Читать книгу Die Faulheit der Frauen - Renate Wullstein - Страница 6
Toni
ОглавлениеDas Besondere an Toni, er war ein Stotterer, aber kein gewöhnlicher, sondern gewissermaßen ein Quartals-Stotterer. So war ich auf ihn aufmerksam geworden. Das hatte mich gereizt. Ich setzte Stottern mit Zurückhaltung, Schüchternheit und Unberührtheit gleich. Mein Fehler. Und wollte ihn erlösen. Er sprach die meiste Zeit normal und es überraschte einen jedes Mal, wenn es plötzlich stockte. Als Loretta mich das erste Mal mit ihm zusammen sah, erzählte sie später, dass sie einmal eine denkwürdige Begegnung mit ihm gehabt habe, als sie in der Tischlerei einen Auftrag für einige Fenster abgab. Da saß dieser Toni im Büro und brauchte mehrere Minuten für einen einzigen Satz, und sie dachte, wieso muss ausgerechnet er die Kundschaft betreuen. Das sei doch eine Zumutung. Einige Tage später hatte sie ihn im Café mit einem Mädchen in der Unterhaltung beobachtet. Fließende Rede. Der hat mich verarscht, dachte sie, der stottert gar nicht. Und war empört. Genauso lief auch meine erste Begegnung mit ihm ab. Ich lernte ihn stotternd, stockend, nach Luft ringend kennen. Die Tischler kamen jeden Abend zum Essen ins Hofcafé, ich kannte sie vom Sehen. Normalerweise half ich nur für eine Stunde in der Küche aus, aber an jenem Tag musste ich in den von mir ungeliebten Service. Ungeliebt, weil ich stets unter Stress geriet, denn ich hatte den Tick, dass es schnell gehen müsse, dass niemand wartete und am liebsten alle zugleich ihre Bestellungen bekamen. Es heißt, das zukünftige Leben eines Menschen ist bereits im Geburtsvorgang erkennbar. Meine Geburt war ungewöhnlich schnell passiert.
Ich ging also zu den Tischlern und nahm die Bestellung auf. Toni war der letzte. Ich sah ihn an, und er rang schon nach Luft. Sch…sch…schinken…. K… k …k k käse….Omelett, und so weiter. Ich blickte seine Kollegen an, sie halfen ihm nicht. Was mich aber vollkommen verblüffte, er bestellte nicht wie die anderen ein oder zwei Gerichte, sondern vier. Und es dauerte eine Ewigkeit. Was für eine Frechheit, dachte ich, der Laden ist voll, die Leute warten auf mich, und dieser Typ stottert die gesamte Speisekarte ab. Er bestellte das Omelett, einen Französischen Salat, einen überbackenen Schafskäse und einmal Crepes Cointreau. Und ich starrte ihn an, schrieb auf, bevor er fertig war mit dem Wort, immer mit dem Impuls, an seiner Stelle zu Ende zu sprechen. Aber da es keiner von seinen Leuten tat, die ihn ja kannten, war mir klar, es gehörte sich nicht. Von diesem Tag an hatte ich ihn erwählt. Diesen jungen Mann zu erlösen, das war mein Auftrag. Wie Loretta, bemerkte auch ich, dass er die meiste Zeit überhaupt nicht stotterte. Er erzählte mir dann, dass er sich früher versteckt gehalten hatte, möglichst nicht redete, bis er sich zwang, in die Offensive zu gehen, die Leute mit seinem Stottern zu konfrontieren und sogar Spaß daran habe, wenn er neue Kundschaft empfing, zu beobachten, wie hilflos die meisten reagierten. Und was die Unschuld betraf, die habe er mit fünfzehn verloren.
Den Nachmittag verbrachte ich mit der Steuererklärung und fand nach kurzer Zeit Gefallen an den Zahlen. Die Einnahmen rechnete ich korrekt zusammen, für die Ausgaben hatte ich keine Belege, also schrieb ich in die Rubrik Gewinnermittlung minus neunhundert, die Höhe meiner aktuellen Schulden.
