Читать книгу Tipps vom Fips - Renate Kazempour - Страница 9
FEBRUAR
ОглавлениеHallo liebe Freunde,
ich habe es ja tatsächlich geschafft, trotz des noch immer hartnäckigen Winterwetters und Herrchens Stress, Alf und meine heimlich Angebetete zu treffen.
Ich, fein herausgeputzt mit einem nagelneuen, taffen Halsband, sah sie schon von weitem. Alf, der Blödmann schmiss sich erst einmal in Positur und zerrte mit wütendem Knurren an seiner Leine, bis er schließlich beim Näherkommen raffte, wen er da vor sich hatte. Allem Anschein nach ist der Gute leicht schneeblind.
Und Neele? Noch bezaubernder als ich sie in Erinnerung hatte, stand sie unbeweglich vor mir und blickte mich mit ihren sanften, braunen Augen, deren Ausdruck ich beim besten Willen nicht deuten konnte, unverwandt an. Und gerade, als ich sie voller Freude auf das herzlichste begrüßen wollte, drehte sie sich, das Haupt stolz wie eine Königin erhoben, einfach um und zeigte mir die kalte Schulter.
„Was um alles in der Welt hat sie denn“, raunte ich völlig verdutzt meinem Kumpel ins Ohr.
„Keine Ahnung“, kam’s zurück, „Weiber halt. Da siehst du mal, was ich mitunter auszuhalten habe“.
Es wurde dann trotzdem noch ein sehr vergnügliches „Gassigehen“, bei dem wir reichlich Spaß hatten und die anfänglich Unnahbare mehr und mehr auftaute. Soweit der Einblick in meine Privatsphäre.
Und nun Themenwechsel. Wissen Sie eigentlich warum wir Hunde oftmals eine heftige Aversion gegen Postboten hegen? Fragen Sie mich aber jetzt nicht, wie ich ausgerechnet darauf zu sprechen komme. Nun, die Erklärung hierfür liegt quasi auf der Hand, liefert sie uns doch ein plastisches Beispiel für die Kombination von erlernter und angeborener territorialer Aggression. Letztere hat ihren Ursprung in der Verteidigung unseres Eigentums, sprich Haus, Garten, Wohnung etc., die durch den Briefträger, der die Grenze wohl oder übel verletzt, scheinbar bedroht ist. Und da der arme Kerl logischerweise immer wieder verschwindet sobald er seine Pflicht erfüllte, also Briefe, Päckchen und dergleichen auftragsgemäß ablieferte, fühlen wir uns wiederum in unserem Verhalten bestätigt, den Eindringling durch unser Gebaren verjagt zu haben.
An diesem Punkt ist nun zweifelsohne wieder der Hundebesitzer gefordert, indem er uns klar macht, dass der Postmann durchaus erwünscht ist. Dabei müssen wir selbstverständlich für freundliches Verhalten belohnt werden. Im umgekehrten Fall dagegen ist aggressives Benehmen bereits am Anfang konsequent zu unterbinden.
Ich hoffe, sie konnten meinen hochgeistigen, wissenschaftlichen Ausführungen folgen. Dabei gäbe es da einen total simplen Trick. Den hat nämlich unserer drauf. Er bringt mir jedes Mal ein tolles Leckerli mit und somit sind wir zwischenzeitlich gute Freunde geworden. Zur Nachahmung seinen Kollegen wärmstens empfohlen. Ach, soeben klingelt es. Das ist bestimmt Werner unser Briefträger. Mal sehen, was er heute Feines für mich hat.
Also bis demnächst.
Ihr Fips
*
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser,
weil ich heute besonders gut drauf bin, erzähle ich Ihnen eine Geschichte, die Sie hoffentlich herzhaft zum Lachen bringt, auch wenn dies mehr oder weniger auf meine Kosten geht. Sie brauchen die Story ja nicht unbedingt an die große Glocke hängen.
