Читать книгу Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten - Ricarda Jackson - Страница 8

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Meine geilen verrückten Freundinnen!

Meine Freundin Isa war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie war Geschäftsführerin bei einer Modekette und machte immer den gleichen Fehler: Sie trank zu viel und wurde dann geil.

Diese Geilheit hatte sie nicht unter Kontrolle und so passierte es nicht zum ersten Mal, dass sie auf einer Betriebsfeier, oder auf einem Meeting, mit den falschen Männern ins Bett ging. Meistens waren es die Chefs. Und nach einer Weile wurde ihr dann nahegelegt, die Firma zu verlassen.

Gerade wurde ihr von einem schwedischen Konzern gekündigt, weil sie wieder einmal mit einem der Inhaber gevögelt hatte.

Doch schnell bekam sie einen neuen Job als Abteilungsleiterin.

***

An einem Samstagmorgen klingelte mein Telefon. Es war meine Freundin Isa. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, vorbeizukommen. Sie bekäme Besuch von einem Hobbykoch. Dieser würde immer so viel zubereiten, dass es für eine ganze Feier reichen würde.

Das hörte sich gut an! Somit sagte ich kurzerhand zu.

***

Am Nachmittag durfte ich dann den Hobbykoch kennenlernen, der sich als Geschäftsführer von Isas neuer Firma entpuppte. Er hieß Marco und konnte tatsächlich verdammt gut kochen. Und nicht nur das, er sah auch noch verdammt gut aus!

Wobei mich seine Jagdklamotten doch etwas irritierten. Damit sah er zwar total interessant aus, aber doch eher wie ein Förster als ein Koch.

Wie mir Isa mitteilte, sagte er seiner Frau immer, er wäre bei der Jagd, doch in Wirklichkeit ging er seinem Lieblingshobby nach: Kochen und danach das Essen und die Frauen vernaschen.

Wir sahen ihm beim Kochen zu, bestaunten, was er alles konnte, und genossen danach das wirklich gelungene Essen.

Doch nachdem alles aufgegessen war, verabschiedete er sich auch sogleich, gab uns Frauen einen Handkuss und bedankte sich für den tollen Abend.

So saßen Isa und ich noch bei ihr am Esstisch und genossen den restlichen Wein.

Ich hörte ihrer verträumten Stimme zu, die mir erzählte, dass Marco sich von seiner Frau trennen wollte, um mit ihr zusammenzuleben.

Das durfte ja nicht wahr sein!, dachte ich mir. Jetzt ging das schon wieder los!

Aber Isa war nicht davon abzubringen. Sie war der Überzeugung, dass sie diesen Mann lieben würde und dieses Mal galt das auch für ihn. Er würde sie auch lieben. Bei ihm würde sie immer einen Orgasmus haben, er würde sie so gut vögeln. Er wäre wunderbar zärtlich und brächte sie immer zum Lachen. Sie wären wie für einander geschaffen. Er müsste gar nicht viel machen.

»Und, hattet ihr heute vor dem Kochen auch Sex?«, fragte ich sie.

Sie grinste und beschrieb mir, wie es zu dem Sex gekommen war ….

Sie hatten sich noch nicht einmal ausgezogen. Mit seinen langen, dünnen Fingern fasste er unter ihren Rock, fingerte an ihrem Slip vorbei zu ihrer Vagina und rieb an ihrer Klitoris.

Dabei spreizte sie etwas die Beine und ließ es geschehen. Sie bewegte ihre Muschi und ihren Körper im Rhythmus der Finger und wurde nass. Dabei küsste er sie und lutschte an ihrem Hals. Mit beiden Händen zog er ihr den Slip aus, legte sie auf die Erde und holte seinen Penis raus.

Seine Hand schob den Rock hoch, dann drang er in sie ein. Isa stöhnte. Er drang heftiger in sie und bewegte er sich hektischer.

»Ich werde dich ficken«, sagte er und drehte sie um und hob ihren Hintern in die Höhe. Er nahm zwei Finger und streichelte erst ihr Arschloch, dann leckte er es. Danach stieß er erst einen Finger in ihr Arschloch, dann zwei. Mit der anderen Hand massierte er seinen Schwanz. Schließlich umfasste sein linker Arm ihren Körper. Er nahm seinen fetten Schwanz in die Hand und stieß ihn in ihren Arsch.

Sie stöhnte vor Geilheit und Schmerzen.

