Читать книгу Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten - Ricarda Jackson - Страница 6

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Erotische Freundschaften

Aus Überzeugung kann ich sagen, dass ich meinen Job liebe. Ich arbeite viel, habe mit Menschen zu tun, bin immer unterwegs. Für mein Privatleben bleibt da nicht viel Zeit, höchstens am Wochenende. Da fahre ich dann zu meinen Eltern oder gehe ab und zu mit meiner Freundin essen oder ins Kino.

Natürlich braucht man zwischendurch auch mal einen Kerl. Einen Mann für alle Fälle. Einen Schwanz zwischen den Beinen und vielleicht auch ein wenig Zärtlichkeit.

Ich hatte eine Stammkneipe, die ich auf jeden Fall einmal pro Woche und manchmal auch am Sonntagabend aufsuchte. Hier fühlte ich mich wohl. Den Besitzer kannte ich gut und auch die Stammkunden. Man begrüßte sich und schon war man mit irgendjemandem im Gespräch. Also, da konnte man sich nicht allein fühlen. Es war immer eine angenehme Stimmung und es gab immer etwas zu lachen.

Doch so viele interessante Männer, die ich auch mit nach Hause nehmen würde, gab es dort nicht. Außerdem sollte man es nicht in der Stammkneipe tun, denn leider heißt es ja bei Frauen, die ab und an mit einem anderen Mann nach Hause gehen, sie seien Schlampen. Bei Männern heißt es: Was für ein geiler Typ.

Zum Glück gibt es in der heutigen Zeit das Internet. Durch eine Kollegin hatte ich eine gute Plattform gefunden und mich auch direkt dort angemeldet. Hier lernte ich so manchen interessanten Typen kennen, aber auch völlige Hampelmänner – oder wie auch immer man das bezeichnen soll.

Eines Abends rief mich eine dieser Bekanntschaften an. Ich wusste nur, dass er selbstständig war, zehn Jahre älter als ich und am Telefon eine fantastisch tiefe Stimme hatte.

Wir plauderten ein wenig und ich stellte mir hinter seiner wahnsinnig geilen, rauen Stimme einen tollen Typen vor. In meiner Fantasie war er groß und kräftig. Er rauchte, das gab seine Stimme schon preis. Ich fand das super, denn ich rauche selbst. Dann stellte ich mir seine kurzen Haare vor, die seiner Beschreibung nach schon langsam grau wurden.

Zweimal wöchentlich telefonierten wir. Ich verliebte mich etwas in ihn, obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte bzw. noch nie gesehen hatte. Aber ich liebte meine Fantasiegestalt, wie ich ihn mir ausgemalt hatte. Und natürlich seine Stimme.

Zu der Zeit hatte ich gerade ein neues Baugebiet zugeteilt bekommen und sollte nun aus einem Container heraus, der auf dem Gelände aufgestellt worden war, die entstehenden Immobilien verkaufen. Dazu hatte ich bestimmte Sprechzeiten. In einer dieser Sprechzeiten war er dann plötzlich da. Er stand im Türrahmen und als er »Hallo« sagte, drehte ich mich sofort um. Diese Stimme kannte ich doch.

Aus unseren Telefonaten hatte er erfahren, wann ich hier im Container sein würde, und heute hatte er sich gedacht, dass er mich mal besuchen kommt, um mich endlich kennenzulernen.

Ich freute mich, war aber überrascht, dass er so gar nicht dem Mann entsprach, den ich mir vorgestellt hatte. Sein Gesicht war durchfurcht von Falten – Lebefalten. Er war braun gebrannt und dünner, als ich gedacht hatte. Auch seine Größe entsprach nicht meinen Vorstellungen und Wünschen, er war gerade mal so groß wie ich. Seine Jacke war aus einer anderen Welt, dachte ich mir so. 1970er-Jahre vielleicht. Witzig, aber auch komisch. Und dann auch noch bei dieser Hitze, ging es mir durch den Kopf.

Also da sprang kein Funke über.

Wir nahmen die Stühle aus dem Container und setzten uns nach draußen in die Sonne. Wir erzählten und lachten und ich fühlte mich bei ihm sehr wohl.

Nach diesem Treffen folgten noch mehrere andere Treffen und wir erzählten uns Dinge, die wir sonst nur unseren besten Freunden erzählten. So erfuhr ich, dass er eine Freundin hatte, mit der er aber nicht zusammenlebte.

Irgendwann sagte ihm dann ohne Umschweife, dass er nicht mein Typ sei. Ich erklärte ihm, dass ich ihn als Freund wirklich super fände und seine Stimme mochte, es aber für mehr nicht reiche.

Ich sah ihm an, dass er genauso empfand. Es war also alles zwischen uns geklärt.

