Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6) - Richard A. Huthmacher - Страница 42

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Bis 2001 wurden die Nebenwirkungen von Impfungen in Deutschland nicht systematisch erfasst; es oblag dem impfenden Arzt, eine (mögliche) Impfreaktion zu melden (sog. Spontanerfassung – wer daran wohl ein Interesse hat; ein Schelm, der Böses dabei denkt). Das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) geht davon aus, dass allenfalls ca. 5 Prozent aller und ca. 10 Prozent der schweren Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet wurden 107.

Seit 2001 schreibt das Bundesinfektionsschutzgesetz (IFSG) vor, gravierende UAW (Unerwünschte Arzneimittelwirkungen) im Zusammenhang mit Impfungen über das zuständige Gesundheitsamt an das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) weiterzuleiten, damit die gesammelten Daten regelmäßig veröffentlicht werden – eine erste umfassende Datenübersicht erschien 2004 108. Daraus wird offensichtlich, welch Interesse bestimmte Kreise haben, dass Impf-Nebenwirkungen nicht ans Licht der Öffentlichkeit dringen.

Nach wie vor ist die Melde-Disziplin impfender Ärzte gering 109, so dass viele Nebenwirkungen von Impfstoffen in keinerlei Statistik eingehen. Zudem werden Impfstoff-Zulassungsstudien nicht gegen Placebo-Kontrollgruppen durchgeführt 110:

„Bei Wirksamkeitsstudien gibt es vielfach keine echte Placebo-Kontrollgruppe. Bei einem ordnungsgemäßen Test bekommt eine Gruppe den Impfstoff, die andere Gruppe ein Placebo, eine neutrale Substanz. Alle Teilnehmer sind der Meinung, den ordnungsgemäßen Impfstoff bekommen zu haben, auch jene, die das Placebo erhalten haben. Wenn auch der Impfende Arzt nicht weiß, wer den Impfstoff und wer das Placebo bekommen hat, nennt man das eine randomisierte Doppelblindstudie. Die Auswertung einer solchen Studie lässt Schlüsse auf die Wirksamkeit zu.

Bei Impfstoffen gibt es seit Jahrzehnten keine [e. U.] echten Placebo-Kontrollgruppen mehr. Bei der HPV-Studie war es folgendermaßen: Die eine Gruppe wurde gegen HPV geimpft und die Kontrollgruppe gegen Hepatitis-A. Die Kontrollgruppe bekommt einfach einen anderen Impfstoff. In der Studie heißt es dann: …Die Serumgruppe hatte nicht nennenswert mehr Nebenwirkungen als die Placebogruppe [e. U.].

Offenbar wurden bei der Impfgruppe und [bei der] Kontrollgruppe gezielt zwei verschiedene Impfstoffe verwendet … Anstatt bei der Kontrollgruppe ein Placebo[.] Um ein korrektes Ergebnis bzgl. Nebenwirkungen zu verhindern. Ein reines Placebo bei der Kontrollgruppe hätte mit Sicherheit zu einem anderen Ergebnis geführt.

Solche ´Betrugsmethoden´ gehören in der Impfindustrie scheinbar zum Alltag. Offensichtlich wussten die Forscher, dass … [der] Impfstoff nur unter Zuhilfenahme betrügerischer Methoden eine Zulassung erlangen kann. So wird den Menschen durch gezielte Falschdarstellungen suggeriert, die Impfung sei harmlos, aber wirksam. Sie werden schlichtweg betrogen.“

Und Harald zur Hausen bekam den Nobelpreis! Auf Grundlage solcher Studien:

 „Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen. Dies erhärtet den Verdacht, dass mit der Vergabe des Nobelpreises … abermals aus unbelegten Hypothesen Dogmen gezimmert werden sollen Köhnlein, C.: Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen …

 Das Nobelpreiskomitee gibt auch unumwoben zu, dass es mit der Auszeichnung an zur Hausen und Montagnier ein klares politisches Zeichen setzen wollte …: ´Wir hoffen, dass damit diejenigen, die Verschwörungstheorien verbreiten und ihre Zweifel an wissenschaftlich nicht haltbaren Argumenten festmachen, endgültig verstummen´“ [ibd.].

