Читать книгу Erotische Geschichten mit Doris - Reinhold Hartmann - Страница 4

Die Explosion steht unmittelbar bevor

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RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du

ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und

Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch

gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig

überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir

entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.


"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch

auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner

Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.

Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein

T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer

Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht

lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder

Strenge auszudrücken.


Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die

Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und

ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor

dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst

ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam

um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine

Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie

knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand

laut klatschend auf eine Backe.


Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf den

Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser

Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch,

hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals

wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über

meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder

zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen.

Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann

umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich

am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert,

kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch

graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.


Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen

bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in

der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den

Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am

liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur

ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung

weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen

Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund

saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner

Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du

nass vor Vorfreude bist.


Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du

einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel

hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt

vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von

meinen heißen Lippen liebkosen. "Genug jetzt", fährst du mich an,

drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam

in die Hocke.


Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in

Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf

so gut ich kann entgegen, kann deine Erregung bereits herrlich riechen,

als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht

mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst

zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und

gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde

früher!" Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich

verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen

Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf

die sich dir gierig entgegen streckende Zunge.


Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine

Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit

gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass

du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten

schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit

der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht

berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die

ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine

Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend

durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse

meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du

kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden

Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen

heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel.


Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so

spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf

die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze

zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich

in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach

vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als

du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut

aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. "Oh Gott" höre ich dich

laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch

schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu

lecken, ganz so, wie du es mir befohlen hast.


Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich

etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig

meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich,

deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert

werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst

aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder

Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden

und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken

pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen

Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft

hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch

meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst

den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf-

und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung

steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern

beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und

siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder

kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem

Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen

werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf

den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du

diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen

auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du

mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu

verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen

Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden,

immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen

Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper

in deinen Schoß peitschen.


Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir

auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle

durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt den sanften und

gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt.

Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst

sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast

du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. "Hör jetzt auf",

fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits

mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause.

Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen

lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren.


Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von

meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger

ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage ich zu dir, "ich muss auf

die Toilette". "Noch so was und du hast einen Knebel im Mund", sagst du

in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,

"ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann

schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du

verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant

zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich

funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion

unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch

verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.


Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst

ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen

Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf,

fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar

bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst

2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du

mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln

spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,

gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein

Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.

"Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten

Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die

Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst

du, "viel besser so, nicht so trocken."


Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft

hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du

kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir

die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme

Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am

Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken

hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß

langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden

kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich

endlich tief in dich aufnimmst.


Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als

die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du

rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in

dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst

du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten

leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig

ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,

doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in

herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst

du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die

bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.


Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem

Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.

Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein

Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und

gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich

unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,

deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild

herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird

immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont

zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit

jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch

gefangen hält.


Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken

Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen

wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von

deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen

Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf

mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in

dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich

wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe

Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt

dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken

lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich

liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen

Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann

mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.


Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit

verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst

mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich noch mit dir

machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die ich so gerne mal

sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne ich grinsend, du lachst

laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom

Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe

meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine

übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir

in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht

unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine

Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir

inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die

Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und

befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.

Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht

geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne

ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer

am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie

Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons

hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in

mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die

letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein

Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.


Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die

riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du

streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst

ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,

verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und

absaugen.


Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden, nimmst

mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst die tiefen

Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen Rücken. "Ich liebe

dich" flüsterst du mir leise ins Ohr. "Ich liebe und begehre dich",

hauche ich, ob meines intensiven Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück.


Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf, umarme dich

und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich erst eine Toilette und

dann ein Bad brauche, dann in deinen Armen einschlafen möchte und du

morgen Abend meine Revanche für dieses wunderbare Spiel erleben wirst.

Bei den Worten "morgen wirst du sehr leiden", wird es heiß in deinem

Schoß und dein sinnlich erregter Blick ist mir für den Moment Antwort

genug.


Erotische Geschichten mit Doris

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