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GENTECHNISCH HERGESTELLTE IMPFSTOFFE – DIE IMPFUNG GEGEN EBOLA ALS BEISPIEL

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Liebe Maria, Liebste!

Obwohl gentechnische Verfahren bereits umfassend in der Impfstoff-Herstellung präsent sind

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liegen Langzeituntersuchungen zur Sicherheit gentechnisch veränderter (Impf-)Substanzen (noch) nicht vor.

Und werden wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit nicht verfügbar sein. Denn selbst hinsichtlich „konventioneller“ Impfungen gibt es keine Langzeit-Studien 156. Weil daran weder die Pharma-Industrie noch der Medizinisch-Industrielle Komplex (MIK) ein Interesse haben. Aus nachvollziehbaren Gründen.

„Aluminium in Impfstoffen ist seit Jahren stark umstritten. Dank bester Verbindungen zu den Zulassungsbehörden ließ es sich über Jahrzehnte verhindern, dass die Alu-Salze aus den Impfstoffen herausgenommen werden mussten. Doch hinter den Kulissen wurde seit Jahren erforscht, wie man ohne Aluminium auskommen kann. Dieser Ersatz ist nun gefunden: genetische Impfungen mit gentechnisch veränderten Viren, die neueste Kreation der Impfstoffentwicklung!“ 157

Ende 2014 fanden in der Schweiz die ersten Test-Impfungen gegen Ebola statt; 180 „Freiwillige“ 158 ließen sich den Impfstoff in Großbritannien injizieren. Dieser enthält ein genetisch manipuliertes Adeno-Virus vom Serotyp 3 (ChAd3) 159, „das als ´Fähre´ für ein Ebola-Glykoprotein dient. Die Vakzine wird von dem britischen Pharmahersteller GlaxoSmithKline (GSK) produziert, der die Lizenz daran hält“ 160.

ChAd3, ein abgeschwächtes Schimpansen-Adeno-Virus, wurde also genetisch derart verändert, dass es ein Ebola-Glykoprotein exprimiert .

An diesem Verfahren halten sowohl europäischen Erfinder (die mittlerweile für GlaxoSmithKline arbeiten) als auch eine US-Amerikanerin (vom NIH [National Institutes of Health]) mehrere Patente (seit 2004) 161 162.

GSK hatte die Lizenzinhaber-Firma „im Frühjahr 2013 durch den Zukauf des italienisch-schweizerischen Biotech-Startups Okairos in seine Pipeline übernommen. Die Impfstoff-Schmiede war [ihrerseits] 2007 als Spin-off aus der US-amerikanischen Merck & Co. hervorgegangen“ Ärzte Zeitung online vom 29.08.2014 … (wie zit. zuvor).

Erinnert, Liebste, an die Ausgründungen, Neugründungen, Übernahmen und Verquickungen im Zusammenhang mit „Corona“ und Corona-“Impfstoffen“:

„´I have a dream´, rief der Bürgerrechtler Martin Luther King in seiner berühmtesten Rede ins Publikum. Auch Pharmaunternehmen wie BioNTech und Pfizer hatten einen Traum. Der war allerdings weniger altruistisch[:] Milliarden Gewinne mit einem Impfstoff ... generieren. Mit dem Verkaufen nicht einmal abwarten zu müssen, bis jemand krank geworden ist – vielmehr mit den eigenen Produkten auf die Körper unzähliger gesunder Menschen zugreifen zu können. Dabei die Regierung und die meisten großen Medien als Verlängerung der eigenen Werbeabteilung einspannen zu können. Und die Garantie dafür zu haben, für mögliche Schäden und Nebenwirkung keinesfalls zur Rechenschaft gezogen zu werden. Was will man mehr? …

Auch schwerreiche Großinvestoren träumen gelegentlich – besonders große Träume natürlich … Es ist die Geschichte von drei ... großen Gewinnern der Corona-Pandemie.

