Читать книгу Beloved Sin - Gesamtausgabe - Rhiana Corbin - Страница 16
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ОглавлениеDie Tage bis Freitag fliegen einfach nur so dahin. Astrid musste unsere Shoppingtour absagen, weil sie eine andere Verpflichtung hatte. Ich bin gefangen in der Angst vor Lucas Mayers und der Hingabe für Viggo Magnusson, der mir das Leben gerettet hat. Wir verbringen fünf ganze Tage damit, uns kennenzulernen, Vertrauen aufzubauen und uns zu lieben. Der Sex ist mehr, als ich je erwartet habe. Ich berausche mich am Anblick dieses Mannes, der so schön ist, dass sich alles in mir zusammenzieht, wenn ich nur an ihn denke.
Am Dienstag gehen wir gemeinsam Kleidung kaufen, die er allerdings nicht mit dem Bargeld bezahlt, das er von Lucas erhalten hat, sondern mit seiner Kreditkarte begleicht. Ich frage nicht, warum er so handelt, stattdessen vertraue ich ihm und bin glücklich darüber, Spuren in seinem Leben zu hinterlassen. Zum Schluss kaufen wir eine Brille. Das Gestell ist schwarz und groß, bedeckt einen Großteil des Gesichts und verändert meinen Typ.
Heute findet das Essen mit Astrid und dem Kronprinzen statt, und mir geht es nicht gut. Mir ist schlecht, als müsste ich mich übergeben, so aufgeregt bin ich. Wenn etwas schiefläuft, bin ich geliefert und Viggo gleich mit. Er ist am Morgen noch vor Sonnenaufgang verschwunden. Ich weiß nicht, wohin. Ich bekomme Kopfschmerzen und versuche schon den ganzen Morgen, in den High Heels zu laufen, die ich am Abend tragen werde. Sie sind so hoch, dass es ungewohnt für mich ist.
Vor lauter Ungeduld beginne ich, die Wohnung zu putzen. Kaum bin ich damit fertig, geht die Tür auf, und Viggo taucht endlich auf.
»War Inger hier?«, fragt er überrascht.
»Wer ist Inger?«
»Meine Haushälterin. Ich habe ihr für die nächsten zwei Wochen freigegeben, doch so wie es aussieht …«
»Das war ich. Ich musste mich beschäftigen.«
»Ich werde Inger für Montag bestellen.«
»Aber was willst du ihr sagen, wenn sie mich hier findet?« In diesem Moment wird mir klar, was er damit andeuten will.
Mit einem Satz ist Viggo bei mir. »Denk diesen Gedanken nicht mal zu Ende. Ich werde ihr sagen, was wir allen erzählen: Du bist meine Freundin. Was trägst du da?« Er blickt an mir herunter, auf meine Füße, die in den neuen High Heels stecken. Es sind offene Sandalen, und ich habe meine Nägel dunkelrot lackiert.
»Oder soll ich lieber die geschlossenen Schuhe anziehen? Ich habe keine Ahnung, was man trägt, wenn man den zukünftigen König trifft. Ich werde lieber die Schuhe wechseln.« Ich will ins Schlafzimmer laufen, doch Viggo hält mich fest.
»Warte doch mal, ich habe hier etwas für dich.« Er zieht etwas aus der Jackentasche und reicht es mir.
»Hiermit bist du offiziell Liv Berglund. Du bist bei der Krankenkasse registriert und beim Finanzamt.«
Ich blicke auf einen neuen Reisepass und einen Personalausweis. Sie sehen in meinen Augen echt aus, dabei müssten es aber Fälschungen sein. Sie wurden wohl von jemandem hergestellt, der sein Handwerk versteht.
»Wo hast du die her?«, frage ich verblüfft.
Viggo grinst mich an. »Falsche Wortwahl. Es muss heißen: Danke, dass du sie mir besorgt hast, Viggo.«
Ich lache erleichtert über seine subtile Art, mir zu sagen, dass es mich nichts angeht, woher er die Dokumente hat, und lege meine Hände um seinen Nacken, ziehe ihn zu mir.
»Danke, Viggo. Danke für deine Hilfe.« Ich küsse ihn, und er erwidert meinen Kuss, hebt dann aber den Kopf.
»Ich habe noch etwas für dich.« Er drückt mir eine kleine Packung in die Hand, und ich weiß genau, was es ist, ohne hinzusehen.
»Sag mir nicht, wir Kerle würden uns nicht um die Verhütung kümmern.« Er grinst und küsst mich erneut. »Dann können wir wohl in Zukunft auf ein Kondom verzichten.«
Ich blicke auf die Packung meiner Pille und unterlasse es, ihm zu erklären, dass es noch dauert, bis ich wieder mit der Einnahme beginnen kann.