Er zog sein Glied raus und steckte es wieder rein. Das wiederholte er. Dabei wurde er immer geiler. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, drehte sie um und stieß seinen geilen Schwanz in ihre Muschi. Er drang tief in sie ein und fickte sie.

»Ich werde dir die Seele aus dem Leib ficken«, keuchte er und stieß sie noch heftiger.

Dann kam es ihr. Sie stöhnte, umfasste seine Hüften und zog ihn immer wieder zu sich. Er solle noch tiefer in sie eindringen.

Das tat er, und dann kam auch er. Sein Körper zuckte.

Als er fertig abgespritzt hatte, zog er seinen Penis aus ihrer Scheide, verpackte seinen Schwanz wieder in seiner Hose, zog den Reißverschluss hoch und verabschiedete sich …

»Das war alles?«, fragte ich. »Und dabei hattest du einen Orgasmus?«

»Ja, sogar einen Fantastischen!«, antwortete Isa mir.

Ich sah sie verständnislos an. »Aber was war daran denn jetzt so geil, dass du einen Orgasmus bekommen hast?«

»Na ja, du weißt schon, ich komme besonders gut, wenn ich hart liege. Es muss so doll zugestoßen werden, sodass mein Rücken auf dem Teppich wund geschubbert wird. Das tut weh und das macht mich geil. Und mein Arschloch tut weh. Das wird mich noch länger an ihn erinnern. An ihn und an seinen wunderbaren fetten Schwanz.«

»Hast du denn jetzt wunde Stellen an deinem Rücken?«

Sie nickte, zog ihre Bluse hoch, drehte sich um und zeigte mir ihren wunden Rücken.

»Oh Mann! Tut das nicht weh?«

»Natürlich«, lachte sie, »aber das macht mich ja gerade an.«

»Dann stehst du auch auf Peitschen und so?«, fragte ich.

»Ja klar«, antwortete sie. »Aber nicht ich peitsche, sondern er mich.«

»Krass. Kann ich mal dabei sein?«

Isa lachte. »Natürlich nicht! Du bist wohl verrückt!«

»Na ja, ich dachte, vielleicht macht es dich oder ihn an, wenn jemand zusieht?«

Isa dachte einen kleinen Moment darüber nach, dann sagte sie: »Ich werde ihn mal fragen … Auf jeden Fall ist er ein begnadeter Koch, denn das Essen war einfach viel besser als in jedem Fünf-Sterne-Restaurant.«

Das konnte ich nur bestätigen.

***

Ich wohnte in einem kleinen Haus neben meinen Eltern, das ihnen auch gehörte. Meine Eltern kamen mir mit der Miete und den Zinsen etwas entgegen. Außerdem durfte ich den Pool in ihrem Garten benutzen.

Eines Abends kam, wie geplant, meine Freundin Isa mit ihrem Freund und Geschäftsführer Marco vorbei. Wie verabredet, wollte unser Hobbykoch für uns kochen. Besorgt hatte ich nichts, sie brachten alle Lebensmittel selber mit.

Wie Marco meine Küche in Beschlag nahm und wie professionell er kochte, war einfach fantastisch anzusehen. Dabei erzählte er nette und lustige Geschichten über irgendwelche Köche, die er kannte oder im Fernsehen gesehen hatte. Am besten aber war, dass sein Essen extrem lecker schmeckte!

Ich merkte schon bald, dass Isa etwas zu viel getrunken hatte. Spätestens dann, als Isa sich auszog, über den Rasen schwankte und in den Pool sprang.

Dass mein Vater gleich auf seinem Balkon erscheinen würde, war mir klar, und von daher bat ich Isa, nicht ganz so laut zu sein, was aber vergebliche Liebesmüh war.

Marco und ich gingen zum Poolrand und sahen zu, wie Isa herumschwamm und kicherte.

Mein Vater stand auf dem Balkon und beobachtete uns. Auf den morgigen Tag war ich schon gespannt. Mein Vater würde mich sicher erst einmal fragen, wer denn diese Venus in seinem Pool gewesen war, und meine Mutter würde neugierig nach allen Einzelheiten fragen.

Aber daran wollte ich nicht denken. Ich holte ein Handtuch und gab es Isa, als sie aus dem Wasser kam. Sie schlang es sich um und ging dann ins Wohnzimmer, wo ich mit Marco auf sie wartete.

Sie setzte sich neben ihn und erzählte mir, dass er sich von seiner Frau trennen würde und sie dann beide offiziell zusammen sein würden.

