Читать книгу Analia - Regina Hotzenplotz - Страница 3

Analia und Anus I

Оглавление

Das hier begann in einem Schrank.

Um genau zu sein handelte es sich bei dem Schrank um Anus eisernen Aktenschrank, der linksseitig vom Fenster stand und sich in seiner Modernität und Zweckmäßigkeit so gar nicht in den sonst so altmodischen, hölzernen Stil von Anus Arbeitszimmer fügen wollte.

Der Schranktag war ein sehr, sehr heißer Tag und vor den Fenstern von Anus Büro brannte die Sonne und auch im Zimmer war es sehr warm, da die Klimaanlage natürlich seit einiger Zeit ausgefallen war und die Leute vom Reparaturdienst wie immer unverschämt lange auf sich warten ließen.

Dementsprechend warm war es auch im Aktenschrank. Darüber hinaus war der Schrank noch sehr eng und somit überhaupt nicht bequem.

Hätte Analia diese Spielchen nicht so unglaublich reizend gefunden, hätte sie ihre Idee spätestens in dem Moment verflucht, als sich die ersten Schweißtropfen von ihrem Dekolletee lösten, große Tropfen bildeten und langsam und kühl in ihren Ausschnitt unter ihr strammes, rosa Latexkaninchenkostüm rannen. Schwer lagen ihre Brüste unter dem prallen Material und sie spürte jede einzelne Pore, die im Schweiß stand und sie atmete flach und gleichmäßig in freudiger Erwartung. Und bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Busen in ihrem freigebigen Ausschnitt. Wie halbe Kokosnüsse oder Honigmelonen lagen ihre Brüste da, wie nasse Kokosnüsse oder nasse Honigmelonen.

Draußen, vor dem Schrank stand Anus in einem dunklen, vornehmen Anzug. In einer Hand hielt er das Telefon und telefonierte mit einem wichtigen Geschäftskunden auf Japanisch und mit der anderen Hand griff er nach seinem unglaublichen Gehänge, wie er es gerne bei allen wichtigen und auch unwichtigen Telefonaten zu tun pflegte. Die Telefongespräche, die er ohne eine Hand an seinem Gehänge geführt hatte, konnte er in seiner Erinnerung an nur einer Hand abzählen. Jetzt, in diesem Moment hatte er noch keine Ahnung, dass seine Frau in seinem Aktenschrank stand und auf ihn wartete.

Analia war an diesem Morgen lange vor Anus aufgestanden, hatte sich ins Bad geschlichen und die Tür verschlossen.

Immer wenn sie die Tür abschloss, wusste Anus, dass er das andere Bad benutzen musste und nicht wie sonst oft morgens die Dusche mit seiner Frau teilen, ihren üppigen Körper mit einem weichen Schwamm einseifen, sich in der einen oder andere Körperöffnung seiner Analia verlieren konnte. Anus und Analia liebten dieses morgendliche Ritual, für das keiner ganz wach oder schon sehr aktiv sein musste. Es war einfach ein entspanntes beisammen sein,das beiden einen guten Start in den Tag gab.

Aber heute war die Tür nun also verschlossen und Analia stand alleine mit sich und ihrem Körper vor den großen Spiegeln und auf den Stufen zu der gläsernen, begehbaren Dusche. Sie gähnte und streckte ihren noch müden, aber schon sehr heißen Körper. Wenn sie die Arme hob, fielen ihre Brüste besonders schön und es fiel ihr schwer, ihre Blicke hiervon zu lassen, aber sie hatte heute einfach keine Zeit.

Sie stellte sich unter die Dusche und das heiße Wasser floss über ihre Haut, ihr Haar, ihr Fleisch. Mit dem Schwamm war sie sehr gründlich und es kostete sie einige Kraft, sich nicht zu sehr zu liebkosen.

Feucht glänzte ihre Haut, als sie aus der Dusche stieg und ihr Haar klebte nass an ihrem Rücken.