Das Triumvirat verbindet nicht nur eine jahrzehntelange Zusammenarbeit und Freundschaft, sondern vor allem ihre Investition in das deutsche Biotechnologie-Unternehmen Biontech. Der mRNA-´Impfstoff´ des Unternehmens, zusammen mit Pfizer produziert und weltweit vertrieben, ist eine der führenden Präventiv-Waffen ´Made in Germany´ gegen das ... Virus …

Der Senior unter den Dreien, Thomas Strüngmann, mit 70 längst im ... Rentenalter, hatte jahrzehntelang mit seinem Zwillingsbruder Andreas das Pharma-Unternehmen Hexal geleitet und zu einem der größten deutschen Generika-Hersteller gemacht. Im Jahr 2005 verkaufte das kongeniale Duo – der eine Arzt, der andere Betriebswirt – Hexal für 7,5 Milliarden Euro an Novartis. Schon zu dieser Zeit zählten sie zu den Top 200 reichsten Menschen der Welt. Heute sind die Brüder vor allem Investoren und halten über ihre Beteiligungsgesellschaften ... Anteile an diversen Firmen im Biotech- und Gesundheitsbereich. Eines dieser Investments ist Biontech.

Der zweite im Bunde ist Michael Motschmann [älterer Bruder von Alexandra Motschmann, der „dieBasis“-Frontfrau, die sich – immer wieder und immer wieder gerne – als „Dichterin“ bezeichnet und ein (vor fast zwanzig Jahren veröffentlichtes) Oeuvre von drei Gedichtbändchen mit 69, 79 und gar 109 Seiten aufzuweisen 163 hat: „Mit offenen Augen durch das Leben, Gedanken reflektieren und einen prosaischen Blick für die andere Seite behalten, auf diesen Fundamenten bauen die Gedichte Alexandra Motschmanns auf. ´Unendlich irdische Gedichte´ sind in deutscher und englischer Sprache geschrieben“, so die Verlagsmeldung 164; Alexandra Motschmann ist also die poetende jüngere Schwester von Michael Motschmann], über den noch nicht mal einen Wikipedia-Eintrag zu finden ist.

Dabei ist der Mann eine bekannte Größe in der Venture Capital Welt. Mit seinen MIG-Fonds 165 ist er seit vielen Jahren in Dutzende Unternehmen investiert, die unsere Zukunft verändern sollen …

Motschmann und Strüngmann gingen auf dasselbe Internat … Sie wurden Freunde und investieren seit 15 Jahren in gemeinsame Projekte. Der erste ´gemeinsame Deal´ – so Motschmann – war Ganymed, ein von Özlem Türeci und Uğur Şahin gegründetes Biotech-Unternehmen, das später vom japanischen Pharmakonzern Astellas gekauft wurde. Die türkischstämmigen Mediziner sollten bald heiraten und einige Jahre später Biontech gründen. Ganymed und Biontech waren Ausgründungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ [zu meiner Studienzeit, Liebste, will meinen: vor fast einem halben Jahrhundert eine der angesehensten medizinischen Fakultäten in Deutschland – tempora mutantur] 166.

Obiter Dictum: Auch in hiesigem Kontext zeigt sich, wiederum, wie Pharma-Multis, nationale und internationale Behörden (Patentämter) und willfährige „Wissenschaftler“, wie Investorengruppen und vermögende private Seilschaften einträchtig zusammenarbeiten.

Demjenigen indes, der in dieser unheiligen Allianz nicht mitspielt (wie der Herausgeber vorliegenden Briefwechsels), wird, in ebensolcher Eintracht und wider jegliche Logik und Vernunft, die Patentierung von Medikamenten, die Menschen in der Tat helfen könnten, verweigert [s. Richard A. Huthmacher: Dein Tod war nicht umsonst: Ein Tatsachen- und Enthüllungs-Roman …].

Ohne dass er eine Chance hätte, sich dagegen zu wehren. Denn die Streitwerte in einer rechtlichen Auseinandersetzung wären so hoch (im Multi-Millionen-Bereich), dass kein „normaler Sterblicher“ auch nur ernsthaft erwägen könnte, sich auf eine Auseinandersetzung mit den Patentbehörden und dem Medizinisch-Industriellen-Komplex einzulassen.