Auf dem Hof der Kunstfabrik, ehemals eine kleine Textilmanufaktur, wimmelte es von Leuten, die ich von anderen Ausstellungseröffnungen kannte. Ich entdeckte Toni sofort. Er lehnte an einer Hauswand und redete mit einem unbekannten Mädchen. Er hatte die Angewohnheit, an einem öffentlichen Ort zunächst so zu tun, als sähe er mich nicht. Nur heute, vielleicht wegen seiner Unhöflichkeit am Vormittag, winkte er kurz. Während ich den Hof durchstreifte auf der Suche nach einem Imbiss, dem Getränkestand und irgendeinem Gesprächspartner, behielt ich Toni im Auge. Er lehnte mit nur einer Schulter an der Wand, Arme verschränkt, Beine verschränkt und der schlanke Körper in abenteuerlicher Schräglage. Was gefiel mir eigentlich an ihm? Wie ein halb erwachsener Jüngling murrte er, wenn ich ihn berührte. Toni hörte dem unentwegt redenden Mädchen zu. Er sah mal hier, mal dorthin. Das bedeutete Entwarnung, in dieses Mädchen war er nicht verliebt, es war ihm gleichgültig.
Gerade als er sich mit einem Ruck von der Wand abstieß und in meine Richtung kam, entdeckte ich eine lange Tischplatte, an der Essen verkauft wurde. Es war etwas Vietnamesisches oder Indonesisches, ein Brei aus dunklem Reis, Früchten, Fleisch und dazu eine schwarze klebrige Paste. Der Brei wurde in Schüsseln ausgeteilt. Ich stellte mich an die Schlange.
”Hallo”, sagte Toni. ”Wollen wir uns da drüben hinsetzen?”
Mit da drüben meinte er einen Leiterwagen, der mit breiten Holzbrettern beladen war und einige freie Plätze hatte. Ich nickte. Kurze Zeit später saßen wir in gewohnter Vertrautheit, und ich gab nun einen ausführlichen Bericht über die Geschehnisse des letzten Tages, lobte das Finanzamt und tadelte nachdrücklich noch einmal die Bank.
”Wenn du arm bist, sind sie froh, dich los zu sein”, sagte Toni. ”Du bist für die nur eine Last.”
”Genau. Und wenn ich mal reich bin, wenn ich mal ganz viel Geld habe”, sagte ich. ”Dann bringe ich es nicht zur Bank. Auf gar keine Bank.”
Toni lächelte. ”Da werden die sich mächtig ärgern.”
”Da hast du nun auch wieder Recht.”
”Wann, meinst du denn, hast du ganz viel Geld?”
”Ich weiß es nicht“, sagte ich. „Ich suche noch nach einer Möglichkeit, die mir entspricht.“
”Es gibt unendliche Möglichkeiten.“
”Eben.”
“Übrigens, ich will Ende des Jahres nach Italien fahren“, sagte Toni. „Wenn du Lust hast, fahren wir zusammen, fang also schon mal an, etwas Geld aufzuheben.”
“Nach Italien?” rief ich. Fast hätte ich ihn umarmt.
“Ich war noch nie in Italien”, sagte ich aufgeregt.
“Ich weiß”, sagte Toni.
“Ich war überhaupt noch nirgendwo.”
Das war gelogen. Aber es lenkte vielleicht vom wahren Grund meiner Begeisterung ab.
Toni seufzte, um meine Euphorie zu bremsen. Ich wackelte mit dem Kopf aus reiner Freude. Ich sah Hotelbetten, eine Nachtbar, Spaziergänge am Strand. Endlich war es soweit.
„Ich komme mit“, verkündete ich überflüssigerweise.