Im Folgenden, Liebster, nun einige der Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit Impfungen immer wieder be-obachtet werden; jeder, der sich selbst oder, insbesondere, seine Kinder impfen lässt, sollte sich fragen, ob er jemals darüber aufgeklärt wurde. Und ob er sich selbst oder die Seinen solchen Gefahren aussetzen will:

 Asthma (etwa jedes 10. Kind); oft geht dem Asthma, ebenfalls als Impfreaktion, eine Neurodermitis voraus.

 Etliche der geimpften Kinder entwickeln Allergien (fast jedes 2. Kind in Deutschland leidet an einer Allergie; diese dürften zu einem Großteil allergische Reaktionen auf Zusatzstoffe sein, die Impfstoffen beigemischt werden.

 Abwehrschwäche des Immunsystems, die sich namentlich in häufigen Erkältungen ausdrückt: „Das Immunsystem des Kindes ist aufgrund … [der] Impfstoffflut vollkommen auf den Kopf gestellt“ 111.

 Mandel- und Mittelohrentzündungen (bei Kleinkindern bis zu zehnmal pro Jahr!)

 Sprachstörungen; diese dürften v.a. die Folge der Quecksilber- und Aluminiumzusätze in den Impfstoffen sein.

 Verhaltensstörungen,

 ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom),

 Unruhe,

 aber auch Chronische Müdigkeit,

 Depressionen (sollen namentlich nach Hep-A- und Hep-B-Impfungen auftreten) Impfungen – Sinn oder Unsinn? Aus dem Vortrag AZK Anita Petek-Dimmer 2008 … (wie zit. zuvor),

 Bettnässen,

 Schlafstörungen (die Kinder können nicht mehr durchschlafen), Wachstumsstillstand (über mehrere Jahre) und

 (entsprechende) Entwicklungsrückstände

 Diabetes mellitus (Typ I):

Dieser iuvenile Typ des Diabetes (der die autoallergische Reaktion auf eine Impfung mit konsekutiver Zerstörung der Insulin produzierenden Pankreas-Zellen sein dürfte) tritt oft nach einer FSME- (Früh-Sommer-Meningo-Encephalitis-) Impfung auf, auch nach Mumps- und HIB-Impfungen (Haemophilus influenzae Typ b) sowie nach Impfungen gegen Windpocken und Hepatitis B 112 113 114 115 116 117.

Auch

 Diabetes insipidus 118 wird als Impf-Folgeschaden 119 beschrieben, wobei Kleinkinder, im Gegensatz zu Erwachsenen, keine Polyurie (extrem starke Harnausscheidung von 5 bis 25 Litern pro Tag) entwickeln, sondern an starken Durchfällen leiden.

 Schrilles Schreien (sozusagen Mark und Bein durchdringend; Säuglinge/Kleinstkinder können Unwohlsein/Schmerzen noch nicht verbal äußern!)

S. beispielsweise: Impfnebenwirkung – schrilles Schreien bei Baby nach 5fach-Impfung (Infanrix-IPV+Hib, Glaxo Smith Klein/GSK), https://www.youtube.com/watch?v=mNsYUkBbMuM – 120:

„Das Video entstand zur Dokumentation, nachdem diese Reaktion mehrmalig auftrat und wir uns letztlich nicht mehr zu helfen wußten … Erst zwei Jahre später haben wir uns entschlossen, es zu veröffentlichen, um anderen Eltern die Gelegenheit zu geben, sich über mögliche Folgen genauer zu informieren … Der Beipackzettel wird üblicherweise in Deutschland nicht ausgehändigt, trotzdem sichern sich die Firmen darin deutlich ab und raten bei auftretenden Nebenwirkungen oder gesundheitlichen ´Besonderheiten´ wie Allergien, sofort den Arzt zu konsultieren und auf eine (weitere) Gabe des Impfstoffes zu verzichten. Beim Doktor aber … wird nur noch ´blind´ gespritzt, und das war´s.“

 HHE (Hypotone hyporesponsive Episoden): Nach dem Schrei-Anfall (s. zuvor) fallen die Kinder oft in einen langen tiefen „Schlaf“. Liegen ganz schlaff (hypoton), reagieren kaum noch (hyporesponsiv). Viele dieser Kinder sind später schwerst behindert.

