Читать книгу Erotische Geschichten mit Doris - Reinhold Hartmann - Страница 3

Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein

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Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte

diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin

so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große

Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die

Jahre an.


Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor.

Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem

Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die

Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir

Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem

Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging

und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm,

abstiegen.


Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich

durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte

den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu

einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein.


Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine

Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten

und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich

eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas

stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit

einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich,

Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Doris vorstellte.

Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber

platziert, die auf einem riesigen Kasten standen.


Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte

mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich

unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte

"Aufhören zu trinken? Niemals!", Doris lächelte lieb zurück,

streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr

"Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut."


Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer

Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen,

zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in

Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den

Boxen verdeckte.


"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden

gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich

wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Doriss Stimme. Mulmig

wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir

keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und

ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem

Hals spürte.


" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre

ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett

hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und

Doris stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt

vor dem Loch in der Box stand.


"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir

danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem

Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann

nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin,

wohl in das Loch der Box.


Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte

blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme

schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde

es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte

zurückweichen, aber Doris presste mich fest gegen den Kasten unter

den Boxen.


Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich

dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten

werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die

Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer

Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.


Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme

Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen

gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von

Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte,

dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.


Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte

meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen

und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück

zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die

warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.


Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich

die dralle Doris um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich

verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen

drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss

meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.


Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um

wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.


"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Doris, diesmal aber in einem

herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen

Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann

entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul.

"Trocken geleckt, Doris!" meldete sie sich ab.


Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Doris stütze

mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus

den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei

deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon

überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im

Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch

intensiver. Genieß die Farbspiele.".


Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht

finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie

meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal

comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft

angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in

viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was

ich auch zu spüren glaubte.


Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner

Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden

Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun

folgte.


Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor

meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur

ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals

klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.


Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen

weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner

Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und

ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,

es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen

ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das

Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.


Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine

Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir

das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war

fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über

meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene

Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an

einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst

zur Flucht getrieben hätte.


Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,

wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur

antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".

Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich

ihr einfach mal.


Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten

Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief

mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte

ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir

und hinderte mich.


Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein

regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett

verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor

meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu

wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.


Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte

weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen

in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu

schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es

schon wieder!


Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine

da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose

beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit

einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.


Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und

tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.

Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen

Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich

in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich

nicht auffangen.


Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel

liefen, bevor ich kurz wegnickte.


Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger

verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.


"Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte

nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich

brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf

die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten

Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du

hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,

ich stell dir die Verursacher vor.".


Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich

zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und

schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",

danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah

eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.


Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine

markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort

fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus

der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.


So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen

stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche

Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu

wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich

immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH

warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der

Welt offenbarten.


Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?

Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk

bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing

Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich

komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

Erotische Geschichten mit Doris

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