»Danke«, flüstere ich leise, und Viggo legt seine Hand auf meine Hüfte, zieht mich an sich. »Ich hätte jetzt gute Lust, Dinge mit dir zu tun, die wir noch nie gemacht haben. Doch das muss ich mir für später aufbewahren, denn wir sollten uns jetzt umziehen, wenn wir nicht zu spät kommen wollen.«
Das Ekstedt ist eines der angesagten Restaurants in Stockholm und unter normalen Umständen muss man Monate auf einen freien Tisch warten, doch das hier sind keine normalen Umstände. Nicht, wenn man eine Verabredung mit dem Kronprinzenpaar hat. Vor dem Gebäude haben einige Männer mit verräterischen Knöpfen im Ohr Stellung bezogen. Sie tragen schwarze Anzüge, weiße Hemden und sehen ganz nach Sicherheitsleuten aus.
Ich blicke zu Viggo, der ein ganz anderes Kaliber ist. Auch er trägt einen Anzug, dunkelblau, doch er sitzt an seinem Körper, als wäre er angegossen. Sein hellblaues Hemd, die zum Anzug passende Krawatte und ein passendes Einstecktuch runden das Bild ab. Er sieht einfach zum Anbeißen aus. Ich kann meinen Blick nicht von ihm nehmen. Mein eisblaues Kleid mit dem dunkelblauen Schultertuch und Schuhen in der gleichen Farbe sind auf Viggos Outfit abgestimmt. Wir geben ein wundervolles Paar ab.
Einer der Sicherheitsleute nickt Viggo grüßend zu. »Hej Viggo. Wie geht es Ihnen?« Mir nickt er ebenfalls zu.
»Sehr gut, Arvid. Danke und Ihnen?«
»Wie immer konzentriert«, erwidert Arvid.
»Darf ich Ihnen meine Begleitung und Freundin Liv Berglund vorstellen?« Viggo legt seinen Arm um meine Hüften, schiebt mich ein wenig vor, damit ich neben ihm stehe, denn ich hatte eigentlich vor, mich im Hintergrund zu halten.
»Hej Liv, ich freue mich, Sie endlich kennenzulernen.« Er lächelt mich an, als hätte er Bescheid gewusst, dass ich heute hier auftauchen würde.
»Hej Arvid«, grüße ich ihn und schenke ihm ein kleines Lächeln.
»Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Das Kronprinzenpaar ist bereits eingetroffen.« Er führt uns in das Restaurant.
Anders als erwartet gibt es noch weitere Gäste, die uns aufmerksam mustern und sich hinter vorgehaltener Hand etwas zuflüstern.
Viggo hält meine Hand und drückt sie. Er bewegt sich äußerst selbstsicher, während ich am ganzen Körper zittere.
»Alles ist gut, Raring«, flüstert er mir zu. Ich liebe es, wenn er mich Liebling nennt. »Du siehst umwerfend aus. Denk daran, was dich später zu Hause erwartet.« Er grinst wölfisch.
Zu Hause. Dieses Wort hat in den letzten Tagen für mich eine große Bedeutung erhalten.
»Da sind sie ja.« Ich höre ihre Stimme, bevor ich Astrid sehe. Wir haben einen Tisch im hinteren Bereich des Restaurants. Das Lokal hat nicht so viele Tische, wie viele andere In-Lokale, aber hier wird noch auf traditionelle Art gekocht, mit einem Holzofen und offener Feuerstelle. Es ist etwas ganz Besonderes, und ich freue mich auf den Abend.
»Astrid, mein Schatz, schön dich zu sehen.« Viggo begrüßt seine Schwester, küsst sie liebevoll, und seine Augen nehmen einen zärtlichen Glanz an.
»Hej Liv. Wie schön, du hast es also weiterhin mit meinem Bruder ausgehalten.« Astrid zieht mich in ihre Arme, drückt mir einen Kuss auf beide Wangen. »Darf ich dir meinen Mann vorstellen?«
Sie dreht sich um, und ich stehe Kronprinz Anders gegenüber.
»Königliche Hoheit«, begrüße ich ihn.
Anders schenkt mir ein Lächeln. »Hej Liv. Anders reicht völlig aus. Ich war sehr gespannt auf dich. Astrid hat mir eine Menge erzählt. Ich kann es nicht glauben, dass Viggo es geschafft hat, hier mit einer Frau aufzutauchen und dazu auch noch so eine wunderschöne. Welche Drogen musste er dir einflößen?«, fragt er mich, und ich muss lachen.
»Ich bin natürlich freiwillig hier«, gebe ich zu und blicke zu Viggo auf. Auf den High Heels reiche ich ihm bis zum Kinn.
»Lass dich nicht verwirren. Anders meint, auf dem hohen Ross zu sitzen, nur weil er meine Schwester dazu gebracht hat, ihn zu heiraten, dabei ist sie nur scharf auf die Krone«, erklärt Viggo und begrüßt Anders mit Handschlag.