 SIDS (Suden-Infant-Death-Syndrom – Plötzlicher Kindstod): Bei einem ganz normalen Keuchhusten-Impfstoff beispielsweise werden als Nebenwirkungen angegeben Rote Liste, http://online.rote-liste.de/:

„a Lokalreaktionen (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen)

b Allgemeinreaktionen (z. B. Kopfschmerzen, Temperaturerhöhung, Krankheitsgefühl)

c Allergische Reaktionen (selten)

Klin. Studien: Kdr. 4-8 J.: Sehr häufig: Reizbark., Schläfrigk., Müdigk.; häufig: Appetitlosigk., Durchfall, Erbr., gastrointest. Stör., Fieber >39°C, ausgedehnte Schwell. d. Extremität, an d. Impf. vorgenommen wurde (manchm. Einbezieh. des Gelenks); gelegentl.: Infekt. d. oberen Atemw., Aufmerksamk.-stör., Konjunktivitis, Hautausschlag, and. Reakt. an d. Inj.-stelle (wie Verhärt.), Schmerzen. Pers. 10-76 J.: Sehr häufig: Müdigk.; häufig: Schwindel, Übelk., gastrointest. Stör., Reakt. an d. Inj.-stelle (wie Verhärt. u. steriler Abszess); gelegentl.: Infekt. d. oberen Atemw., Pharyngitis, Lymphadenopathie, Synkope, Husten, Durchfall, Erbr., Hyperhidrose, Pruritus, Hautausschlag, Arthralgie, Myalgie, Gelenksteife, Steifh. d. Skelettmuskulatur, Fieber >39°C, Schmerzen. Nach Markteinführ.: Angioödem, hypoton-hyporesponsive Episoden, Krampfanfälle (m. u. o. Fieber), Urtikaria, Asthenie. Sehr selten: Erkrank. des zentralen od. periph. Nervensystems einschl. aufsteig. Lähm. bis hin zur Atemlähm. (z. B. Guillain-Barré-Syndrom)“ (http://online.rote-liste.de/suche/praep/16820, abgerufen am 08. 06.2016).

„Beim Keuchhusten-Impfstoff bei uns in Europa ist als Nebenwirkung u. a. aufgelistet: ´schrilles, unstillbares Schreien bis zu 2 Stunden´.

In den USA: ´Schreien bis zu 2 Stunden mit anschließendem Plötzlichen Kindstod´. Im deutschsprachigen Raum ist dieser Satz entfernt worden, weil die Experten befürchteten, dass ein solcher Hinweis die Eltern beunruhigen könnte“ 121.

Wären Sie durch einen solchen Hinweis auch beunruhigt? Würden Sie Ihr Kind trotzdem impfen lassen? Wollen Sie weiter „im Tal der Ahnungslosen“ leben:

Der Plötzliche Kindstod ist (in Industrienationen) die häufigste Todesursache von Kleinkindern jenseits des Neugeborenen-Alters. Er stellt eine Ausschluss-Diagnose dar (die dann gestellt wird, wenn alle sonstigen Todesursachen nicht in Frage kommen). 80 Prozent der SIDS-Geschehen ereignen sich während der ersten sechs Lebensmonate und am häufigsten im zweiten bis vierten Monat. Die Inzidenz (Häufigkeit des Auftretens) beträgt laut Deutschem Ärzteblatt 0,46/1.000 Lebendgeborene 122.

Mit anderen Worten: In Deutschland sterben pro Jahr ca. 500 bis 1000 Kinder am Plötzlichen Kindstod. Seit den 50-er Jahren ist bekannt, dass zwei Drittel der Kinder, die am Plötzlichen Kindstod sterben, wenige Stunden bis sieben Tage davor gegen Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten geimpft wurden. (Auch) das verschweigen die Ärzte.

Würden Sie Ihr Kind trotzdem impfen lassen, wenn Sie dies wüssten? Wollen Sie weiter „im Tal der Ahnungslosen“ leben?

 Atemstillstand, oft verbunden mit HHE (Hypotonen hyporesponsiven Episoden):

„In der ersten Phase der HHE ist das Kind am ganzen Körper schneeweiß, und man hat das Gefühl, dass das Kind nicht mehr … [atmet]. Es atmet [jedoch] … ganz schwach. Wenn man das Kind in dieser Phase aufnimmt, hängt der Körper, [hängen] die Gliedmaßen wie gelähmt, … [wie] tot nach unten … Kurze Zeit später ist der Körper des Kindes … [von] blaue[n] Flecken ... [übersät]. Diese Veränderungen finden grundsätzlich nach … [dem] schrillen Schreien [, also] in der Ruhephase statt und werden deshalb von den Eltern meistens nicht wahrgenommen“ 123.

