Читать книгу Analia - Regina Hotzenplotz - Страница 4
Analia und Paul
ОглавлениеDie nächste Zeit war sehr schwer für Analia. Sie weinte viel und war sehr besorgt um ihren Anus.
Zum Glück hatte ein Kollege von Anus sofort nach dem Unglück Paul, einen sehr engen Freund von Anus und Analia, benachrichtigt und dieser hatte Analia von Anus Arbeit abgeholt und sie sofort nach Hause gefahren.
Im Auto hatte Analia fast ohne Unterbrechung geweint, nur als Paul an einer Tankstelle hielt, um ihr ein Eis zu kaufen, hörte sie kurz auf und ging mit ihm rein, weil sie sich ihr Eis am liebsten immer selber aussuchte. Als sie mit dem Eis in der Hand wieder im Auto saß, weinte sie sofort weiter bis sie endlich zu Hause waren.
Hier setzte Paul sie auf das weiche Sofa, zog ihr die Turnschuhe aus, brachte ihr Taschentücher und kochte ihr einen heißen Kakao, in den er etwas Chili tat, um ihre Lebensgeister wieder zu wecken. Er war sehr aufmerksam und sehr fürsorglich, telefonierte mit dem Krankenhaus und setzte sich dann zu ihren Füßen.
Analia machte sich noch immer sehr große und fürchterliche Sorgen um ihren Anus.
Pauls riesige, schwarze Hände griffen derweil in alter Vertrautheit nach Analias Füßen und begannen diese erst sanft zu streicheln und dann auch fester zu massieren.
Analia grunzte und wischte sich ein paar Tränen aus ihrem irgendwie süß verquollenen Gesicht. Paul wusste nur zu gut, wie man sie Ablenken und ein bisschen zuversichtlicher stimmen konnte.
Seine etwas raue Hand (er hatte viel in den letzten Tagen im Garten gearbeitet) wanderte langsam an Analias vergleichsweise bleichen Schenkeln hinauf, streichelten die Innenseite ihrer Schenkel, griff etwas bestimmend und fordernd zu. Analia rückte ihm mit ihrem Becken entgegen, öffnete ihre Schenkel und schloss die Augen. Paul seinerseits drehte sich jetzt zwischen Analias Schenkel, zerriss mit einer kurzen, entschiedenen Bewegung das Höschen vom Leib, das ihr netterweise eine von Anus Arbeitskolleginnen geliehen hatte, als sie so unerwartet nackt bis auf Socken und Schuhe auf der Straße neben dem Krankenwagen gestanden hatte.
Pauls Finger öffneten sie, zogen die Lippen auseinander und er betrachtete ihr rosa Inneres, das bereits mit einem feinen Film klarer Flüssigkeit überzogen war. Er vergrub seine Nase in ihr, atmete sie. Bevor er sein Gesicht wieder zurückzog, leckte er sie ein Mal mit seiner kompletten breiten Zunge, dann beobachtete er interessiert, wie Blut in ihre rosa Knospe schoss und diese langsam anschwoll. Er wiederholte dieses Spiel einige Mal, bis Analias Hand auf seinem Hinterkopf landete und sie sein Gesicht mit erstaunlicher Kraft zwischen ihre Beine drückte. Ihre Schenkel schlossen sich heiß und mit festem Griff um seinen Kopf, dass er sein Blut in seinen Ohren pochen hörte. Er saugte und züngelte sie und streifte erst seine Hosen und dann auch sein Hemd ab. Er griff nach Analias vollen Brüsten und ihr Körper drückte sich ihm entgegen, sie schob seine Hände beiseite und hielt sich selber die Brüste. Pauls Arme wanderten derweil zu ihren Schenkeln zurück, bogen diese mit Kraft auseinander, er rutschte an ihrem Körper hinauf, sie konnte sein Fleisch, seine Hitze, seinen Schweiß auf sich spüren und sie floss ihm entgegen.
Als er mit seinem mächtigen Schwanz in sie eindrang, schauderte sie und er drückte ihr seinen riesigen Mund mit seinen vollen Lippen, voll von ihrer Flüssigkeit auf den Mund und sie saugte gierig, ganz von ihrem eigenen Duft erfüllt.
Pauls voller Hintern hob und senkte sich, sie umklammerte seinen Körper, drückte sich hoch, um über seinen kräftigen Rücken auf diesen Hintern zu sehen, wie er sich hob und senkte und er sich so in sie bohrte. Als es ihr kam, schloss sie ihre Beine um sein Becken, was ihn zum Innehalten zwang und sie jetzt in der Ruhe sein unglaubliches Gemächt noch deutlicher spüren ließ bei jedem Zucken ihres Unterleibes.
Als Paul spürte, dass ihre Muskeln erschlafften, befreite er sich vorsichtig aus dem Griff ihrer Beine, drehte sie um und platzierte ein Kissen unter ihrer Mitte. Er hielt seinen Schwanz in seiner Faust und massierte Analia hinten, strich über ihre Backen, zog diese auseinander und spuckte sie an. Er beugte sich über sie und strich mit seinem Schwanz über ihren Arsch, umspielte ihren Anus und drückte immer wieder seine Spitze probeweise gegen ihn. Irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten, zog ihre Hintern mit einem kräftigen Griff hoch und versenkte seinen riesigen Schwanz in ihr. Er hielt ihr Becken fest und stieß keuchend zu. Analia quiekte, halb aus einer Empfindung von Schmerz - Paul war wirklich unfassbar groß - und halb aus Vergnügen. Während er hinten in ihr arbeitete, griff sie sich selbst fest von vorne zwischen ihre Beine, dass es auch ihr ein weiteres Mal kam, als seine Stöße dringender wurden.
Gerade als Paul fertig war, klingelte das Telefon und eine Krankenschwester erklärte Paul, dass Anus Zustand nicht mehr kritisch sei und er und Analia Anus nun im Krankenhaus besuchen könnten.
Analia war sehr erleichtert und kicherte, als sie sich beide in Pauls Auto setzten, wusste sie doch aus Erfahrung, dass sie Paul nun die halbe Fahrt zum Krankenhaus über seinen Saft auf seine Ledersitze pupsen würde.