Die Männer mögen sich, man sieht es ihnen förmlich an.
»Darf ich auch Hallo sagen?« Eine dunkle Stimme dringt zu uns durch.
»Oh, natürlich. Liv, mein Bruder Göran. Du hast sicherlich schon von ihm gehört«, wendet sich Anders mir zu.
»Natürlich.« Ich reiche ihm die Hand, die er ein wenig länger hält als gedacht.
»Hej Liv, schön, dich kennenzulernen.«
»Wieso ist er dabei?«, fragt Viggo seine Schwester leise.
»Ich konnte es Anders nicht abschlagen«, flüstert sie hinter meinem Rücken. Ich kann nur hoffen, dass Göran nichts davon mitbekommt, denn das wäre mir peinlich.
Viggo rückt mir den Stuhl zurecht, als wir uns setzen. Er sitzt zu meiner Linken, auf der rechten Seite lässt sich Göran nieder. Er ist fünf Jahre jünger als der Kronprinz und mit sechsundzwanzig der Jüngste in unserer Runde.
»Ich habe mir erlaubt, das Essen bereits auszusuchen. Ich hoffe, ihr habt Hunger, denn ich habe mich für das Sechs-Gänge-Menü entschieden«, erklärt Astrid.
Sie sieht reizend aus, trägt ein cremefarbenes Kostüm aus Rohseide. Sie ist der richtige Typ Prinzessin, mit ihrem hellen Teint und den schwarzen glatten Haaren.
»Gib es zu, du hast dich für das große Menü entschieden, weil du so länger Viggos Gesellschaft genießen kannst«, erklärt Anders und küsst die Innenfläche der Hand seiner Frau.
»Wie immer hast du mich durchschaut. Doch noch viel wichtiger ist, dass ich so Liv ausquetschen kann, wie sie meinen Bruder in ihren Bann ziehen konnte.«
Ich schenke ihr ein Lächeln.
»Da fragst du noch? Du brauchst sie dir doch nur anzusehen, das spricht für sich selbst«, meint Göran.
An Viggos Körpersprache erkenne ich, dass ihm dieser Kommentar gar nicht behagt. Doch ich kann nicht so unfreundlich sein und bedanke mich bei Göran.
Die Kellner servieren die Getränke, und wenige Minuten später gibt es als Vorspeise Hummer mit Tomaten und Kohlrabi. Das Essen ist ein Genuss. Auch wenn ich vor Aufregung keinen Hunger habe, schaffe ich es, alles aufzuessen. Die Männer unterhalten sich über die neusten Sportergebnisse. Göran erzählt mir von seinem letzten Aufenthalt in New York.
Der nächste Gang ist getrocknetes Rentier, dazu gibt es süßes Brot, das über offenem Feuer geröstet wurde, und Sauerampfer. Die Atmosphäre ist locker, wir lachen viel, besonders weil immer wieder Witze über Viggo gemacht werden, dass er es endlich geschafft hat, mich an Land zu ziehen. Unter dem Tisch drücke ich tröstend seine Hand, doch er lächelt mich glücklich an. Er ist wirklich ein guter Schauspieler.
Das Zwischenmenü besteht aus Fisch: Steinbutt mit Kartoffeln und Pilzen. Als Hauptgericht wird Lamm mit Trüffelknödel gereicht. Ich bin froh, dass die Portionen sehr übersichtlich auf den Tellern angeordnet sind, schließlich kommt noch der Nachtisch.
Meine anfängliche Unsicherheit hat sich gelegt, denn Anders ist ein hervorragender Gastgeber. Er wird später mal ein toller König sein, da bin ich mir sicher.
»Entschuldigung, dass ich störe, aber ich bin überrascht, Eure königlichen Hoheiten hier anzutreffen.«
Die Stimme lässt mir das Blut in meinen Adern gefrieren.
»Hej Lucas, was machst du hier? Hat dein Club heute geschlossen?« Anders erhebt sich und reicht Lucas Mayers die Hand.
Keine Ahnung, was er hier macht oder wie er hierherkommt. Kann das ein Zufall sein? Mein Herz schlägt so laut, dass ich Angst habe, jemand könnte es hören.
Lucas lacht laut auf. »Nein, natürlich hat er nicht geschlossen, doch auch ich muss mal etwas Anständiges zu mir nehmen.« Er lässt seinen Blick über die Runde wandern, bleibt einen Moment an mir hängen, und in dieser Sekunde denke ich, jetzt ist alles vorbei.
»Viggo, mein Freund. Schön dich zu sehen.«
Viggo erhebt sich ebenfalls und reicht ihm die Hand. »Hej Lucas. Was für ein Zufall.«
»Ja, das finde ich auch. Willst du mir nicht deine Begleitung vorstellen?«
Er blickt ihn herausfordernd an.