Marco bestätigte dieses nicht. Er guckte etwas finster drein, aber sagte nichts dazu.

So begann Isa zu sticheln und wollte unbedingt, dass er bestätigte, dass er sich von seiner Frau trennen würde.

Plötzlich stand er auf und sagte ihr, dass er keineswegs einen Gedanken daran verschwende, sich von seiner Frau zu trennen. Seine Ehe wäre eine offene Ehe und jeder könnte in dieser Ehe das tun, was er wollte. Aber sie würden auf jeden Fall zusammen bleiben.

Jetzt ging das Drama los. Isa fing an zu weinen und schluchzte etwas von Liebe und Sex und Herzgefühl, auch, dass sie ohne ihn nicht leben könnte und vor allem, wollte. Das Ganze steigerte sich so sehr, dass Isa ihn irgendwann anschrie, er daraufhin aufsprang, sie in den Arm nahm und sie küsste. Er küsste ihr die Tränen weg und küsste sie auf den Mund, beruhigte sie.

Sie ließ sich in seine Arme sinken und dabei löste sich das Handtuch. Sie stand nackt in seinen Armen und er küsste sie am ganzen Körper.

Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück, goss mir noch Wein ein und sah mir an, wie er sie nach dem Küssen am ganzen Körper streichelte. Sie stöhnte und bäumte sich auf.

Er küsste sie auf den Mund, ging mit seinem Mund zu ihren Brüsten, küsste sie dort, dann die Brustwarzen und leckte daran.

Behutsam legte er sie auf den Teppich. Sein Mund ging weiter nach unten und küsste ihre Muschi.

Ich sah, wie seine Zunge ihre Muschi leckte. Er küsste sie wieder. Dadurch erregte sich Isas Körper. Sie bäumte sich auf und seufzte, stöhnte, schloss die Augen.

Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen Penis heraus. Er spielte an seinem Glied. Langsam fing er an zu wichsen. Isa lag nackt unter ihm. Er hatte seinen Penis in der Hand und wichste über ihr. Dann näherte er sich mit seinem Schwanz ihrer Muschi und rubbelte mit seinem Penis an ihrer Klitoris. Schon nach ein paar Sekunden steckte er völlig unerwartet und brutal seinen riesigen Schwanz in ihre Muschi. Er bewegte sich hektisch und kräftig zustoßend. Er bumste sie richtig hart. Und Isa … Sie scheuerte mit dem Rücken auf dem Teppich und war geil.

Ich fand die Stimmung sehr erregend und ging mit einer Hand an meinen Busen. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und glitt zu meiner Möse, steckte einen Finger rein. Die andere Hand streichelte meine Brüste weiter. Meine Geilheit steigerte sich.

Isa stöhnte und bäumte sich ständig auf. Sie jammerte auch ein wenig, und er bumste sie hart und kräftig.

Die Stimmung war so erregend, dass ich mir meinen ersten Orgasmus bereitete. Zeitgleich bekam auch Isa ihren Orgasmus. Wie von Sinnen verdrehte sie die Augen und schnappte nach Luft.

Auch ich stöhnte. Dann sah ich, wie Marco seinen Penis aus ihrer Scheide zog und seinen Samen auf ihren Bauch spritzte.

Kaum abgespritzt, stand er auf, versteckte seinen Penis, half Isa noch auf, gab ihr einen Kuss, drehte sich zu mir, verabschiedete sich und ging.

Was war das bloß für ein Abend?!

Isa war beruhigt und anscheinend auch zufrieden mit allem. Die Stimmung war erotisch und trotzdem seltsam gewesen.

Dieses Spiel zwischen den beiden ging noch über ein Jahr. Dann trennte sich Marco von meiner Freundin. Er hatte ein Verhältnis mit seiner neuen Sekretärin.

Isa wechselte wieder ihren Job und begann eine Affäre mit ihrem neuen Geschäftsführer. Also alles wie gehabt.

***

Meine andere Freundin Carol war einem Mexikaner hörig. Von ihr vernahm ich Geschichten, die ich nur aus dem Fernsehen kannte. Ich konnte nicht glauben, dass meine Freundin, eine promovierte Mathematikerin, auf diese Geschichten, die ihr der Mexikaner erzählte, reinfiel.