Toni hob die Hand und bedeutete mir, mich wieder zu beruhigen. Schließlich frönten wir einer unserer Lieblingsbeschäftigungen, beobachteten die unserer Meinung nach völlig degenerierten Mitgeschöpfe und lästerten.
Fröstelnd, (denn ich hatte aus Eitelkeit die kurze Latzhose, grün-weiß-fein-gestreift, anbehalten), beschloss ich, nach Hause zu laufen und mich umzuziehen. ”Halt meinen Platz frei”, sagte ich.
Nach einer halben Stunde kehrte ich zurück, und die ganze Freude war im Eimer. Meine Stelle war besetzt. Ich hockte mich vor all die Neuankömmlinge auf den großen langen Leiterwagen. Toni stand unten, um ihn herum verdächtig viele Leute. Er war keinesfalls der gesellige Typ. Hier stimmte etwas nicht. Aber ich fürchtete mich davor, einen neuen Streit zu inszenieren. In Ruhe musste ich herausfinden, was hier los war. Und dann erkannte ich in der Menschengruppe Viola, die Architektin. Sie war das Zentrum. Als einzige Frau inmitten von Männern, die auf sie fixiert schienen. Und auch Toni fühlte sich pudelwohl. Ohne mich. Ich sprang ab und stellte mich dazu. Er winkte mir nicht. Er sah mich nicht. Er hatte mich vergessen. Das ist jetzt nicht wahr, dachte ich. Sie redeten und lachten munter. Der Mann unmittelbar neben Viola könnte der Ehemann sein, dachte ich. Er belauerte sie freundlich. Die Frau war aufgekratzt, sie berichtete von großartiger Architektur, die sie gerade heute in Berlin besichtigt habe. Und ständig berührte sie Toni. Am Arm, auf der Schulter. Sie sah ihn aufmerksam an. Aber während sie erzählte, blickte sie auch die anderen an, auch mich. Sie erzählte es allen. Ich blickte ausdrücklich gutgelaunt auf Viola, bis diese endlich innehielt, mir die Hand entgegenstreckte und sagte: ”Viola.”
”Nora”, antwortete ich. Alle anderen blickten in diesem Moment zu mir und gleich wieder zurück auf Viola. Was hatte die Frau, was ich nicht hatte? Sie redete weiter. Architekten-Chinesisch. Alle waren von ihrer guten Laune angesteckt. Ich konzentrierte mich darauf, meine Gefühle zu verbergen. Die Gefahr, mich in Gift und Galle zu verwandeln. Aber wie machte man das? Eine Alternative, dachte ich, ich muss mir eine Alternative suchen, mich auf etwas anderes besinnen; auf etwas GUTES. Ich blickte in die Runde, machte eine Kehrtwende, um neuen Wein zu holen. Derweil rempelte mich ein langer Kerl an, hocherfreut mich zu treffen. Ich wusste weder seinen Namen noch woher ich ihn kennen sollte.
Ich blickte zur Gruppe rüber, die immer fröhlicher wurde. Ich sah, dass Toni eine Flasche Whisky ansetzte. Wenn er Whisky trank, war höchste Not. Ich wandte den Kopf und blickte dem Unbekannten in die Augen.
“Woher kennen wir uns?” fragte ich.
“Ich glaube”, sagte der Lange. “Ich schätze, von damals. Als du auf der Strasse Keramikfiguren und Töpfe verkauft hast. Ich war bei der Zeitung. Ich hab ein paar Leute auf dem Markt interviewt. Dich auch.”
“Ach.” Ich sah ihn genauer an. Billionen Jahre her.
“Bist du noch auf dem Markt?” fragte er.
“Eigener Laden”, sagte ich. “Und du, bist du noch bei der Zeitung?”
“Eigene Zeitung”, sagte er.
„Nein!“
„Doch.“
“Sag mir deinen Namen.”
"Kolmar."
„Kolmar.“
Wir standen in der Schlange beim Weinverkauf.
“Was für eine Zeitung?”