Meine liebe Familie flog mit Kind und Kegel nach dem ungeheuren Weihnachtsstress für zwei Wochen ins Warme. Ich durfte dann, genau wie Alf und Neele, in meine sehr vertraute, komfortable „Privathundepension“. Ebenso wie meine beiden Freunde, besitze auch ich ein absolut entzückendes Ersatzfrauchen, das mich maßlos verwöhnt, was ich natürlich bis zum „Geht nicht mehr“ genieße. Dieses Mal begab es sich obendrein, dass ihr „geschätzter Herr Gemahl“ eine etwas längere Geschäftsreise antreten musste, weshalb unserer trauten Zweisamkeit nichts und niemand im Wege stand.
Schon am allerersten Abend durfte mein ausladendes Körbchen an der Seite ihres Bettes stehen, aber auch nur deshalb, weil der „geschätzte Herr Gemahl“ nicht anwesend war. Erschöpft und wunschlos glücklich begaben wir uns nach einem aufregenden Tag mit langem Gassigehen und Spielen relativ früh zur Ruhe. Sie im, ich neben dem Ehebett.
Doch irgendwann erwachte ich plötzlich aus seligem Schlummer und hörte zu meinem Entsetzen „EF“ (steht künftig der Einfachheit halber für Ersatzfrauchen) erbärmlich stöhnen. Alarmiert spitzte ich die Ohren. Was war hier los? Hatte sie vielleicht Schmerzen oder fühlte sie sich einfach nur einsam und verloren auf dem riesigen Nachtlager? Ich tendierte logischerweise zu letzterem. Leise erhob ich mich, schlich geräuschlos auf die andere Seite der Ruhestätte und ließ mich so vorsichtig wie nur möglich in die weichen Kissen sinken. Genüsslich machte ich es mir dann, nachdem alles ruhig blieb, sehr bequem. Es war himmlisch. Auf einer Ebene mit ihr fiel ich alsbald in tiefen Schlummer und federleichte Schäfchenwolken trugen mich ins Hundetraumparadies.
Wie lange dieser Zustand währte, kann ich nicht genau sagen. Jedenfalls riss mich irgendwann ein gellender Schrei unsanft aus meinem Garten Eden. Mit einem Satz war ich hellwach und beugte mich äußerst besorgt über „EF“. Die wiederum stierte mich, ungeachtet meiner Fürsorge, aus glasigen Augen mit irrem Blick an und röchelte schließlich: „Fips geh runter, runter, raus …!“
Da war ich dann doch ein wenig gekränkt. Das hatte ich nun wirklich nicht verdient, war ich doch felsenfest davon überzeugt, sie würde sich furchtbar freuen, nicht mehr alleine auf ihren zwei mal zwei Metern liegen zu müssen. Nun, dem war offensichtlich beileibe nicht so. Ich befürchtete das Schlimmste. Würde sie mich jetzt ebenfalls in den Flur verbannen wie der „geschätzte Herr Gemahl“?
Aber nichts dergleichen geschah. Mein Körbchen blieb erstaunlicherweise da wo es war, nämlich an ihrer Seite. Aber dann, kurz bevor es wieder Zeit für die „Heia“ war, geschah das schier Unglaubliche. Aus einem Abstellraum schleppte Madame im Schweiße ihres Angesichtes eine ca. zwei Meter lange Stehleiter nebst einem wuchtigen Bügelbrett und platzierte diese Ungetüme systematisch auf die derzeit unbenutzte Seite des Bettes. Darüber drapierte sie dann noch kunstvoll sämtliche Sofakissen derer sie habhaft werden konnte.
Ich war wie vom Donner gerührt. Diese schnöde Person errichtete tatsächlich einen Schutzwall, um mich auf Distanz zu halten. Von jenem schicksalsschweren Tag an, schliefen wir zu viert in diesem Raum. Mein wahnsinniges „EF“, die Stehleiter, das Bügelbrett und ich. Am schlimmsten aber war, dass sie mir jedes Mal vor dem „Gute-Nacht-Sagen“ mit diabolischem Grinsen den Kopf tätschelte.