An einem Samstagabend saßen wir beide bei ihr auf dem Sofa und wollten in einer Stunde ins Kino gehen. Da klingelte das Telefon. Sie ging ran, hörte lange zu, versuchte, etwas zu sagen. Aber dann war das Telefonat auch schon beendet. Als sie den Hörer auflegte, heulte sie wie verrückt. Sie erzählte mir schluchzend die Details …

Ihr Freund Pepe rief aus seinem Heimatland Mexiko an und sagte ihr, dass er sie nicht besuchen konnte, weil er einen Autounfall gehabt hätte und er sein erspartes Geld für die Reparatur benötigte. Den Flug zu ihr in die USA konnte er deshalb nicht bezahlen.

Ich fragte, ob sie diesen Quatsch wirklich glauben würde.

Unsere Unterhaltung steigerte sich dann so weit, dass sie mir vorwarf, auf sie eifersüchtig zu sein, weil sie so einen tollen jungen Mann gefunden hätte, der so gut aussah, einen supermuskulösen Körper hatte und fantastische schwarze, lange Haare, und der sie lieben würde.

Ich war irritiert, dass sie das von mir glaubte. Ich fragte sie jedoch lieber, ob sie diesem Arschloch wirklich das Geld für den Flug schicken würde? Sie bejahte. Reden konnte ich diesbezüglich nicht mehr mit ihr.

Ins Kino gehen wollten wir inzwischen auch nicht mehr. Die Stimmung war geladen, sie war am Heulen und ich genervt. Meine Laune war so mies, dass ich es vorzog, nach Hause zu fahren.

***

Ein paar Tage später rief sie mich an und sagte, dass das Geld bei ihm angekommen wäre. Allerdings wäre die Rechnung für den Autoschaden so hoch gewesen, dass er das Geld lieber darein investiert hätte, anstatt in den Flug. Es täte ihm wirklich leid, aber sein Auto wäre ihm in diesem Moment wichtiger, da er damit zur Arbeit müsste, um sein Geld zu verdienen. Schließlich sei er außerdem der Ernährer seiner Großfamilie.

So entschloss sich Carol, kein Geld mehr zu schicken, sondern selber zu fliegen. Sie hatte einen Flug gebucht und würde den Flieger übermorgen besteigen. Ob ich sie zum Flughafen fahren könnte.

Wie konnte ich ihr das abschlagen? Sie war ja schließlich meine Freundin. Also brachte ich sie zum Flughafen und sie flog zu ihrem Freund.

***

Nach einer Woche war sie wieder da und ich holte sie vom Flughafen ab. Ihr Körper wies ein paar Blessuren auf.

»Was ist passiert?«, fragte ich als Erstes.

Doch sie sagte, es wäre nichts passiert, lediglich wären es besondere Umstände gewesen.

Doch ich gab nicht nach, fragte immer wieder. Als wir dann im Auto saßen, erzählte sie mir die ganze Geschichte …

Nachdem sie ihr Hotelzimmer bezogen hatte, rief sie Pepe vom Hotel aus an. Zuerst war er entsetzt, dass sie so ohne Ankündigung in seine Heimat gekommen war. Mit Ausreden wollte er ihr verständlich machen, dass er keine Zeit für sie hatte. In Tränen aufgelöst suchte sie die Straße, in der er wohnte. Das Haus fand sie und auch ihn! Als sie auf sein Haus zugehen wollte, kam er ihr entgegen und ergriff sie fest an ihrem Oberarm. Etwas grob zerrte er sie in eine Nebenstraße und redete auf sie ein. Was ihr einfallen würde, einfach hierherzukommen und ihn zu nerven. Sie müsse doch verstehen, dass er auch noch ein Privatleben hätte und all dieses Zeug. Dann beruhigte er erst sich und dann sie mit den Worten, er käme zu ihr ins Hotel, sie sollte dort auf ihn warten.

So ging sie zum Hotel zurück.

Versprochen hatte er ihr, am nächsten Tag da zu sein und würde dafür zu sorgen, dass er ein paar Tage freibekäme, damit er Zeit für sie hätte.

Voller Spannung und Liebe wartete sie also am nächsten Tag auf ihn und er kam tatsächlich. Unter Tränen sagte sie ihm, wie sehr sie ihn lieben würde und wie sehr sie ihn vermisst hätte. Da nahm er sie in den Arm. Zog sie an sich und küsste sie innig, leidenschaftlich und stürmisch.

Kurzerhand riss er ihre Klamotten vom Leib und öffnete seine Hose. Brutal und stark setzte er sie auf das Waschbecken im Badezimmer und steckte seinen Penis in ihre Scheide.