“Ein Stadtmagazin. Hochglanz. Wenn die erste Nummer fertig ist, bring ich dir einen Packen“, sagte er. „Die verkaufst du für uns.“
„Gut“, sagte ich. „Das klingt interessant.“
Ich warf einen abschließenden Blick auf die Viola-Gruppe.
Toni war außer Rand und Band, lachte schallend, warf den Kopf nach hinten, legte ihn auf Violas Schulter ab. Dieser Mistkerl!
”Mein Freund ist betrunken”, bemerkte ich, ungeachtet der Tatsache, wie unsinnig diese Information für jemanden war, der offensichtlich Geschäftskontakte suchte.
Kolmar kaufte einen Wein für mich, für sich ein Bier.
“Wohin wollen wir gehen?” fragte er.
“In die Fabrik?”
“In die Fabrik.”
Wir fanden einen guten Platz inmitten der Kunst, die wir kaum beachteten, in einem Fenster ohne Glas mit Blick auf den Vollmond über Potsdam.
"Siehst du den Vollmond?" sagte Kolmar.
"Ich sehe den Vollmond", sagte ich.
In der Nacht vergaß ich Toni. Ich träumte von der Verwandlung des „Ambiente“ in einen Laden mit Büchern und Zeitschriften. Sollte Toni eben die Architektin heiraten und mit ihr nach Italien fahren. Ich hatte jetzt andere Pläne. Vom Flurfenster sah ich die Straße voller Leute. All die potentiellen Kunden. Nach einer Katzenwäsche eilte ich in den Laden. Die Geschäftsregeln waren außer Kraft. Ich öffnete früh um zehn. Die Sonne schien, ich baute gutgelaunt einen Teil der Ware auf dem Bürgersteig auf, Töpfe und einen Ständer mit Tüchern; stellte einige Bilder an die Mauer und verschwand für einen Augenblick hinten im Lager, um eine Pappe zu besorgen.
Loretta pflegte morgens ein eiskaltes Bad im Garten zu nehmen. Ich rief ihr zu, dass ich mit ihr reden wolle, wenn sie Zeit habe.
„Willst du mich heiraten?“ rief sie vom Kinderbassin her, in das sie laut juchzend hineingesprungen war und sich jetzt abtrocknete.
„Was hältst du davon, wenn ich ein Antiquariat aufmache, mit alten und neuen Büchern und mit Zeitschriften?“
„Meinst du, das läuft besser?“ sagte Loretta.
Ich ging zurück in den Laden; heute würde ich jedenfalls mit dem Ausverkauf beginnen. Und als habe sich meine Gedankenwelt auf der Straße bereits verbreitet, stand die Kundschaft in Trauben vor und im Laden, teilweise vorwurfsvoll den Kopf schüttelnd auf der Suche nach der Verkäuferin.
„Bei Ihnen kann man ja leicht etwas mitnehmen“, sagte eine ältere Dame. „Wenn ich jetzt was eingesteckt hätte.“
„Würden Sie so etwas tun?“ sagte ich.
Ein Mann draußen vor der Tür sagte: „Im Osten ist doch sowieso alles Volkseigentum.“ Er kam herein, lächelte mich an: „Oder möchten Sie mir etwas verkaufen?“
Ich lächelte zurück und sagte: “Tut mir leid, ich war kurz hinten.“
Eine Debatte über Gesellschaftssysteme lag mir fern.
Als Toni am Nachmittag in die Straße kam, hörte ich es an den quietschenden Bremsen. Nur noch wenige Schaulustige schlenderten die Straße entlang, die Kundschaft saß in den Cafés. Toni steckte seinen Kopf durch die Tür, atmete schnell, kam herein, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich. ”Einen Kaffee bitte!”
Ich goss Kaffee ein, lächelte und schwieg.
”Ich liebe die Frau. Aber ich habe mich vollkommen daneben benommen. Zuviel Whisky.”