Dann kam was einfach kommen musste. Der „geschätzte Herr Gemahl“ erschien früher als erwartet. Es blieb keine Zeit, die seltsamen Bettgenossen rechtzeitig zu entfernen. Als er diese erblickte, stutzte er zunächst, guckte ein wenig ratlos und etwas verwirrt, um dann in schallendes Gelächter auszubrechen. „Oh nein Fips“, keuchte er schließlich, „wolltest du tatsächlich meine Stelle einnehmen?“
Beschämt und ziemlich gekränkt ob seines unkontrollierten Heiterkeitausbruches, verzog ich mich in eine Ecke. Aus den Augenwinkeln sah ich gerade noch, wie der „geschätzte Herr Gemahl“ immer noch glucksend mein Körbchen wieder sorgsam in den Flur bugsierte. Spätestens hier verehrte Damen und Herren, dürfte Ihnen klar sein, weshalb er für mich nicht mein liebes Ersatzherrchen, sondern eben nur der „geschätzte Herr Gemahl“ ist.
Aber wie bereits eingangs betont, bin ich wegen dieser Episode nicht mehr beleidigt, sondern eher amüsiert und habe zumindest halbwegs eingesehen, Hunde gehören nun einmal nicht ins Menschenbett. Frage: „Wieso eigentlich nicht?“
Bis zum nächsten Mal
Ihr Fips
*
Hi Ihr Lieben,
war es beim letzten Mal noch ziemlich lustig, bin ich heute wütend, äußerst wütend sogar. Ich bin sauer, schrecklich sauer und ich bin in erster Linie traurig, unendlich traurig.
Warum? Herrchen erzählte mir wieder einmal über einen der grausamen, äußerst verabscheuungswürdigen Vorfälle, die leider keine Seltenheit sind.
Unbekannte hatten in der Nacht auf dem Gelände eines Vereines, einem der beiden dort untergebrachten Schafe radikal ein Ohr abgeschnitten. Nur dank der herrschenden Kälte ist das arme Geschöpf nicht verblutet. Eine mehrstündige Behandlung am folgenden Tag trug ebenfalls zum Überleben des Opfers bei. Ich bin noch immer so geschockt, dass mir die richtigen Worte fehlen.
Was treibt Menschen, falls diese Bezeichnung hier überhaupt angebracht ist, zu derart mörderischem Tun? Man kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wie herzlos, verroht oder hochgradig gestört muss man wohl sein, um eine hilflose, im wahrsten Sinne des
Wortes „lammfromme“ Kreatur derart zu quälen?
Ich bin wirklich ein absoluter Freund von euch Zweibeinern, aber Individuen wie diese verwerflichen Typen dürften mir, so wahr ich Fips heiße, beim allerbesten Willen nicht in die Quere kommen. Dann nämlich würde ich zum „Höllenhund“. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Ohr um Ohr …, ohne Erbarmen, denn das ist denen ja offensichtlich ebenfalls fremd.
Leider hört man immer wieder von solch grässlichen Delikten. Da wurden nächtens Pferde in ihren Koppeln auf das widerlichste geschunden und verstümmelt, wurden und werden immer noch Giftköder für unser einen ausgelegt, denen schon so mancher meiner Artgenossen zum Opfer fiel, Kätzchen eingefangen und zu Tode gequält, und, und, und …
An dieser Stelle fällt mir soeben ein, dass mein Kumpel Alf, als er noch nicht einmal ein ganzes Jahr alt war, aufgrund eines „präparierten Leckerlis“, ebenfalls um ein Haar das Zeitliche gesegnet hätte.
Er drehte abends mit seinem Herrchen noch eine Runde im nahen Park und muss wohl auf etwas „Tolles“ gestoßen sein. Jedenfalls fing er in der Nacht an sich zu erbrechen, bekam Fieber und Schüttelfrost. Alarmiert raste sein Herr mit ihm in die Klinik. Dort kämpften dann zwei Veterinäre hingebungsvoll um sein Überleben, was ihnen wie bekannt, ja auch gelang. Es war der Schock hoch drei für sämtliche Familienmitglieder.
