen.

Es war ihr unerträglich, das Gefühl, dass Anus sie scheinbar nicht bemerkte. Auch schmerzten ihre Brustwarzen, weil sie sich ständig hart an dem Stoff ihrer Bluse rieben und Schulblusen nicht gerade aus weichem Stoff waren. Sie rieb sich quasi selber wund an dieser Bluse.

Ein Mal nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, als Anus gerade das Vorzimmer betrat. Sie stand auf, drückte ihren Rücken durch, was die Bluse ihrer kleinen Schwester, die durch die tägliche Belastung von Analias sprießendem Körper eh schon an ihre Grenzen gekommen war, aufplatzen ließ. Analias blanker Körper sprang Anus förmlich entgegen. „Herr Anus,“ sagte sie „Herr Anus, sehen Sie nur, meine Bluse ist geplatzt, was kann ich jetzt nur tun?“ Und Anus drehte sich zu ihr um, sah ihr tief in die Augen und maß ihren Körper mit einem durchdringenden Blick, den Analia bis in ihre Mitte spürte und der zwischen ihren Beinen das Gegenteil einer Wüste entstehen ließ. „Ja, Frau..., wie heißen Sie noch gleich?“ Seine Stimme war unvorstellbar männlich und ließ Analia erschaudern. „Analia, mein Herr.“ „Nun, dann kommen Sie mal mit, Frau Analia, in diesem Zustand können wir Sie hier ja schlecht weiterarbeiten lassen.“

Anus wies ihr den Weg hinter ihrem Schreibtisch hervor und geleitete sie mit einer Hand an ihrem Rücken aus dem Büro über den Gang. Stolz und überquellend lief sie vor ihm her und auch gab sie in ihrer offen stehenden Bluse mit ihren festen Brüsten und hart hervorstehenden Nippeln eine sehr gute Figur. Herrlich rund füllte ihr Hintern den grauen Schulrock vor ihm.

Wütende, neidische und gierige Blicke folgten ihnen, als Anus sie über den Gang zu einer Tür führte, die ihr noch nie aufgefallen war. Er öffnete die Tür und führte sie in eine Art Abstellraum. Hier hieß er sie sich hinsetzen und die Bluse ausziehen. In freudiger Erregung tat Analia, wie ihr befohlen.

Sie saß auf dem kühlen Hocker und griff mit beiden Armen nach einem Regalbrett über ihrem Kopf, was ihre Brüste wunderbar hoch stehen ließ, die Beine spreizte sie, als wollten ihre Schenkel den eh viel zu kleinen Rock wie die Bluse schier zum platzen bringen. Ihr Becken drückte sich nach vorne, ihm entgegen. Alles an ihrem Körper und in ihrem Körper war bereit für ihn und fieberte ihm entgegen.

Seinerseits griff Anus nun ins Regal, holte ein kleines Kästchen heraus und begann mit beeindruckender Emsigkeit, Analias Bluse zu flicken.

Mit hochrotem Kopf verließ Analia das Kämmerchen in einer erstaunlich gut geflickten Bluse. Den Rest des Tages musste sie sich frei nehmen, weil sie keine Höschen mehr zum wechseln hatte. Schlafen konnte sie auch nicht richtig in der folgenden Nacht, hauptsächlich, weil ihre Brüste schmerzten.

Irgendwann während ihrer ersten Arbeitswoche blätterte sie zum ersten Mal etwas in ihrem Arbeitsvertrag und sie war schockiert, was sie dort erfuhr. Ehrliche Arbeit brachte offensichtlich kein Geld. Mit der Summe, die sich hier fand, konnte sie keine Woche ihre Fingernägel, ihre Fußnägel, ihren Körper finanzieren – ganz zu schweigen von ihrem Haar!

Es musste etwas geschehen.

Entschieden stand Analia von ihrem Stühlchen auf, spuckte ein letztes Mal vorsorglich in die Tasse unter ihrem Schreibtisch – ein langer Spuckefaden klebte an ihrer Unterlippe, ihrem spitzen Kinn, den sie mit dem Handrücken wegwischen musste.

Und nun ging sie in das Büro von Herrn Anus. Sie riss die Tür auf und erstarrte. Der Raum war völlig erfüllt von seinem unglaublichen Duft, weil er nicht gerne lüftete. Ihr stockte der Atem und ganz kurz wusste sie nicht, was tun, so verwirrte sie sein intensiver Geruch.