Sie trocknete sich und drehte ihr Haar ein. Der nächste Schritt war etwas kniffelig, aber Analia meisterte ihn mit ihrem üblichen Geschick.

Einige Tage zuvor hatte sie sich etwas die Zeit vertreiben wollen, Anus war noch auf der Arbeit und so lief sie allein durch die Straßen der Stadt. Als ihre Füße sie schmerzten, weil sie mal wieder besonders hohe Schuhe trug, weil diese so gut zu ihrem unglaublich kurzen Rock passten, ging sie in eines dieser Kinos. Ohne Anus langweilte sie sich aber, auch wenn der Film durchaus nicht schlecht gemacht war. Träge hatte sie etwas unter ihrem Rock gespielt, aber nichts zu Ende gebracht. Sie verließ den Saal also unverrichteter Dinge und schlenderte durch das dem Kino angeschlossene Geschäft.

Hier entdeckte sie viele Sachen, die sie schon immer haben wollte, was ihr aber erst bewusst wurde, als sie diese dort liegen sah.

Analia kaufte den halben Laden mit Anus Kreditkarte leer und ging mit drei prall gefüllten so auffällig unauffällig schwarzen Tüten nach Hause.

In den Tüten befand sich auch das rosa Kaninchenlatexkostüm, in das sie sich nun also im Bad zwängte.

Das Kostüm bestand aus einem Body, der untenrum verschlossen war und viel Bein zeigte. Ihre Oberweite in dem Latex zu verstauen war eine langwierige Prozedur, aber diese lohnte sich absolut. Prall und rund zeichneten sich ihre Brüste unter dem Stoff und das rosa Latex umspannte ihren Körper perfekt und glänzte herrlich und vor allem rosa.

Am Hintern befand sich ein kleiner, weißer Bömmel und auch die Hasenohren standen ihr sehr gut.

Weil Analia ein sportliches Kaninchen sein wollte, zog sie dazu weiße Socken und ein paar Turnschuhe an.

So gekleidet schlich sie sich aus dem Bad, rannte blitzschnell die Treppen hinunter ins Auto, damit Anus sie auf keinen Fall vorher sah und ihr so die Überraschung verdarb. Sie hieß den Fahrer, sie zu Anus Büro zu fahren und hier versteckte sie sich also im Aktenschrank.

Abgesehen von ihrem Körper war sie mit einer kleinen Handpeitsche und einem wunderschönen, schwarzen Dildo bewaffnet, den sie eigens zu diesem Kostüm gekauft hatte. Der Dildo war sehr groß, Analias Hand konnte ihn nicht ganz umfassen und stolze, schwarze Adern zogen sich über den Schaft.

Da der Schrank nicht von innen zu öffnen war, musste sie warten, bis Anus an den Schrank ging. Und so stand sie dort im Schrank und hörte ihren Anus auf und ab gehen, hörte seine sonor-männliche Stimme und zerfloss bereits ohne jede Berührung in ihrem Kostüm. Sie hielt Peitsche und Dildo fest in den Händen, die Brüste standen ihr hart und sie schwitzte und schwitzte.

Sie hatte Peitsche und Dildo in den Händen, stand im Schrank und schwitzte und Anus ging auf und ab.

Für Analia steigerte sich die Spannung ins kaum erträgliche und das machte sie unglaublich an.

Und Anus ging hin und Anus ging her. Und mit Anus ging sein unglaublicher Schwanz, auf den Analia so fixiert war, seit sie ihn in eben diesem Zimmer das erste Mal erblickt, geatmet, betastet, geleckt und so mächtig in sich gespürt hatte.

Und Anus und sein Schwanz gingen hin und sie gingen her und dann verharrten die Schritte vor dem Aktenschrank und Analia schauderte und biss sich auf ihre volle Unterlippe.

Dann ging Anus weiter.

Schließlich hatte Gott, das Schicksal oder was auch immer Erbarmen mit Analia und Anus öffnete endlich den Schrank.