Würden Sie Ihr Kind trotzdem impfen lassen, wenn Sie dies wüssten? Wollen Sie weiter „im Tal der Ahnungslosen“ leben?

 Krampfanfälle, epileptische Anfälle (namentlich nach MMR-[Masern-Mumps-Röteln-] sowie nach Windpocken-Impfungen), Nervenschäden (beispielsweise Lähmungen an Armen, Beinen oder auch am ganzen Körper)

 Nierenschäden

 Autoimmunerkrankungen, z. B. Multiple Sklerose: „ … Hepatitis-B-Impfung, die HPV-Impfung [und die] FSME-Impfung (Zeckenimpfung) stehen im Verdacht, an MS-Erkrankungen beteiligt zu sein. In Frankreich finden keine Hepatitis-B-Impfungen mehr an den Schulen statt, weil es innerhalb von 2 Jahren ca. 600 Fälle von MS-Erkrankungen bei Schulkindern gab“ [ibd.].

Die Häufigkeit demyelisierender neurologischer Schäden (wie MS oder Guillain-Barré-Syndrom [s. im Folgenden]) nach einer Hepatitis-B-Impfung wird mit (bis zu) 1:4.000 angeben 124.

„Bereits 1996 hatte der französische Staat die ersten Hep. B-Impfopfer finanziell entschädigt. Vielen Opfern wollte man unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit Entschädigungszahlungen leisten. Voraussetzung war jedoch, dass diese auf einen Prozess [verzichteten] …“ 125

 Meningitis (Hirnhautentzündung): Ist in vielen, wohl in den meisten Beipackzetteln zu Impfstoffen unter Nebenwirkungen gelistet Rote Liste, http://online.rote-liste.de/, Gelbe Liste, https://www.gelbe-liste.de/.

 Encephalitis (Entzündung des Gehirns): ebenso wie die Meningitis als Nebenwirkung in den Beipackzetteln gelistet Rote Liste, http://online.rote-liste.de/, Gelbe Liste, https://www.gelbe-liste.de/.

 Guillain-Barré-Syndrom 126 127 128 :

Idiopathische Polyneuritis der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven – also Polyneuritis unklarer Genese; der Leser möge immer aufmerken, wenn ihm die Begrifflichkeit „idiopathisch“ begegnet; meist soll ein durchaus nicht unklarer Sachverhalt dadurch verheimlicht werden.

Auto-allergische Erkrankung, die mit der (durch Impfung induzierten?!) Infektion namentlich durch folgende Erreger assoziiert ist:

 Herpesviren

 Cytomegalievirus (CMV)

 Epstein-Barr-Virus (EBV)

 Varizella-Zoster-Virus (VZV)

 Campylobacter jejuni

 Mykoplasmen

 Zika-Virus

 HI-Virus (HIV).

Das Guillain-Barré-Syndrom beginnt mit Glieder- und Rückenschmerzen, mit Parästhesien der Finger und Zehen sowie mit (stammnah besonders stark ausgeprägten) Paresen der Beine.

In der Folge entwickeln sich akute, aufsteigende Lähmungen der Muskulatur des Beckens, des Rumpfs und der Atemmuskulatur. Häufig sind auch Hirnnerven-Ausfälle (insbesondere der Hirnnerven VII, IX und X) anzutreffen.

Begleitend liegen Störungen des vegetativen Nervensystems vor wie Beeinträchtigungen

 der Atemregulation

 der Temperaturregulation

 der Herzfrequenz (Arrhythmien)

 der Miktion

 sowie des Kreislaufs (Hyper- und Hypotension).

Patienten müssen auf der Intensivstation überwacht und behandelt werden. Häufig versterben sie an kardialen Arrhythmien, an respiratorische Insuffizienz (infolge der Atemlähmung) sowie an schweren Lungenembolien.

Würden Sie Ihr Kind trotzdem impfen lassen? Wenn Sie dies alles wüssten. Und: Wollen Sie weiter „im Tal der Ahnungslosen“ leben?