Als sie wieder bei sich war, streifte sie ihre Kleidung ab – das schon wieder feuchte Höschen war einfach nicht vorzeigbar – und so legte sie sich komplett blank auf seinen Schreibtisch, auf dem nichts außer einem Telefon und ein paar Akten stand, weil auch Anus im Grunde nicht wusste, was er in dieser Firma zu tun hatte – nur eben seine dicken Eier zur Schau zu stellen.

Ihr Haar ergoss sich über die hölzerne, glänzende Arbeitsplatte, den Rücken hielt sie durchgedrückt und die Beine verführerisch angewinkelt. Sie wartete darauf, dass Anus kam. Und wie sie darauf wartete, dass Anus kam! Sie tropfte schon fast auf die Tischplatte und kämpfte mit sich, nicht ihre Hand zwischen ihre Beine zu legen, um sich wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie kämpfte so hart mit sich, dass sie die Tür fast nicht gehört hätte.

„Herr Anus? Sind Sie das?“

„Ja, Frau Analia. Ich bin es.

- Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber, Frau Analia, was tun Sie hier auf meinem Schreibtisch?“

„Wissen Sie, Herr Anus, ich glaube, ich bin krank. Ich habe da was zwischen meinen Beinen, das juckt mich ganz ungemein. Vielleicht wäre es besser, wenn Sie sich das mal ansähen? Sie als erfahrener Mann...“

Und Anus trat zu ihr an den Schreibtisch.

Anus grazile Hand griff vorsichtig nach Analis Knien. Kühl lag seine Hand auf ihrer glühenden Haut. Er positionierte eines ihrer Beine auf der Lehne seines Bürostuhls, das andere auf einem Aktenschränkchen. Er öffnete eine Schublade seines Schreibtisches und holte ein Paar medizinische Plastikhandschuhe heraus und zog sie über. Er ließ seine Finger in den Handschuhen über die Innenseite von Analias bebenden Schenken streicheln, hielt kurz inne und griff erneut in die Schublade. „Ich darf doch …?“, fragte er und hatte doch im Grunde schon begonnen, ihre Scham großzügig einzuseifen. Als nächstes bat er Analia, so ruhig wie möglich zu halten, er habe wenig Erfahrungen damit, dies bei anderen Personen zu tun, für gewöhnlich tat er es nur sich selbst im Büro.

Er legte eine Handschuhhand auf Analias Bauch, die jetzt nur ganz flach atmete, und mit der anderen Hand führte er - wesentlich geschickter als zuvor verkündet – eine Rasierklinge über Analias Scham. Die Klinge kratze kühl auf ihrer Haut und er entfernte gründlich bis in jede Falte Analias dichtes Haar. Er wischte den überflüssigen Schaum mit einem Handtuch weg und betrachtete zufrieden sein Werk. Dies was der letzte Tag, an dem Analia Haar trug.

Als nächstes kniete er sich vor ihre Scham und wollte wissen, wo es Analia denn weh tat, was denn nicht stimmte. Analia wand sich, ihm eine Antwort zu geben, hatte sie doch keine Beschwerden, außer, dass sie an nichts anderes denken konnte, als endlich von ihm gefickt zu werden.

Da aus Analias Auskünften keine befriedigenden Informationen zu entnehmen waren, griff er erneut in seine Schublade und zog ein silberglänzendes Spekulum hervor. Langsam führte er es Analia ein, der ein Schauder bei der Kühle zwischen ihren Beinen über den Rücken lief. Er drückte das Spekulum auseinander, rückte seine Schreibtischlampe zurecht und sah interessiert in Analias Innerstes. Es war rosa und feucht und zart.

Er konnte nichts entdecken, egal wie lange und interessiert er sie auch absuchte. Analia schien komplett gesund.

Mit dieser Erkenntnis wuchs sein Interesse an dem Mädchen, das er die Woche über kaum wahrgenommen hatte. Dunkel erinnerte er etwas im Zusammenhang mit einer Bluse. Besonders wuchs sein Interesse in seiner Hose, stellte er fest. Und er hatte unerwartet viel Interesse in seiner Hose, weshalb er diese auch meistens geschlossen hielt, um niemanden zu erschrecken.