Ab und an trafen wir uns und gingen gemeinsam essen oder auch auf ein Konzert – was gerade möglich war und wozu wir Lust hatten. Dabei erzählten wir uns alle möglichen Dinge aus dem Alltag – wie gute Freunde das eben so tun.

So erfuhr ich auch von seinem Doppelleben. Dass seine Freundin nichts ahnte und es manchmal schon brenzlige Situationen gegeben habe, an denen sie und eine andere Frau fast aufeinandergetroffen wären.

Als wir eines Abends telefonierten, erzählte ich ihm, dass ich mich schrecklich über einen Kunden aufgeregt hätte, und überhaupt sauer auf alles sei. Dazu komme noch, dass ich unbedingt mal ficken müsse. Ich bräuchte mal wieder einen Ausgleich und dazu gehöre nun mal ein Schwanz zwischen meinen Beinen.

Worauf er antwortete, dass er gern zum Ficken zu mir kommen könnte.

Ich überlegte kurz, dann fragte ich ihn, ob das unserer Freundschaft schaden könnte. Wir waren uns einig, dass es nicht schaden würde.

Wenig später kam er dann zum verabredeten Fick zu mir. Zuerst saßen wir im Wohnzimmer und tranken etwas. Dann ging ich ins Bad und meinte, er könne ja schon mal vorgehen ins Bett.

Als ich zurückkam, lag er unter der Decke. Darunter kam eine Unterhose mit Tigermuster zum Vorschein. Ich schmunzelte etwas, legte mich nackt neben ihn und kuschelte mich an ihn. Wir küssten uns, er war ein guter und leidenschaftlicher Küsser. Dabei streichelten wir uns. Dann glitten seine Hände zu meinem Busen, den er sanft massierte. Ich streichelte seinen Rücken und seine Lenden. Dann bewegte ich eine Hand vor zu seinem Schwanz. Doch da war nichts Steifes.

Ach du große Scheiße, dachte ich mir. Was jetzt?

Ich schaute ihn fragend an. Er sagte mir ganz leise, dass er etwas Angst vor mir hätte. Ich sei so fordernd und er wisse nicht, ob er meinen Wünschen und Forderungen gerecht werden könne.

Das fand ich jetzt nicht so witzig. Ich umfasste seinen Kopf mit meinen Händen, küsste ihn ganz zärtlich auf den Mund, dann auf sein ganzes Gesicht, seine Ohren, seinen Hals. Dann drückte ich ihn zurück auf die Matratze, küsste seine Brust, seinen Bauchnabel und dann auch sein Glied. Er ließ es einfach geschehen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte mit meiner Zunge drumherum. Meine Zunge leckte seine Eier, dann bewegte ich meinen Körper wieder nach oben und küsste ihn dabei wieder auf den Bauch und auf seine Brust, bis ich an seinem Mund ankam. Unsere Zungen trafen sich. Wir sabberten etwas, was ich geil fand.

Mein Körper bewegte sich nach oben, ich rutschte nach vorn, damit ich auf seinem Gesicht sitzen konnte. Seine Zunge leckte mich, sie berührte meine Klitoris und das machte mich an. Meine Brustwarzen stellten sich auf, ich wurde nass.

Endlich erhob sich sein Penis. Sein Glied wurde immer praller und dann stand er wie ein kleiner Turm. Ich stieg von seinem Gesicht herunter und führte ihn ganz sachte in meine Scheide. Jetzt saß ich auf ihm und sein Schwanz drang immer weiter in meine Scheide ein. Als er mich ganz ausfüllte, erhob ich mich wieder etwas. Durch das Auf und Ab wurde ich sehr nass und als er seine Finger nahm und an meinen Brüsten und Brustwarzen spielte, stöhnte ich immer heftiger und bewegte mich auch immer heftiger. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen und rief, dass er mich ficken solle und schneller machen und mir wehtun solle. Dabei bäumte sich mein Körper auf und es durchfloss mich ein warmer Strahl.

Er legte seine Arme um meinen Körper und drehte mich langsam erst auf die Seite, dann auf den Rücken, ohne sein Glied aus meiner Scheide zu lassen. Jetzt bewegte er sich hastig rein und raus und rein und raus, sein Schwanz war dick und prall. Dabei küsste er mich leidenschaftlich. Ich war so nass, dass ich seinen Penis kaum noch spüren konnte. Schließlich zog er seinen Penis aus meiner Scheide und massierte mir mit dem Finger die Klitoris. Als ich stöhnte, dass ich gleich komme, kniete er sich über mich, wichste seinen Schwanz und spritzte seinen Samen auf meinen Bauch. Dabei massierte er meine Klitoris immer weiter, sodass ich einen wunderbaren Orgasmus erlebte.

Während wir beide außer Atem auf dem Bett lagen und uns an den Händen hielten, vergaß ich einen Moment lang, dass er mein bester Freund war.