Sie stieß mit dem Rücken gegen den Wasserhahn, was ihr Schmerzen verursachte. Es tat weh und sie jammerte, aber es machte sie auch geil. Wie ein Stier bumste er sie und immer wieder schlug sie mit dem Rücken gegen den Wasserhahn.

Als er kam, war sie schon explodiert und hatte einen fantastischen Orgasmus gehabt, der ihr die Sinne vernebelte. Sie hielt Pepe umschlungen, atmete tief und stöhnte vor Schmerzen.

Er zog seine Hose hoch und bat sie, ihn zu vergessen und ihn in Ruhe zu lassen.

Völlig geschockt sah sie ihn an. Meinte er das jetzt ernst? Als sie begriff, dass er es ernst meinte, kamen die Tränen. Sie liefen ihr über die Wangen. Leise sagte sie ihm, dass sie ihn nicht vergessen könnte, ihn liebte, ohne ihn nicht mehr sein wollte. Sie würde auch alles machen, was er sagte.

Voller Zärtlichkeit zog er sie an sich und küsste sie. Er sagte ihr, dass er immer, wenn er Zeit hätte, zu ihr kommen würde.

Daraufhin verbrachten beide noch ein paar Tage mit wildem Sex am Strand, unter der Dusche und sogar im Gepäckraum des Hauses, bis Carol wieder nach Hause flog.

»Und, bist du jetzt glücklich?«, fragte ich sie.

Sie nickte.

»Warum machst du das?«, fragte ich wieder. »Wie kannst du dich nur so ausnutzen lassen?«

»Weil ich ihn liebe«, war ihre Antwort.

Ich sah es ihr an.

Als wir bei ihr zu Hause ankamen, erzählte sie mir, wie heftig und geil der Sex mit ihm gewesen war. Dann zeigte sie mir ihre Wunden am Rücken.

Ich konnte es nicht glauben und fragte sie, ob sie das wirklich freiwillig gemacht hatte?

Da erhellten sich ihre Augen und das Funkeln kehrte zurück. Sie hatte Tränen in den Augen, aber auch diesen verliebten Blick. Sie sagte mir, dass sie diesen wunderbar wehtuenden, brutalen Sex mit ihm einfach nur geil fand, dass sie auf keinen Fall darauf verzichten wollte. Diese heftige Brutalität und dieser Schmerz im Rücken bei jedem Stoß seines Schwanzes in ihre Möse, wären einfach nur fantastisch. Jetzt zeigte sie mir ihren ganzen Körper, der mit blauen Flecken übersät war. Riesige blaue Flecken und die große wunde Stelle am Rücken.

So etwas hatte ich bislang noch nicht gesehen!

Seine brutalen Hände, die in ihre Schenkel gegriffen und ihre Arme festgehalten hatten … All diese Abdrücke sah ich und ich konnte es nicht glauben, dass diese Schmerzen ihr Spaß machten.

Aber als sie mich anstrahlte und mir erzählte, als sie gemeinsam zum Essen waren und bei lauem Wind am Strand zurück zum Hotel gegangen und zu dem bewachten Strand des Hotels gekommen waren, sich entkleidet und gemeinsam schwimmen waren – zu einer kleinen Insel –, da hätte sie noch mal ihr Herz an ihn verloren. Sie erzählte es mir genau …

Carol und Pepe lagen nackt auf dem Plateau der Insel. Der Wind verursachte bei ihr Gänsehaut und abstehende Nippel. Die streichelte er und beide küssten sich intensiv. Er streichelte ihren Körper, ihre Beine, bis hoch zu ihrer Muschi. Dann quetschte er ihre Brüste mit seinen Händen so stark, dass es sehr wehtat.

Anschließend massierte er seinen Schwanz und drang wieder brutal in sie ein. Er stieß heftig zu und sie scheuerte mit ihrem Rücken auf diesem Plateau aus Holz. Ein Holzsplitter verletzte sie am Rücken. Sie stöhnte und wimmerte, aber er ließ nicht locker. Er stieß immer und immer wieder heftig und brutal seinen riesigen Schwanz in ihre Möse. Der Splitter im Rücken machte sich bemerkbar. Er tat weh. Aber dieser Schmerz geilte sie nur noch mehr auf. Sie war so geil und nass. Carol umschlang mit den Beinen seinen Körper. Er hob sie beim Hin und Her etwas mit an, sodass der Splitter immer wieder doll in ihren Rücken drückte. Das tat so weh, dass sie aufschreien wollte, aber vor Geilheit brachte sie keinen Ton heraus. Bis sie endlich kam, und auch er in ihr.