 Lähmungen: Weltweit ist ein immenser Anstieg von „Non-Polio-akuter-schlaffer-Lähmung (NPAFP) zu verzeichnen, der Anstieg dürfte auf den oralen Polioimpfstoff zurückzuführen sein:„2011 wurden [allein in Indien – e. A.] 47 500 Fälle von Non-Polio-Lähmung berichtet – in demselben Jahr, in dem Indien für ´Polio-frei´ erklärt wurde, wie [Dr. Neetu Vashisht und Dr. Jacob Puliyel von der pädiatrischen Abteilung des St. Stephens Hospitals in Delhi] berichten. Darüber hinaus zeigen die verfügbaren Zahlen, dass die Fälle in Regionen zurückverfolgt werden konnten, in denen der Polio-Impfstoff sehr häufig verabreicht wurde. NPAFP ist in Indien 25 bis 35 Mal häufiger als im internationalen Durchschnitt“ 129.

„Jetzt träten Fälle auch in anderen Ländern auf. Die Washington Post berichtete, die Zahl der Polio-Erkrankungen steige in der Ukraine … Laut Washington Post führt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den … Ausbruch direkt auf den Impfstoff zurück:

cVDPC [Impfstoff-abgeleitetes Poliovirus] ist eine seltene, mutierte Form des Virus, das aus dem Impfstoff selbst stammt. Orale Polioimpfstoffe enthalten eine abgeschwächte Form des Virus´, das im Körper eine Immunantwort aktiviert, so dass er zu seinem Schutz Antikörper bildet. Das dauert allerdings eine gewisse Zeit, und inzwischen vermehrt sich das Virus im Darm, es kann von dem Geimpften ausgeschieden und auf andere in seiner Umgebung übertragen werden“ [a.a.O.].

 Autismus:

Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control) wusste offensichtlich, dass MMR-(Masern-Mumps-Röteln)-Impfungen (die gezielt schwarzen Babys verabreicht wurden) Autismus verursachen. Zwölf Jahre lang, Liebster, wurden die Fakten vertuscht, wurde die Impfgewalt gegen Schwarze verschleiert Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen … (wie zit. zuvor).

„ … dass … inzwischen CDC-Dokumente vorliegen, aus denen ohne jeden Zweifel hervorgeht, dass die frühere Direktorin der CDC … aktiv an absichtlich begangenem wissenschaftlichen Betrug beteiligt war, um klinische Beweise unter den Teppich zu kehren, die den MMR-Impfstoff mit einem Anstieg von Autismus auf das 3,4-fache bei afroamerikanischen Kindern in Verbindung brachten“ Adams. M., http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/us-gesundheitsbehoerde-bei-wissenschaftlichem-betrug-und-impfgewalt-gegen-schwarze-ertappt.html, veröffentlicht am 24.08.2014 und abgerufen am 28.05.2016 .

„Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht“ Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn, http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-impfstoffen-ia.html, abgerufen am 07.06.2016.

„Seit Langem ist die zentrale Rolle von Schädigungen der Mitochondrien bei einer großen Bandbreite schwerwiegender Erkrankungen bekannt. Dazu zählen … und Autismus. Erst vor kurzem wurde nun entdeckt, dass der Großteil der Schädigung der Mitochondrien tatsächlich durch Ärzte und konventionelle Behandlungsmethoden erfolgt. ´Viele dieser Erkrankungen … werden tatsächlich durch … Impfstoffe … verursacht, die die Mitochondrien in unserem Gehirn, das Nervensystem, die Muskeln und andere Organe vergiften´“

Goodrich, A.: Quecksilber in Impfstoffen …, wie zit. zuvor.

Außer Aluminium steht auch Quecksilber in dem dringenden Verdacht, Autismus zu verursachen. Quecksilber (in Impfstoffen als Konservierungsmittel und in der Form seines Natriumsalzes Thiomersal verabreicht) ist der zweit-giftigste Stoff überhaupt (nach Uran) 130.

Auch wenn Wikipedia – als Sprachrohr und Maul-Hure der Herrschenden dieser Welt – voller Ergebenheit behauptet (https://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal): „Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern, Impfgegnern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht. Aufgrund epidemiologischer Studien gilt ein Zusammenhang von Thiomersal und dem Vorkommen von Autismus heute als widerlegt“, dürften Wahrheit und Wirklichkeit anders aussehen:

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

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