Mein »Druck« war weg, der Druck in meiner Vagina, ich war entspannt. Es war ein angenehmer Fick gewesen. Ein Fick mit meinem besten Freund. Am Anfang hatte ich gedacht, dass das bestimmt nichts wird, aber dann war es wunderbar.

Meine Lippen gingen zu seinem Ohr und ich flüsterte ihm zu, dass wir das gern noch einmal wiederholen könnten. Aber er dürfe sich nicht in mich verlieben.

Wir küssten uns und er streichelte mich und lachte …

Das ist jetzt fünfzehn Jahre her und noch heute sind wir gut befreundet. Ab und zu gehen wir auch noch zusammen ins Bett und es ist immer sehr leidenschaftlich. Es gefällt mir, mit ihm zu schlafen, und ich denke, ihm geht es genauso. So soll es auch bleiben.

***

Ebenfalls über das Internet lernte ich einen Schweizer kennen. Der Schweizer Dialekt war zu komisch. Er schien ein lustiger, ausgeglichener Mensch zu sein. Er lehrte an der Uni, war aber zugleich auch selbstständig in der Forschung tätig. Im Großen und Ganzen war er sehr interessant. Wir konnten uns am Telefon stundenlang unterhalten und viel lachen.

Eines Tages kam dann die Frage auf, ob er mich besuchen kommen dürfe, was ich bejahte. Er wollte mit dem Flugzeug anreisen und am Flughafen ein Auto mieten. Ich bot ihm an, bei mir zu übernachten.

Etwas aufgeregt war ich schon, da er vom Bild her nicht mein Typ war, aber durch seinen Humor und seine Art am Telefon doch punktete.

Als es dann bei mir klingelte und ich die Tür öffnete, war ich enttäuscht. Etwas größer hatte ich ihn mir schon vorgestellt. Er war gerade mal so groß wie ich. Noch nie hatte ich kleine Männer gemocht.

Aber erst mal bat ich ihn herein. Die Unterhaltung verlief etwas schleppend, aber wir lachten viel. Lachen kann so guttun und wirkt befreiend, was ihm dann wieder Pluspunkte einbrachte.

Trotzdem dachte ich mir: Oh, du meine Güte, was soll ich denn bloß mit dem anstellen? Vom Typ her entsprach er nicht dem, was ich gern mochte. Da kribbelte so überhaupt nichts bei mir. Das kann heiter werden, waren meine Gedanken. Da hilft nur Alkohol.

Also holte ich eine Flasche Rotwein aus der Küche und füllte zwei Gläser. Nachdem wir die erste Flasche Wein geleert hatten, machte er den Vorschlag, mich zum Essen einzuladen. Das war eine gute Idee. Wenn ich noch mehr Wein trinken würde, ohne etwas zu essen, wäre ich bald betrunken.

Wir nahmen unsere Mäntel und gingen die Treppe hinunter. Da musste ich schon sehr genau aufpassen, dass ich keine Treppenstufe übersah. Aber zum Glück ging alles gut.

Nach einem leckeren Essen bei einem vorzüglichen Italiener machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zu Hause angekommen setzten wir uns auf das Sofa und öffneten noch eine Flasche Rotwein.

Zu später Stunde fragte er, wo er denn schlafen könne. Ich erklärte ihm, dass er sich mit zu mir ins Bett legen könne. »Du musst keine Bedenken haben, dass ich über dich herfalle«, setzte ich lachend hinzu.

Dann zeigte ich ihm das Bett und teilte ihm mit, dass ich noch kurz duschen würde und er es sich ruhig schon bequem machen und das Gäste-Badezimmer benutzen könne. Nachdem ich ihm noch ein Handtuch rausgelegt hatte, verschwand ich im Badezimmer.

Als ich zurückkam, lag er schon in meinem Bett. Er war völlig behaart. Vor allem auf der Brust und auf dem Rücken. Er sah aus wie ein Gorilla.

Oh nein, dachte ich. Ich mag überhaupt keine Haare auf dem Rücken. Als er die Decke hob, damit ich dort einsteigen konnte, sah ich, dass er keine Unterhose anhatte und auch am Sack total behaart war. Tapfer legte ich mich neben ihn. Wir küssten uns und er streichelte mich.

Ich erwiderte das Küssen und streichelte ihn auch. Das war ein komisches Gefühl. Wie lange hatte ich schon keinen Mann mehr angefasst, der überall behaart war. Und als ich dann über seinen Bauch mit den vielen Haaren am Sack mit den vielen Haaren ankam, ertastete ich einen fantastischen, riesigen Penis.

Fassungslos hörte ich mich sagen, er solle nicht erschrecken, aber ich müsse mir seinen Penis mal genauer ansehen. Er schaute mich an, als hätte ich etwas Unanständiges gesagt, ließ mich aber gewähren.

