Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6) - Richard A. Huthmacher - Страница 43
Оглавление„Die Verbindungen zwischen der Aufnahme von Quecksilber und neurologischem Verfall sind klar und bewiesen. Professoren aus aller Herren Länder erzählen uns unverblümt, wie es sprichwörtlich die Gehirne der Menschen zerstört. Desweiteren wurde in einer im letzten Jahr an der University of Arkansas durchgeführten Studie entdeckt, dass autistische Kinder einen signifikant niedrigeren Spiegel des Antioxidan[s´] Glutathion aufweisen. Glutathion ist … [das] Haupt-Antioxidans, … [das] für die Eliminierung des Quecksilbers auf der zellulären Ebene vonnöten ist“ 131. S. hierzu auch 132 133 134.
Beispielsweise wurden auch in dem Grippe-Impfstoff „Flulaval“ extreme Quecksilbermengen nachgewiesen: „Quecksilber Tests an Impfstoffen … haben eine erschreckend hohe toxische Quecksilbermenge in einem Grippe-Impfstoff von GlaxoSmithKline ergeben. Die Tests dokumentieren Quecksilber in dem Impfstoff Flulaval in einer schockierenden Menge von 51 ppm, also mehr als 25.000-mal höher [e.U.], als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser … festgelegt wurde“ 135.
„Laut Daily Mail bedauere es Robert De Niro, einen umstrittenen Film zum Thema ´Impfstoffe und Autismus´ ausgeschlossen zu haben. Der Schauspieler und Gründer des Tribeca-Film-Festival geriet nach der Ankündigung, er würde den Film ´Vaxxed: From Cover-Up to Catastrophe´ zeigen, unter Beschuss. Er nahm seine Entscheidung zurück, obwohl sich sein Sohn nach der Impfung ´über Nacht´ in einen Autisten verwandelte“ 136.
„´Vaxxed´ ist ein Film des umstrittenen Mediziners und Impfstoffgegners Andrew Wakefield, der in einer Studie einen vermeintlichen Zusammenhang von Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln und einem höheren Risiko für Autismus bei Kindern dargelegt hatte“ 137.
Robert De Niro kuschte „freiwillig“; die Unbeugsamen, Liebster, werden liquidiert – sozial, psychisch, physisch 138 139.
Narkolepsie:
„In Folge der Schweingrippe-Impfung gab es in Deutschland zwischen dem 1. Oktober 2010 und dem 10. August 2015 mindestens 53 Verdachtsfälle auf die unheilbare Krankheit Narkolepsie [e. U.].
Zu den Betroffenen zählen 27 Minderjährige. Die Daten gehen aus der Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor. Ob die Zahlen vollständig sind, konnte das Gesundheitsministerium nicht beantworten … Bei der Narkolepsie leiden die Menschen tagsüber an Schläfrigkeit und können überraschend ihre normale Muskelspannung verlieren. Die Krankheit schränkt Berufs-und Privatleben erheblich ein.
´Es ist ein Skandal, dass viele Menschen, denen durch die Schweingrippe-Impfung mit dem Wirkstoff Pandemrix schwerste Erkrankungen zugefügt wurden, immer noch keine Entschädigungszahlungen erhalten haben´, sagte die Gesundheitsexpertin der Linksfraktion, Kathrin Vogler. Sie verwies auf den Entschädigungsanspruch, wenn Behörden die Impfung empfohlen hätten. Die Bundesregierung verwies wiederum auf die Zuständigkeit der Länder in dieser Frage …
Eine aktuelle US-amerikanische Studie der Stanford School of Medicine [s. 140] bestätigt den Zusammenhang zwischen Schweinegrippe-Impfungen und dem Auftreten der Schlafkrankheit oder Narkolepsie unter den Geimpften“ 141.
Insgesamt wurden in den USA von 1990 – 2010 145.000 Todesfälle nach Impfungen festgestellt:
„Die empfohlenen Impfpläne haben sich im Laufe der Jahre dramatisch verändert; Kinder erhalten inzwischen über 30 verschiedene Injektionen einzelner und gruppierter Stoffe vor dem Alter von sechs Jahren. Häufig werden sogar aus Zeitgründen mehr als 10 Impfungen bei einem einzigen Arztbesuch vorgenommen … Daten vom Vakzine Adverse Events Reporting System (VAERS), dem Meldesystem in den USA für Impfkomplikationen, zeigen nun, dass rund 145.000 Kinder in den vergangenen 20 Jahren durch diese Impfpraxis gestorben sind“ 142.
