Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6) - Richard A. Huthmacher - Страница 40

Оглавление

8. Zusammenfassung:

Das kranke Kind ist an Masern gestorben, obwohl es ´routinemäßig´ nach Stiko- [Ständige Impfkommission] Empfehlung geimpft worden war.

Wegen der … [bestehenden] kardiologischen Erkrankung war es somit ärztliches Versagen, dieses kranke Kind überhaupt zu impfen.

Der Impfarzt hat die möglichen Verträglichkeitsprüfungen unterlassen, obwohl diese Impfung in Anbetracht des kindlichen Vorschadens – [und] im Hinblick auf das später dann auch eingetretene Ergebnis – zu diesem Zeitpunkt … aufschiebbar gewesen wäre.

Der Impfarzt handelte somit ersichtlich routinemäßig und offenbar ohne vorherige, umfangreiche Risikoinformation der Eltern. Schließlich ist wohl nur so zu erklären, dass nicht schon die Eltern die … Impfung wenigstens … verschoben [haben]. Zumal zum Impfzeitpunkt im lokalen KiGa keine Masern bekannt waren und 2014 bundesweit nur 2 Todesfälle durch Masern bekannt wurden.

Selbst bei korrekter … Impfaufklärung und Vorliegen einer ausdrücklichen Willenserklärung der Eltern, das Kind impfen zu lassen, hätte der Impfarzt angesichts des gesundheitlichen Risikos für den Impfling … nicht impfen dürfen, denn – ausweislich des traurigen Ergebnisses – konnte er zu keiner Zeit sicher sein, damit dem Kind nicht zu schaden.

Zeugnis: Sachverständiger

gez.

Wolf-Alexander Melhorn“ [Melhorn, Wolf-Alexander: Anzeige gegen Impfarzt in Berlin … (wie zit. zuvor); e.U.].

Zu den Masern, zur Masern-Infektion, zum Krankheitsbild, zu Komplikationen der Masern-Erkrankung, schließlich zur Masern-Impfung und hinsichtlich deren Sinn (oder auch Unsinn) ist – in präsentem Zusammenhang – wie folgt anzumerken, Liebste:

Mutationen von Masern-Wild-Viren (also von Masern-Viren, die in der Natur vorkommen) können zu einer Resistenz der mutierten Stämme gegen Masern-Antikörper führen – unabhängig davon, ob letztere durch Masern-Impf-Viren oder durch eine (durchgemachte) Masern-Infektion entstanden sind 70. Derart führen mutierte Stämme dazu, dass sich die Masern trotz aller Impfbemühungen nicht ausrotten lassen:

„Obwohl in den USA die Masern seit Jahren als ausgerottet gelten, gibt es immer wieder rätselhafte Erkrankungswellen. Erst kürzlich wurden 51 laborbestätigte Masernfälle von Besuchern im kalifornischen Disneyland bekannt. Der Schweizer ´Tagesanzeiger´ vom 29. Jan. 2015 ist sich sicher, dass es sich um eine ´Epidemie der Impfgegner´ handelt, die einem ´Brutnest´ in Südkalifornien entstammen“ 71 – geradezu Slapstick, wenn der Hintergrund nur nicht so ernst wäre.

„Die wiederholten Ausbrüche passen nicht in das Weltbild der Impfexperten und ihrer Parteigänger, die unbedingt das Masernvirus ´ausrotten´ wollen …

Die Masern sind bei uns eine in der Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit. Komplikationen sind sehr selten und auf naturheilkundlichem Wege gut zu begleiten …

Bereits vor Einsetzen der Masernimpfung in den 1960er- Jahren war in den USA, Deutschland, England und Wales die Sterberate verglichen mit 1900 auf gerade mal ein Prozent (!) gefallen … Die Massenimpfungen können also allenfalls dieses eine Prozent als Erfolg für sich reklamieren.

Doch selbst das ist fraglich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass bisher kein einziger Impfstoff mit Masernkomponente seine tatsächliche Wirksamkeit anhand placebokontrollierter Doppelblindstudien beweisen musste. Alles, was man vorweisen kann, ist ein fragwürdiger Laborwert [erhöhter Antikörper-Titer].