Die kühlere Luft des Büros traf auf Analias schwitzige, heiße Haut, sie bekam eine Gänsehaut und trat aus dem Schrank heraus.

Anus war sehr freudig überrascht, eine Hand hatte er noch immer am Schritt, weil hier auch außerhalb von Telefonaten ihr liebster Platz war.

Anus ging etwas zurück, um seine Analia in ihrer ganzen Pracht bewundern zu können, nahm ihr dann Peitsche und Dildo aus der Hand und sagte in seiner tiefen Stimme:

"Du warst ein böses Kaninchen, du hast alle Akten gefressen. Ich glaube, du gehörst mal ordentlich übers Knie gelegt!"

Analia quietschte begeistert und legte sich sogleich auf Anus Schoss, der jetzt in dem großen Ledersessel saß.

Analias Po wölbte sich herrlich und ihre Backen waren voll und straf und das Latex glänzte. Erst tätschelte Anus Analias Po nur etwas mit der flachen Hand, fuhr über die Rundungen und spürte das glatte Material mit seinen Händen. Analias Körper drängte sich ihm entgegen, aber er ließ sich Zeit.

Analia lag da und ihr Körper glühte, sehnte sich danach berührt, hart angefasst und endlich genommen zu werden. An ihrem Bauch spürte sie Anus Schwanz, der sich langsam aufrichtete und nach dem sie sich unglaublich verzerrte. Anus wusste aber nur zu gut, zu spielen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, tasteten ihre Haut, klapsten ihren Po und kniffen von Zeit zu Zeit in die Innenseite ihrer Schenkel.

Analia zerfloss schon komplett in ihrem Kostüm, da griff Anus nach der Peitsche und begann erst langsam und leicht, dann schneller und härter, den glänzend prallen rosa Kaninchenarsch zu peitschen. Sein Schwanz stand jetzt hart an ihrem Bauch und sie wünschte sich nichts mehr als diesen.

Anus genoss ihre Sehnsucht, ihre Gier nach seinem Körper und freute sich besonders über die Tatsache, dass das Kostüm eben keine Öffnung an den entsprechenden Stellen gelassen hatte.

Er legte die Peitsche beiseite und nahm den Dildo und streichelte Analia damit über ihren Rücken. Analia keuchte flehend und schob ihm ihren Hintern entgegen. Auch über diesen strich Anus mit dem Dildo, über ihre Backen und auch über ihre Öffnungen und Analia wollte sich auf ihn werfen, um irgendetwas nur in sich zu haben.

Sie ließ sich von Anus Schoß nach hinten fallen und saß ihm breitbeinig in ihrem rosa Latex gegenüber und versuchte verzweifelt ihre Finger unter den Stoff an ihrem Schritt zu bekommen, um sich selbst so etwas Erleichterung zu verschaffen.

Anus stand mit einem Lächeln und kaum bezähmbarer Gier in seinem Blick auf. Seine Hose war zum Bersten gefüllt und er ging zu seinem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und zog ein paar schwarze Gummifesseln hervor.

"Böses Mädchen, das habe ich dir nicht erlaubt!",

sagte er und zog Analias gierige Finger von ihrer Möse weg und Band sie ihr auf dem Rücken, dass sie nun keinerlei Möglichkeiten mehr hatte, an sich selbst zu reiben und zu drücken (Außer, sie wäre aufgestanden, um sich an der Stuhllehne oder zum Beispiel dem Tisch zu reiben).

Er zog seine Hosen runter und stellte sich vor Analia, betrachtete und griff ihre Brüste, die ihm aus dem Latex entgegen quollen, legte seine Hand an ihren Hinterkopf und erlaubte ihr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er griff auch mit der zweiten Hand in ihr Haar, den Blick gerade nach unten auf seinen Schwanz in ihrem Mund gerichtet, bestimmte er das Tempo. Kurz bevor er so weit war, ging er selber auf seine Knie und spritze über ihre rosa glänzenden Latexbrüste.