Nachdem ich die Decke zurückgeschlagen hatte, erblickte ich ein Monster von Penis. Er war sehr schön geformt, groß und prall, ohne Vorhaut, durch die Erregung zeichneten sich die Adern deutlich ab.

Ich ließ ich die Decke wieder herunterfallen. Jetzt freute ich mich auf jeden Fall auf diesen Schwanz.

Er küsste meine Lippen, meinen Busen und meine Brustwarzen und streichelte meine Klitoris und meine Vagina. Dann brachte er seinen Schwanz mit einer Hand in Position und steckte ihn in meine Muschi. Zuerst tat es richtig weh. Er war so dick und ich noch nicht so richtig nass, aber er stieß ihn hinein. Doch als er seinen Schwanz in meiner Muschi bewegte, wurde ich immer geiler. Immer wieder stieß er ordentlich zu, was ich sehr erregend und geil fand, auch wenn er dabei nicht gerade vorsichtig war.

Mein Stöhnen wurde lauter und lauter und meine Fingernägel krallten sich in seine Arme.

Er fragte mich, ob er mir wehtue, weil ich so laut sei, und ich meinte nur, er solle weitermachen. »Ich komme gleich«, stöhnte ich und er stieß wieder und wieder und kräftiger zu. Ich hatte einen supergeilen Orgasmus.

Doch er war noch lange nicht fertig. Jetzt fing er gerade erst an, sich in Stimmung zu ficken. Mit einer Hand nahm er mein Bein hoch und legte es über seine Schulter. Dadurch kam der Penis noch tiefer in meine Scheide und drückte gegen die Gebärmutter, was mir wehtat, ich aber gleichzeitig auch geil fand. Immer wieder stieß er zu, tief und immer tiefer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es ihm auch. Seine Ausdauer war enorm. Das Ficken hatte verdammt lange gedauert.

Sein Schwanz war eine Pracht. Es hatte viel Spaß gemacht und als er sich auf meinem Körper niederließ und ich ihn streichelte, fühlte ich wieder die vielen Haare auf seinem Rücken. Also das fand ich nicht erotisch.

Ich hatte die Nacht und das erste Mal überlebt.

Am nächsten Morgen fing er wieder an, mich zu streicheln, und ich sah seinen Körper und die vielen Haare bei Morgenlicht und ohne Alkohol.

Nein, dachte ich mir, das wird nichts mit uns. Ich hasse Haare auf dem Rücken und Haare am Sack. Sagen wollte ich es ihm aber nicht so direkt. Was sollte ich tun?

Er war ein herzensguter Mensch und verwöhnte mich immer mit so vielen Geschenken. Einmal schenkte er mir sogar ein Flugticket in die Schweiz, für einen Besuch bei ihm, was ich auch annahm. Es war immer gut mit ihm und lustig, aber das reichte für mich nicht, um eine Beziehung einzugehen.

Jedes Mal, wenn ich ihn traf, nahm ich mir vor, ihm zu sagen, dass ich eigentlich keine Beziehung mit ihm wolle. Aber ich konnte es nicht aussprechen.

Eines Tages stellte ich ihm meine Freundin vor und machte einen Tag später mit ihm Schluss. Meine Freundin und er sind dann tatsächlich zusammengekommen und sind noch immer zusammen. Letztes Jahr haben wir gemeinsam Urlaub gemacht. Es war wie immer sehr lustig. Aber schon wenn ich ihn am Pool mit seiner Behaarung sah, konnte ich mir Sex mit ihm nicht mehr vorstellen …

***

Natürlich habe ich viele Männer kennengelernt, die mich schon durch ihre unerotische Unterwäsche abgetörnt haben und ich wirklich nur die Beine breitgemacht habe, weil ich unbedingt einen Schwanz in meiner Muschi spüren musste.

Oder die Männer, die schon beim Ausziehen an ihrem Penis spielten und dann schon abspritzten, bevor ich überhaupt eine Regung zeigte. Oder die Männer, deren Penis ich mit der Lupe gesucht habe. Die so winzig waren, dass ich sie in meiner Muschi gar nicht gespürt habe und somit auch nicht zum Orgasmus gekommen bin.

Was auch schlimm war, waren die Männer, die einen Penis mit langer Vorhaut hatten. Das mag ich auch nicht – wenn diese Vorhaut nach der Erektion so schlaff herunterhängt. Und die Männer, die mit Kondom vögeln, und das vollgesabberte Kondom danach herunterhängen lassen. Das sieht dann so aus, als wäre ein Tütchen an der Eichel befestigt worden und es läuft Eiter heraus. Dann die Männer, die einen superschönen, muskulösen Körper, aber leider einen viel zu kleinen Pimmel zwischen den Beinen hängen haben.

Es gibt so viele Geschichten von Männern, die man über das Internet kennenlernt, dass ich bestimmt mal wieder eine schreiben werde.

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