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Dank

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Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Afrikanisches Sprichwort

Dank

Im Laufe der Jahre haben wir sehr viel von sehr vielen Menschen bekommen. Dieses Buch wäre nicht geschrieben worden, wenn andere uns nicht den Anstoß dazu gegeben hätten, uns nicht immer wieder Fragen aufgegeben, uns mit Widersprüchen konfrontiert und neu gewonnene Erkenntnisse wieder infrage gestellt hätten. Es ist ein Produkt des Suchens, der Auseinandersetzung, des Ringens um Sinn und Bedeutung und des Dialogs mit anderen. Mit dem Buch versuchen wir, etwas von der Fülle und des Reichtums zurückzugeben, die wir erhalten haben.

Wir können nicht all die Personen namentlich erwähnen, die uns als Personen, unsere Arbeit wie auch das Buch weitergebracht haben. Wir sind ihnen allen zutiefst dankbar. Dennoch gibt es einige, die wir möchten, da sie in der einen oder anderen Weise für uns und unsere Arbeit besonders bedeutsam waren:

•Dominik Tschopp, dem wir insbesondere für die Hilfestellungen und Entwicklungen der Plattform, die wir für die Arbeit mit und den Diskurs über Schlüsselsituationen benutzen, zu Dank verpflichtet sind;

•alle Studierenden der Fallwerkstätten, Dozierenden und externen Fachleute, die als Lehrbeauftragte in unseren Fallwerkstätten mitwirkten, sowie Ausbildenden in der Praxis im Weiterbildungslehrgang CAS[1]; sie alle halfen uns, Erfahrungen mit der Umsetzung des Modells sammeln zu können. Ihre Rückmeldungen, Anregungen und Kritik waren eine treibende Kraft der Weiterentwicklung;

•Barbara Fäh, Leiterin des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die unserer Arbeit Vertrauen entgegenbrachte und die Entwicklung des Modells vielfältig förderte;

•Matthias Drilling, Leiter des Instituts Sozialplanung und Stadtentwicklung der HSA FHNW, der die Arbeit am Modell ideell und ressourcenmäßig unterstützte;

•der Förderfonds der HSA FHNW, der unsere Arbeit als förderungswürdig einschätzte und finanzielle Mittel zur Publikation bereitstellte;

•die Modulleitung der Fallwerkstätten, Beate Knepper und Roland Becker, die die Arbeit mit Schlüsselsituationen ins Bachelor-Studium an der HSA FHNW aufgenommen haben;

•Ueli Merten, Leiter des CAS, der von Anfang an bereit war, unser Modell im CAS aufzunehmen;

•und schließlich die Kolleginnen und Kollegen an der Hochschule; ihnen danken wir für den anregenden Fachaustausch, besonders Elisabeth Müller für das Gegenlesen der ersten Entwürfe des theoretischen Teils des Buches.

Einige Personen haben einen Anteil an der Entwicklung des Buches im engeren Sinne, auch ihnen gilt unser herzlichster Dank:

•Hiltrud von Spiegel für den regen kollegialen, fachlichen Austausch und das Vorwort und Stephan Kösel, Beat Keller sowie Elias Dübi und Saheila Aghlmandi für das Gegenlesen.

Schließlich waren unsere Doktorväter und -mütter sowie Dozierende der Hochschuldidaktik der Uni Bern an der Förderung unserer eigenen Fachlichkeit und damit auch des Modells beteiligt.

Unsere Familien haben uns durchgetragen, ausgehalten und bestärkt, nicht aufzugeben. Ohne diese Quelle der Kraft und Freude hätten wir den Weg nicht gewagt.

Die engsten Weggefährten – auch über die geografischen Grenzen hinweg – waren wir uns selbst in unserer eigenen Community of Practice. Zu dritt ein Buch zu schreiben, das nicht aus einzelnen Beiträgen besteht, ist eine unglaublich bereichernde Erfahrung auf der menschlichen und fachlichen Ebene, die uns zutiefst geprägt hat und die wir nicht mehr missen möchten.

Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit

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