Ach ich will und kann es gar nicht mehr hören, es geht mir echt an die Nieren, macht mich krank. Kein Tier, und dafür lege ich meine vier Pfoten ins Feuer, wäre je zu solch barbarischem Handeln aus niedrigen Beweggründen in der Lage.
Und wenn sich tatsächlich einmal, was leider auch vorkommt, ein schlimmer Zwischenfall mit meinen Verwandten ereignet, so ist die Schuld in der Regel nicht dem jeweiligen Tier, sondern ausnahmslos seinem Besitzer anzulasten. Ihm und nur ihm obliegt die verantwortungsvolle Aufgabe einer strikten, aber nichts desto trotz liebevollen Erziehung. Werden diese beiden Komponenten penibel beachtet, wird ein Hund niemals zum Aggressor.
Über dieses Thema habe ich mir, soweit mein Erinnerungsvermögen reicht, bereits mehrmals die Schnauze fusselig geredet. „Wie der Herr, so sein Hund“, eine altbekannte Tatsache.
An dieser Stelle ziehe ich übrigens meinen Hut (natürlich bildlich gesehen) vor sämtlichen Tierschützern, die sich unermüdlich für unsere Rechte einsetzen. Solange diese hilflosen Geschöpfe, zu denen ja auch ich zähle, gesetzlich gesehen als „Sache“ abgehandelt werden, so dass den „Verbrechern“ außer einer geringfügigen Geldstrafe für ihr „Vergehen“ keine gravierenden Konsequenzen drohen, wird sich auf diesem Sektor vorerst nichts ändern.
Es tut mir wirklich leid, dass ich aktuell derart schlecht drauf bin. Sie haben jedoch sicher jede Menge Verständnis dafür und sind ebenso erbost, wütend und traurig angesichts solcher UNMENSCHLICHGKEIT.
Bis zum nächsten, hoffentlich wieder heiteren „Wiederlesen“. Ihr immer noch sehr aufgebrachter Fips.
*
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
heute wieder zurück zur Normalität. Das heißt, so normal ist das was jetzt folgt auch nicht gerade oder hatten Sie eine Ahnung davon, dass die Japaner jährlich an die zwölf Milliarden Euro für Tiere ausgeben? Schon klar, dieses Volk ist ein bisschen anders gespult, aber dass man dann gleich eine Waschmaschine für Hunde erfinden muss, ist schon etwas krass, oder?
Rund 35 Minuten müssen Miezen und Wauzis ein wohl nicht gerade angenehmes Prozedere über sich ergehen lassen. Erst stürzen nämlich Massen mit Ozon angereichertem Wasser über die Armen, dann bläst ein 35 Grad warmer Tropenwind das pitschnasse Fell wieder trocken. Vorteil dieses Unterfangens, es ist total günstig. Normalerweise zahlen Kunden rund 50 Dollar für eine tierische Haarpflege per Hand. Mit Hilfe des Automaten dagegen fallen nur ca. 10 „Mäuse“ an.
Welch ein Irrsinn. Wasser ist zudem für viele Hunde, wenn sie nicht gerade meine oder ähnliche Gene aufweisen, wirklich nicht das Wahre. Was aber in diesem Land praktiziert wird, dürfte selbst für den abgebrühtesten Labrador zu viel des Guten sein. Zwar sind Japaner bekannt für ihre Vorliebe in punkto verrückter Hightech-Produkte, aber irgendwo ist meiner Meinung nach eine Schmerzgrenze.
Ich kann das Ganze ohnehin nicht nachvollziehen. Wenn ich einmal dezent dufte, weil ich mich zu meinem großen Vergnügen in irgend etwas Undefinierbarem, Anrüchigem gewälzt habe, werde ich kurzerhand in der Dusche abgebraust, im Sommer auch schon mal mit dem Gartenschlauch.