Zu Nebenwirkungen von Impfungen in Deutschland ist wie folgt festzuhalten Impfungen – Sinn oder Unsinn? Aus dem Vortrag AZK Anita Petek-Dimmer 2008 … (wie zit. zuvor):
„Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) hat … von 1987 bis 1996 [e. U.] … 13.141 Meldungen [e. U.] über schwere Reaktionen nach Impfungen erhalten. Gleichzeit gab … [das PEI] bekannt, dass es sich dabei höchstens um 5% der tatsächlichen Fälle [e. U.] handel[-te], da die restlichen nicht gemeldet … [würden]. Pro Jahr ergibt das 26.282 schwere Fälle [e. U.].
Nach Angaben des RKI (Robert-Koch-Institut) werden in Deutschland jährlich ca. 40 Millionen Impfungen [durch-]geführt. Es erleidet jeder 1.522. Geimpfte einen mehr oder weniger schweren Schaden durch die Impfung!
Dr. Hartmann, damals Leiter des PEI, hat diese Daten zusammengestellt und in seiner Doktorarbeit im Mai 1997 veröffentlicht. Im Juni 1997 wurde er fristlos entlassen …“
Eine Reihe von Impfstoffen wird mittlerweile mit Nanopartikeln als sogenannten Wirkverstärkern versehen. Nanopartikel, also Teilchen in einer Größenordnung von (1 bis 100) Nanometern (1 Nanometer: 10−9 m = 1 Millionstel Millimeter), sind imstande, die Zellen von innen zu zerstören; sie können die Hirnentwicklung beeinträchtigen und zu neurologischen Störungen führen.
„Dabei zeigten sich bei hunderten Genen [auf welche die Nanopartikel einwirkten] Unterschiede in der Umsetzung. Viele der Muster waren typisch für bestimmte neurologische Störungen … ´Zu den Krankheiten, die auf diese Gene zurückzuführen sind, zählen solche, die sich in der Kindheit entwickeln, wie Autismus, Epilepsie und Lernschwierigkeiten, aber auch solche, die vor allem bei Erwachsenen oder im Alter auftreten, wie Alzheimer, Schizophrenie und Parkinson´“ 143.
Nanopartikel können beispielsweise auch schwerste Lungenerkrankungen bis hin zum Versagen des Organs bewirken; die Lunge fibrosiert, „versteift“, und das Atmen wird für die Betroffenen zunehmend schwerer und letztendlich unmöglich 144.
„Die Verwendung Millionstel Millimeter kleiner Partikel ist … so interessant, weil sie nützliche chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden …“ 145
Und DocCheck News, ein Online-Magazin für medizinische Fachkreise, das sicherlich nicht im Verdacht steht, „Verschwörungstheorien“ zu verbreiten 146, nennt Nanopartikel „niedliche, kleine Killer“:
„Inhalierte Nanopartikel scheinen die inneren Organe zu befallen … [; sie] dringen bis tief in die Zellen des Organismus´ ein. Wer die Studie … liest, findet zwangsläufig Parallelen zu Michael Crichtons Bestseller ´Beute´, in dem Nanoteilchen den Menschen befallen – doch anders als bei Crichton sind die Vorkommnisse … [hier] Realität“ 147.
[Und von genau solchen Nanopartikeln – erlaube ich mir, als Herausgebers des Briefwechsels anzumerken – werden die Impflinge bei den sog. Corona-/Covid-Impfungen überflutet; sie, die Lipidnanopartikel (LNP), sind die Teilchen, die zum Transport der m-RNA/DNA dienen und die – namentlich aufgrund ihrer geringen Größe – in sämtliche Organe einzudringen vermögen. Und dort ihr Unheil anrichten.]
„Das Paul-Ehrlich-Institut ist im Auftrag der Bundesregierung zuständig für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen. Dieses Institut versucht, die Wirkverstärker im Impfstoff als natürliche Substanzen und damit als harmlos zu verniedlichen. Das Verfahren zur Herstellung der Wirkverstärker beweist aber, dass das Gemisch der Ausgangssubstanzen künstlich in unnatürliche Nano-Partikel umgebaut wird …
[Diese] Nanopartikel haben zerstörerische Wirkung auf unseren Körper. Durch den … Stoffwechsels verteilen sie sich …, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen bzw. zerstören diese, landen am Ende im Gehirn und verursachen [auch] dort … Zerstörung. Diese Zerstörung … wird [einzig und allein durch] die Impfungen verursacht [e.U.] …
Dass in den USA diese Nano-Wirkverstärker nicht verwendet werden … zeigt, dass hier wohl ganz andere Ziele verfolgt werden … Will die USA … als gestärkte Weltmacht [aus den weltweiten Impfaktionen] hervorgehen?“ 148. S. auch 149.