”Ja”, sagte ich.
”Zuviel Whisky”, wiederholte er. ”Ich habe den ganzen Abend ihren Mann beleidigt, weil der früher Offizier bei der NVA war. Das war idiotisch, ich habe sie belabert, gekränkt, statt sie in eine Ecke zu lotsen, in den Arm zu nehmen und zu küssen."
”Du hast sie nicht geküsst?”
”Ach i wo.”
Erschöpft trank Toni einen Schluck Kaffee.
”Gib mir mal ein Glas Wasser, bitte, einfaches Wasser.”
”Warum bist du so wütend auf einen Offizier?” fragte ich.
”Wie kann man Offizier sein?” Toni streckte sich.
„Weiß er denn schon, dass du ihm die Frau wegnehmen willst?“
Er starrte mich an, als meine er, wir redeten vollkommen aneinander vorbei.
Ich ließ ihn allein, ging nach hinten zum Wasserhahn.
Als ich zurückkehrte, lief mein Freund wie ein Tiger am Regal hin und her. Er riss mir das Wasser aus der Hand.
”Sie hat sich einfach umgedreht und ist gegangen. Keine Ahnung, wie ich nach Hause gekommen bin... Ich muss zu ihr ins Büro, mich entschuldigen”, sagte er. ”Oder was soll ich machen?”
”Mach das mal”, sagte ich.
”Ich habe jeden Abend bei denen zu Hause gesessen, zur Abendbrotzeit, ich kenne die Kinder, die Wohnung. Als sie noch nicht ihr Büro hatte, haben wir die Pläne für die Vorderhaus-Sanierung in ihrer Wohnung durchgearbeitet. Ein halbes Jahr lang. Ich muss mich entschuldigen. Jetzt sofort.”
Ich war platt. “Ein halbes Jahr isst du dort Abendbrot?”
“Oft jedenfalls.”
“Aber wir waren doch jeden Abend in der Kneipe.”
“Ja, nach dem Essen, ich war da schon um sechs.”
“Und mir hast du gesagt, du arbeitest bis um acht.”
“Nora. Wir haben gearbeitet!”
Es war klar, ich fühlte mich hintergangen.
“Jetzt bist du also schwer verliebt.”
“Verliebt würde ich das nicht nennen. Ich liebe sie.”
Toni ging hinaus. Ich folgte ihm. Er stand an der Fahrertür.
”Ich bin nervös”, sagte er.
Ich legte beide Hände auf das Dach über der Beifahrertür.
”Viel Glück”, sagte ich und trat zurück. Er blieb immer noch vor seinem Auto stehen. Links außen im Augenwinkel nahm ich etwas Ungewöhnliches wahr.
Ich entdeckte auf dem Rücksitz einen riesigen Blumenstrauß. Toni blickte ebenfalls zu den Blumen.
”Das ist das Mindeste”, sagte er.
”Ja, klar.”
Er stand immer noch draußen.
”Mach dir keine Sorgen, wir bleiben Freunde.”
Ich nickte. Noch nie hatte er mir Blumen geschenkt.
Ohne den geringsten Zusammenhang sagte ich plötzlich: ”Kannst du mir Autofahren beibringen?”
“Mit dem größten Vergnügen”, sagte Toni. „Aber wenn ich heute Abend nicht da bin, hab ich mich erschossen. Warte nicht auf mich.“
„Ich bin gespannt.“
Ich konnte wieder lachen.
Toni atmete tief durch und stieg in den Passat.
„Eine gute Idee, Auto fahren lernen“, sagte er. „Wegen Italien. Mach Umsatz und drück mir die Daumen.“
„Mach ich.“
„Und dann fahren wir heute nach Berlin“, sagte er. „Such mal ein Kino und einen Film aus.“
Als er weg war, malte ich auf das Pappschild mit roten Buchstaben AUSVERKAUF. Ich erhöhte die Preise und fegte ein bisschen den Fußboden.