Die Wirksamkeit der Masernimpfung ist also nur ein Mythos …

Der entscheidende Faktor für den Rückgang seit 1900 dürfte die Überwindung des Hungers und die Verfügbarkeit frischer Lebensmittel auch gegen Ende des Winters sein: Zu dieser Zeit litten die meisten Bevölkerungen in unseren Breiten unter einem Mangel an Vitamin A und zu dieser Zeit waren die Masernwellen seit jeher am stärksten. Die Weltgesundheitsbehörde WHO empfiehlt insbesondere auf dem immer noch an Hunger leidenden Kontinent Afrika zur Vorsorge und zur Behandlung der Masern die hochdosierte Gabe von Vitamin A …

Eine Alternative zur Impfung steht also schon lange zur Verfügung. Doch diese Information scheint bei den zuständigen Behörden … noch nicht angekommen zu sein“ [a.a.O.].

Literaturangaben zufolge liegt die Masernsterblichkeit in entwickelten Ländern bei < 0,05 % 72; das Robert-Koch-Institut ging 2010 73 noch von einer Sterblichkeit bei Masern von 1:10.000 bis 1:20.000 Fällen aus; 2015 gibt dasselbe Institut eine Mortalität von 1:1.000 an 74 – eine Verzehn- bis Verzwanzigfachung in 5 Jahren? „Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe“, würde Churchill wohl kommentieren.

Jedenfalls sind Masern eine typische Erkrankung des Kleinkind-Alters; bei einer hohen Durchimpfungsrate der Bevölkerung indes kommt es zu einer vermehrten Infektion von Säuglingen einerseits und Jugendlichen und Erwachsenen (Nichtgeimpften und Impfversagern) andererseits 75; 2014 waren laut Robert-Koch-Institut über 60 Prozent (!) an Masern Erkrankter Jugendliche und Erwachsene Robert-Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 10/2015 vom 9. März 2015 (Nr. 10) …, wie zit. zuvor. Sowohl Säuglinge als auch Jugendliche/Erwachsene haben ein deutlich erhöhtes Komplikations-Risiko im Falle einer Masern-Erkrankung 76 77. Folgerichtig wird die Zahl der Masernfälle, die eine stationäre Behandlung erfordern, immer größer und hat sich von 2001 bis 2012 (von 9 auf 25 %) fast verdreifacht Matysiak-Klose, D.: Hot Spot: Epidemiologie der Masern und Röteln in Deutschland … (wie zit. Zuvor).

Mit anderen Worten: Eine große Durchimpfungsrate führt nicht zum Verschwinden der Masern, indes zu einer deutlich gestiegenen Komplikationsrate; „da als unmittelbare Folge der Masernimpfpolitik zunehmend mehr junge Mütter nicht mehr selbst Masern durchlebten, sondern nur mehr geimpft sind, geben diese an ihre Neugeborenen einen wesentliche schlechteren Nestschutz gegen Masern weiter ... Zusätzlich fehlt sowohl den im Kindesalter Erkrankten als auch den Geimpften die natürliche ´Auffrischung´ ihrer Immunität durch Kontakt mit Wildmasern … Die daraus resultierende höhere Empfänglichkeit von Säuglingen gegen Masern wäre mithin eine unmittelbare Folge der Impfstrategie zur ´Ausrottung´ der Erkrankung“ 78.

Wie anhand zuvor angeführten Beispiels paradigmatisch dargestellt und unschwer zu erkennen, sind Impfungen grundsätzlich – wie in vielen meiner Büchern ausgeführt und euphemistisch formuliert – höchst bedenklich; im Fall von „Corona“/SARS-CoV-2/Covid-19 sind sie, Liebste, nicht nur überflüssig wie ein Kropf – es handelt sich, nota bene, um ein Husten- und Schnupfen-Virus resp. um einen leichten grippalen Infekt, gegen den resp. gegen das „geimpft“ wird –, sondern auch – in höchstem Maße und ungleich mehr noch als bei „konventionelle“ Impfungen – für den jeweiligen „Impfling“ verhängnisvoll: Über die Nebenwirkungen des genetischen Human-Experiments, das uns als „Corona-Impfung“ verkauft wird, haben wir zur Genüge ausgeführt; es, das globale Experiment (eines in der Menschheitsgeschichte bis dato unbekannten Ausmaßes) wird zum einem Genozid, an allen Menschen, weltweit, führen, gegen den T4 79 80 81 ein laues Lüftchen war.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

Подняться наверх