»Natürlich. Liv, das ist Lucas Mayers. Er ist der Inhaber des Sweet Lemon, einem Club hier in Stockholm. Er besitzt auch ein Spielcasino. Lucas, das ist meine Freundin Liv Berglund.«
Ich reiche ihm die Hand und schenke ihm ein freundliches Lächeln. »Oh, einen Club, dem können wir doch sicherlich einen Besuch abstatten. Guten Abend, Lucas.« Meine Stimme ist dunkel und rau. Ich höre mich ganz anders an, mit Absicht. Verwundert blicke ich auf meine Hand, die Lucas schüttelt und die ganz ruhig in seiner liegt.
»Ich würde mich über einen Besuch freuen, Liv.« Er blickt mich interessiert an.
In diesem Moment wird das Dessert serviert. Flambierte Buttermilch-Crêpes, mit Kieferneis und Haselnüssen. Mir wird schlecht. Ich kann das Dessert unmöglich essen, denn ich bin allergisch gegen Nüsse – und Lucas weiß das. Er hat mir eine Packung Pralinen schenken wollen, die ich ebenfalls ablehnen musste.
»Ich will nicht weiter stören, wünsche noch einen schönen Abend.« Lucas verlässt den Tisch, bleibt aber einige Schritte entfernt stehen, unterhält sich mit dem Kellner.
Verdammt, ich stochere auf dem Teller herum.
»Schmeckt es dir nicht, mein Liebling?«, fragt Viggo und blickt mich vielsagend an.
»Doch, natürlich.« Ich schenke ihm ein zartes Lächeln, nehme einen Bissen auf und stecke ihn in den Mund. Langsam kaue ich und sehe aus dem Augenwinkel, dass Lucas uns weiter beobachtet.
»Ich finde diesen Lucas widerlich«, flüstert Astrid mir zu, und ich nicke bestätigend. »Er will der König der Unterwelt werden und meint, wenn er Kontakte zum Königshaus unterhält, wird es ihm gelingen.«
»Astrid, du solltest nicht so über ihn reden«, ermahnt Anders sie.
»Es ist doch wahr.« Sie schmollt und widmet sich wieder dem Dessert.
Nur mit Mühe und Not kann ich den Crêpe aufessen, trinke immer wieder eine große Menge Wasser, doch ich spüre bereits die ersten Anzeichen. Mein Speichel wird dicker, ich habe das Gefühl, dass Hals und Zunge anschwellen. Ich kann nur hoffen, dass das Essen bald vorbei ist.
»Möchtest du noch einen Kaffee oder etwas anderes?«, fragt Viggo, und ich schüttele den Kopf. Als ich meinen Kopf drehe, ist Lucas verschwunden. »Alles ist gut, es lief doch besser als gedacht«, murmelt Viggo leise.
Nichts ist gut, doch das kann ich im Moment nicht erklären. Ich atme schwer und mir wird schwindelig.
»Astrid hat am Mittwoch Geburtstag, es wird im Palast eine Party geben. Ihr müsst unbedingt teilnehmen, dann könnt ihr meine Eltern kennenlernen«, erklärt Anders und bestellt sich noch einen Espresso.
Ich drücke unter dem Tisch Viggos Hand und gebe ihm zu verstehen, dass wir unbedingt gehen müssen. Mein Gaumen juckt wie verrückt, und ich bekomme kaum noch Luft. Speichel sammelt sich in meinem Mund.
»Wir werden gerne kommen, nicht wahr Liv?«, fragt Viggo und erhebt sich.
Ich nicke dem Kronprinzen zu.
»Oh, ich freue mich. Ich werde zwei Gästezimmer für euch herrichten lassen. Ihr müsst unbedingt im Palast übernachten, es ist einfach wunderschön dort«, erklärt Astrid aufgeregt.
»Muss das sein, Schwesterherz? Du weißt, ich fühle mich dort nicht wohl«, brummt Viggo.
Anders lacht laut auf. »Viggo will nur nicht im Palast übernachten, weil er dann nicht die Nacht mit Liv in einem Zimmer verbringen kann.«
Göran schüttelt lachend den Kopf. »Als wenn sich schon mal jemand ans Protokoll gehalten hätte.«
»Ich werde es mir überlegen«, erklärt Viggo und zieht mich von meinem Stuhl hoch. »Wir müssen uns jetzt leider entschuldigen, aber ich habe noch zu arbeiten. Vielen Dank für den wunderbaren Abend.«
Wir verabschieden uns und verlassen gerade so schnell das Restaurant, dass es nicht nach einer Flucht aussieht. Viggo erkennt den Ernst der Lage, ergreift meine Hand und führt mich mit schnellen Schritten zu seinem Wagen, der bereits vor dem Restaurant mit laufendem Motor auf uns wartet.