Als sie frisch gefickt war, schwammen sie zurück zum Strand. Der Bewacher hatte sicher etwas zu gucken gehabt.

***

Am nächsten Tag brachte ich Carol meine Sportsalbe. Damit rieb ich ihr den Rücken und die wunden Stellen ein. Das beruhigte mein Gewissen und ich denke, das tat auch ihr gut. Übrigens hat sie diese Fickbeziehung noch immer!

***

Nach sechs Wochen hatten Carol und ich uns zu einem Mädelsabend verabredet. Da ich in der Stadt wohnte und sie auf Land, kam sie meistens zu mir. Sie übernachtete bei mir und so konnten wir zu Fuß in die Stadt und auch zu Fuß, oder mit dem Taxi, zurückkommen.

Als sie an diesem Abend zu mir kam, fand ich sie wirklich scharf. Mit einer schwarzen Lederhose, die wie eine zweite Haut aussah, dazu ein enges, schwarzes Top, hohe Schuhe in Schwarz und dazu ihre blonden, halblangen Haare … Ich fand sie absolut heiß.

So zogen wir dann los in die Disco. Es war eine super Stimmung dort. Wir tanzten und amüsierten uns. In einer Tanzpause fragte ich sie, ob es ihr gut ginge und sie Pepe endlich aus ihrem Hirn verdrängt hatte.

»Naja …«, war ihre Antwort.

Da wusste ich, dass sie immer noch in ihn verliebt war. Und als sie mir dann gestand, dass sie mit einer anderen Freundin nach Mexiko fliegen würde, um dort Urlaub zu machen, zweifelte ich an ihrem Verstand. Aber so war sie halt.

»Das ist Liebe«, sagte sie mir. Dann drehte sie sich um und ging tanzen.

Durch die volle Disco und das Tanzen verloren wir uns aus den Augen. Doch plötzlich lief sie auf mich zu und meinte, sie müsste unbedingt meinen Wohnungsschlüssel haben. Ich sollte mich weiter amüsieren, sie würde schon mal vorgehen. Ich sollte ihr unbedingt eine Stunde Zeitvorsprung geben.

Da war ich erst mal sprachlos.

Hatte sie mir nicht gerade vor einer Stunde gesagt, wie sehr sie diesen Pepe lieben würde, und dass sie schon mit ihrer anderen Freundin einen Flug gebucht hatte? Und nun würde sie einen anderen vögeln?

»Nun guck doch nicht so ungläubig«, lachte sie. »Heute muss ich unbedingt noch einen Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich will unbedingt gefickt werden! Also, bitte gib mir eine Stunde. Und das hier, ist der glückliche Ficker!« Sie zog einen Mann hinter ihrem Rücken hervor.

Und dann sah ich ihn … Pepe!

Er grinste charmant und zwinkerte.

Ich versuchte, meinen Mund wieder zuzubekommen und fragte Carol: »Wo kommt er denn plötzlich her?«

Sie lachte. »Er hat mich überrascht! Ich hatte ihm geschrieben, dass ich heute mit dir hier bin. Ich wäre allerdings niemals auf den Gedanken gekommen, dass er sich in den USA befindet.«

Ich schüttelte ungläubig den Kopf.

Carol beugte sich zu mir und sagte: »So, und nun gib mir bitte deinen Schlüssel. Ich bin geil auf diesen harten Sex. Er wird es mir jetzt bestimmt so hart besorgen können, wie ich es von ihm gewohnt bin.«

»In meiner Wohnung?«, fragte ich fassungslos.

»Ja, wenn du kein Spielverderber bist«, gab sie zurück.

»Und solange das Waschbecken noch im Badezimmer an der Wand hängt, wenn ich nach Hause komme! Na gut, ausnahmsweise kannst du meinen Wohnungsschlüssel haben.« Mit Geschick fingerte ich meinen Schlüssel aus der Tasche und hielt ihn ihr hin.

Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. »Danke, du bist die Beste!«

Pepe und Carol gingen eng umschlungen in Richtung Ausgang.

***

Das sind zwei meiner total verrückten Freundinnen, von denen ich erzählt habe. Aber ich habe noch viel mehr Freundinnen …

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