Aber es kommt noch toller. Für 612 Euro pro Monat können Vierbeiner nun bei „gesundem“ Essen unter Gleichgesinnten ihren Lebensabend verbringen. In diesem Seniorenheim für Tiere hat zudem ein Veterinär rund um die Uhr Bereitschaftsdienst. Ganz nach dem Motto, was dem Menschen recht ist, sollte dem Hund billig sein …!
Damit es dem geliebten Haustier auch im Alter an nichts fehlt, kennt der geschäftstüchtige Erfindergeist dieses Volkes offensichtlich keine Grenzen. Sauerstoffkuren in speziell dafür konstruierten Kästen und Windeln, die gänzlich der Hundeanatomie angepasst sind, stellen wohl nur einen Teil dieser, für den Produzenten sehr lukrativen Sparte dar.
Selbst die Wissenschaft macht diesbezüglich Fortschritte um die Lebenserwartung der tierischen Freunde zu verlängern. So gibt es beispielsweise eine Frischzellentherapie für Katzen, gewonnen aus Schweineföten. Egal wie man jetzt lästern mag, der Erfolg scheint diesem ausufernden Kult recht zu geben. Die Vierbeiner werden nachweislich immer älter und sind angeblich in Topform. Falls diese dann doch irgendwann nachlassen sollte, bin ich mir fast sicher, dass perfekte Gehilfen auf den Markt kommen, damit Hundi sein Frauchen oder Herrchen mit dem eigenen „Rollator“ weiterhin begleiten kann.
Natürlich stimmt es, dass unsere lieben Menschen leiden, wenn wir einmal alt, krank und schwach werden. Aber so ist das Leben halt. Stellt sich die Frage, ob solches Gebaren dann nicht doch etwas übertrieben ist. Aber nun ja, wer es braucht und sich diese Extravaganzen leisten kann, von mir aus …! So weit dieses Phänomen.
Dann jedoch gibt es andererseits im gleichen Land ein schreckliches, abscheuliches Extrem. Jährlich werden in japanischen Tierheimen an die 20.000 Hunde und Katzen getötet. Man vergast die Tiere qualvoll. Wer einmal ein Video mit dieser Schockenthüllung sah, ist fassungslos vor Entsetzen. Die verzweifelten Blicke der Todeskandidaten, die unruhig durch den Stahlkäfig tapsen, in den langsam Gas einströmt, brechen einem schier das Herz. Die Ärmsten spüren, dass sie soeben einem grausamen Ende nicht entgehen können, gefangen hinter Gittern. Rund 30 Minuten dauert dieses bestialische Verfahren.
Hintergrund dieser unfassbaren Massenmorde ist der ausufernde Tierzuchtwahn.
Landesweit gibt es 23 Millionen Haustiere und diese Zahl erhöht sich ständig. Jene „Exemplare“, anders werden sie wohl nicht eingestuft, die nicht verkauft werden können, weil sie gerade nicht der herrschenden Mode entsprechen oder kleine Schönheitsmängel aufweisen, kommen in eine der 108 Gaskammern, welche die Regierung betreibt, da sich in der Regel Tierärzte weigern, solche Tötungen vorzunehmen.
Ich möchte Ihnen dazu jetzt weitere Details dieser brutalen Handhabung ersparen. Es genügt, wenn sich mein Fell vor Empörung und blankem Horror sträubt.
Ein Trost aber zumindest hierzulande. Laut dem Präsidenten des deutschen Tierschutzbundes, wird bei uns niemals ein Tier aus Platz-oder Kostengründen getötet. Das ist streng verboten. Bleibt nur innigst zu hoffen, dass dies auch im Land der aufgehenden Sonne schnellst möglich Anwendung findet und die Menschen diesbezüglich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln sensibilisiert werden.
Das wünsche ich mir aus tiefster Hundeseele.
Ihr Fips
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