Ergo: Nicht nur die herrschende Geschichtsschreibung ist – so bekanntlich Karl Marx – die Geschichtsschreibung der Herrschenden, sondern auch die herrschende Wissenschaft ist – einzig und allein – die Wissenschaft der Herrschenden.

Und die Freiheit der Wissenschaft ist eine Mär. Von der – ersterer, der Freiheit, nicht nur derjenigen der Wissenschaft – die Herrschenden umso öfter und eindringlicher erzählen, je mehr sie zu verbergen haben.

[Stellt sich die Frage. Erzählt uns eine Alexandra Motschmann etwas von Freiheit, weil ihr Bruder in erheblichem Maße dazu beiträgt, uns dieselbe zu nehmen? Welche Rolle spielt Alexander Ehrlich, ihr Lebenspartner, Pro-tagonist in der österreichischen Bewegung der Corona-Maßnahmen-Kritiker? Und auch: Wer finanziert Michael Ballweg, den „falschen Propheten“? Ein Schelm, der Böses dabei denkt.]

Nun aber, Liebste, zurück zu Ebola:

„Der … Impfstoff-Kandidat … erhält kein Material aus Ebola-Viren, vielmehr einen Adenovirus-Vektorimpfstoff (aus Affen), in den zwei Ebola-Gene eingefügt wurden. Es handelt sich um einen nicht vermehrungsfähigen viralen Vektor; das bedeutet, dass er in eine Zelle eindringt und die eingefügten Gensequenzen abliefert … Die eingefügten Gene produzieren [dann] ein Eiweißmolekül, auf das der Körper mit einer Immunreaktion reagiert“ 167.

„Mit anderen Worten: Adenoviren aus Affen wurden gentechnisch verändert, in ihr Erbgut (DNS) wurden Teile der DNS von Ebola-Viren integriert. Diese Adenoviren entern die Zellen des Impflings. Dort sorgt die Ebola-DNS dafür, dass ein Eiweiß aus der Hülle des angeblichen Ebola-Virus produziert wird, der gesamte Prozess sorgt dann für eine heftige Immunreaktion. Wie diese Ebola-Eiweiße genau produziert werden – da sind die derzeitigen Veröffentlichungen von GSK und NIH sehr ungenau.

Auch eine Recherche in wissenschaftlichen Fachmagazinen bringt keine einheitlichen Ergebnisse: Mal produzieren die Adenoviren selbst diese Ebola-Eiweiße, mal treten diese aus den Viren aus, dann wieder regen die Viren die Zelle an, die ´Ebola-Eiweiße´ selbst herzustellen. Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das [tun sie] mit aller Kraft! …

Aus den o.g. und vielen anderen Gründen warnen wir eindringlich vor der genetischen Impfung. Sie ist kein Segen für die Menschheit, sondern bedeutet eine massive Gefahr für die Erbsubstanz des Menschen, welcher sich in vollem Umfang vielleicht erst in einer späteren Generation zeigen kann!“ Daniel Trappitsch und Michael Leitner: Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten …

Möchten Sie, dass Ihre Zellen – oder die Ihrer Kinder – von Viren, die ihrerseits wiederum das Erbgut von anderen, höchst pathogenen Viren (wie beispielsweise Ebola u.ä.) enthalten, „geentert“ werden? Und dort wer weiß was anrichten. Möglicherweise ihr Erbgut (das der Viren und der Viren in den Viren) in Ihr Erbgut integrieren. Mit völlig unvorhersehbaren Folgen. Nicht nur für Sie. Sondern auch für Ihre Nachkommen. Über Generationen hinweg. In alle Ewigkeit. Wenn nein, sollten Sie sich keine gentechnisch hergestellten Impfstoffe spritzen lassen.

So, Liebste, meine Frage an den Leser unseres Briefwechsels, derart meine Botschaft an ihn.

Indes: Neue Impfstoffe werden fast nur noch gentechnisch hergestellt. Vielleicht also, werter Leser, sollten Sie sich überhaupt nicht mehr impfen lassen.

Diese Entscheidung bleibt – namentlich in Zeiten von Corona – selbstverständlich Ihnen überlassen; hoffentlich kann das vorliegende Buch ein wenig zu Ihrer Entscheidung beitragen.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

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