Analia strampelte und wollte von ihm los gemacht werden, damit auch sie sich Abhilfe beschaffen konnte, aber in diesem Moment klopfte es und zwei Männer vom Reparaturdienst öffneten die Tür zu Anus Büro.

Sie trugen Blaumänner und nichts darunter, weil es so warm war und weil es ihnen am besten stand. Ihre Körper waren von der Arbeit gestählt und wie es sich gehörte, etwas mit Dreck beschmiert.

Beide waren noch in der Tür stehen geblieben und starten auf die Szene, die sich ihnen so unverhofft darbot.

Anus verhielt sich ganz natürlich, als sei nichts dabei. Er strich sich sein Haar aus der Stirn und Analia mit einem Taschentuch seinen Saft vom Kostüm.

"Ach bitte, kommen sie doch herein, eine furchtbare Hitze ist das ja heute!"

Während Anus das sagte, ging er zurück zu seinem Ledersessel, setzte sich und wies auf die Peitsche, die auf dem Tisch lag.

"Könnten sie mir kurz einen Gefallen tun? Könnten sie kurz meine Frau für mich auspeitschen? Ich brauche kurz eine Pause, wissen sie? Analia, Schatz, könntest du dich bitte über den Tisch beugen, ja?"

Die Servicemitarbeiter waren beide so freundlich und zusätzlich sehr erfreut, Anus lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah zu, wie erst der jüngere der beiden Analia mit der Peitsche auf ihren herrlichen Arsch schlug. Herrlich arbeitete die Muskulatur des Mannes und Anus brauchte nicht sehr genau hinzusehen, um zu bemerken, wie es in dessen Hose anschwoll. Der starke Arm arbeitete und die Peitsche klatschte auf Analias Arsch - immer und immer wieder.

Nach einer Weile wollte der andere auch und hier stand es Anus bereits wieder. Er sah auch dem Zweiten eine Weile zu und spielte dabei an sich selbst.

Zur Enttäuschung der beiden Mitarbeiter schickte Anus sie weg. Er stand auf, trat hinter seine Analia und gab dieser seinen Dolch in die auf dem Rücken gefesselten Hände. Analia war begeistert und wand sich in ihren Fesseln.

Und dann machte Anus ihrer Verzweiflung ein Ende, schnitt die Fesseln auf und sie mit einem Skalpell, der immer zur Erinnerung an ihre ersten Doktorspiele in der Schreibtischschublade lag, das Latexkostüm von der Haut.

Ihr Körper sprang ihm förmlich entgegen und kaum hatte er sie aus dem Stoff bekommen, schubste sie ihn auf den Boden und setzte sich mit einem befreienden Seufzer auf seine Mitte. Sie ritt ihn hart und hielt sich dabei fest die eigenen Brüste. Es brauchte nicht lange und sie sank keuchend und innerlich bebend auf ihm zusammen.

Anus ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, dann griff er nach ihrem Oberkörper, richtete sie auf und fasste nach ihrem Becken. Er hob sie an und ließ sie langsam zurück gleiten, in der vollen Länge seines Schafts - hoch und wieder ganz tief hinab.

Schließlich hob er sie von sich, legte sie unter sich und machte ihren Körper, ihre Mitte in kurzer Zeit erneut beben.

Schon bevor er sie so weit hatte, dass sie sich an ihn klammerte und sich ihm verzückt entgegen drückte, war etwas bei ihm anders als sonst. Er spürte einen merkwürdigen Schmerz in seiner Brust. Als es ihm dann kam, fühlte er eine ungewohnte Mischung aus Schmerz und Erleichterung.

Analia rief einen Krankenwagen und weinte besorgt eine Träne. Als die Krankenpfleger ihren Mann auf der Bare zum Krankenwagen schoben, hielt sie seine Hand und bedankte sich, dass er mit seinem Herzinfarkt gewartet hatte, bis sie fertig war. So war ihr Anus!

Analia

Подняться наверх