Weil er selten in einer Lage wie dieser hier war und auch nicht hoffen konnte, bald wieder dergleichen zu erleben, griff er mutig erneut in die Schublade. Er zog eine Feder hervor und kitzelte Analia mit ihrer Spitze an ihrem Muttermund, rein aus Interesse, was jetzt wohl passierte.

Es passierte nichts, nichts, außer dass die Feder pitschnass wurde.

Er entfernte das Spekulum aus Analia und zog sich die Handschuhe aus, was Analia enttäuschte, weil sie seinen Gummigriff als sehr interessant empfunden hatte.

Er stand auf und erklärte Analia, dass sie wohl gesund sei.

Analias Gedanken rasten. Sollte dies alles gewesen sein? Ihr Körper schrie nach seinem und er machte keine Anstalten, sich ihr weiter zu nähern. Das war absolut inakzeptabel.

Entschlossen setzte sie sich auf und ihre Beine schlossen sich um seinen Körper, zogen ihn zu ihr an den Tisch heran. Sie blickte ihm ins Gesicht, schüttelte ihr volles Haar über ihrem Rücken, während ihre Finger geschickt sein Hemd aufknöpften, es ihm dann nach hinten wegzogen, dass es langsam von seinen Schultern zu Boden glitt. Sie strich mit beiden Händen über seine überraschend kräftige Brust, drehte an seinem Haar und ließ ihre Nägel spielen.

Er blickte ihr ebenfalls ins Gesicht und plötzlich griff seine eine Hand nach ihrem Gesicht, ihrem Kinn und er drückte ihren Kopf nach hinten und seine heißen Lippen auf die ihren. Seine Zunge war fordernd und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und streifte diese zu Boden. Er hatte einen wunderschönen, kerzengeraden Ständer.

Seine Hand ließ von Analias Kopf und er griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern, zog ihr Becken weiter an die Tischkante. Leicht in den Knien war er mit einem Mal in ihr und biss ihr hierbei in die Schulter. Es war eine herrliche Mischung aus Schmerz und Erleichterung zwischen ihren Beinen. Bei jedem Stoß griffen seine Hände in ihren Hintern. Der Schreibtisch ächzte und Analia schloss ihre zuvor in der Luft hängenden Beine um sein Becken, um ihn damit in ein langsameres Tempo zu zwingen und den Genuss noch etwas hinaus zu zögern. Fest umschlossen ihn ihre Schenkel und sie legte ihm eine Hand auf seine herrliche Seite und dirigierte so, wie weit er ihn aus ihr herausführte oder wie tief er in sie hineinkam. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und öffnete ihre Beine und hieß ihn so, möglichst fest und möglichst tief in sie zu stoßen.

Er hatte aber gefallen an diesem Spiel gefunden und auch nervte ihn das Ächzen des Schreibtisches, also drückte er sie auf die Mitte des Schreibtisches und kletterte ebenfalls auf den Schreibtisch. Er kniete auf ihrem Bauch und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, dass sie ihren eigenen Saft schmecken konnte.

Während sie gierig saugte und leckte, massierte sie ihre eigene Mitte, bis sie fast nicht mehr konnte. Als auch er fast so weit war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte seine Lippen auf die feuchten ihren, um nun seinerseits ihren und seinen Saft zu schmecken. Er fuhr in sie und sie kamen fast zeitgleich, sie kratzte ihm über den Rücken und umfasste seine festen Backen - ihre Hände auf seinem Hintern drückten ihn nur noch tiefer in sich hinein und intensivierten das Beben, das sie in ihrer Mitte fühlte. Als sie schon in Ruhe unter ihm lag, spürte sie seinen Schwanz noch in sich pulsieren. Es war ein herrliches Gefühl!

Sie ruhten noch einen Augenblick aufeinander und ineinander und fühlten, wie sie beide zusammen auf den Tisch und auf die Akten flossen.

Analia wischte sich und den Tisch später mit einem der unzähligen Höschen aus ihrer Handtasche sauber.

Dieses Höschen hoben Analia und Anus dann in einer wiederverschließbaren Plastiktüte auf und noch viele Jahre später rochen beide sehr gern daran.

Analia

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