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ÜBER DEN UMGANG MIT DER WAHRHEIT. ODER: DIE IMPFLÜGE. AM BEISPIEL VON MASERN UND MASERNIMPFUNG

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Geliebte M.!

(Angeblich) an einer Infektionskrankheit verstorbene Kinder sind für Impfbefürworter „ein gefundenes Fressen“. Denn anhand solch öffentlichkeitswirksamer Fälle lässt sich eine Impf-Hysterie entfachen und eine massive Impfpropaganda – bis hin zur Forderung nach einer allgemeinen, strafbewehrten Impfpflicht – betreiben 52.

Man beklagt, mit großer Medienpräsenz, eine allgemeine Impfmüdigkeit, die für die Krankheitsausbrüche verantwortlich sein soll; in Kindergärten und Schulen werden impfunwillige Eltern und deren Kinder gemobbt; und die Pharmaindustrie hofft auf satte Gewinne.

Panikmache, Hetze und zielgerichtete Indoktrination werden in den Medien bis zum Äußersten getrieben – unter bereitwilliger Mithilfe von Politikern und Ärzten:

 „Das Berliner Uniklinikum Charité hat den Masern-Tod eines Kleinkindes in Berlin bestätigt. Der vorläufige Obduktionsbericht liege vor, teilte die Klinik am Dienstag mit. Derweil wird nicht nur in Deutschland die Impfpflicht erneut diskutiert: Auch im Ausland wüten Masernausbrüche in einem erschreckenden Ausmaß“, so FOCUS, der SPIEGEL für Hauptschul-Absolventen 53.

 „In Berlin ist ein Kleinkind an Masern gestorben. Der Junge im Alter von anderthalb Jahren sei am 18. Februar in einem Krankenhaus der Infektionskrankheit erlegen, sagte Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) am Montag. Wie er sich angesteckt hat, ist noch unklar. ´Das Kind war geimpft, aber nicht gegen Masern´, sagte Czaja. Es hatte demnach keine chronischen Vorerkrankungen“ 54, führt der SPIEGEL aus (letzterer nach dem 2. Weltkrieg von den Amerikanern an Augstein lizensiert, danach gleichwohl „Sturmgeschütz der Demokratie“, heute so weit von der BILD-Zeitung entfernt, dass man den Chefredakteur austauschen kann).

 „Es sind die tragischen Todesfälle [hier ist sogar von Todesfällen die Rede, obwohl nur ein Kind – angeblich – an Masern verstarb – e. A.], die Deutschlands Kinderärzte bei der Masern-Welle in Berlin zu ungewohnten Mitteln greifen lassen: ´Wir raten Eltern davon ab, mit Säuglingen in Berlin in die Öffentlichkeit zu gehen´, sagt Sprecher Sean Monks am Freitag. Die Ansteckungsgefahr sei im Moment zu groß“ 55.

„In der Folge des neuen Ausbruchs wird nun eine Impfpflicht als Instrument gegen die verbreitete Impfskepsis diskutiert.

Die Bundesregierung schließt eine solche Pflicht als Reaktion auf den Masern-Ausbruch in Berlin nicht mehr aus. ´Wenn Maßnahmen wie die Impfberatung etwa beim Kita-Eintritt nicht greifen, müssen wir über weitere Möglichkeiten sprechen´, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums am Montag“ 56.

In der Tat wurde, wesentlich befördert durch einen (einzigen, angeblichen!) Masern-Todesfall, am 18.06.2015 ein „Präventionsgesetz“ verabschiedet; demzufolge 57 sind künftig bei allen Routine-Untersuchungen Impfstatus und Impfschutz zu prüfen (sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen); bei Aufnahme eines Kindes in eine Kita ist die Bescheinigung einer ärztlichen Impfberatung vorzulegen; bei Auftreten von Masern in einer Gemeinschaftseinrichtung (Kita, Hort, Schule) können ungeimpfte Kinder ausgeschlossen werden. „Medizinische Einrichtungen dürfen die Einstellung von Beschäftigten vom Bestehen eines erforderlichen Impf- und Immunschutzes abhängig machen“ [ibd.].

Mit anderen Worten: Jeder Arzt, jede Sprechstundenhilfe, jede Krankenschwester, jeder Pfleger, jeder Physiotherapeut, jeder sonstige im Gesundheitswesen („Medizinische Einrichtung“) Beschäftigte (und das sind Millionen!) kann, sozusagen auf „Zuruf“ (und die nächste „Epidemie“, ob naturgegeben oder iatrogen durch Impfen verursacht, kommt – so sicher wie das Amen in der Kirche oder heutzutage auch das Amin in der Moschee), jeder dieser Millionen von Beschäftigten kann also zukünftig gezwungen werden, sich zwangsimpfen zu lassen. Es sei denn, er verzichtet auf eine entsprechende Anstellung. Wenn er sich dies leisten kann. Nach dem alten Motto, Liebste: Und bist du nicht willig, gebrauch ich Gewalt. Oder auch: Oben bestechen, unter erpressen.

„Alternativen: Keine [?]

Tatsächlich? Alternativlos? Das ist unwahr. Es gibt sehr wohl eine Alternative: Die Regierung soll aufhören, gesunde Babys zu vergiften, das würde den durchschnittlichen Gesundheitsstatus schlagartig verbessern. Die Massenvergiftung heißt zwar Prävention, ist aber tatsächlich keine Vorbeugung, sondern Massenvergiftung ist Massenvergiftung.

Es ist zu erwarten, daß die Pflicht zur Impfberatung in eine Pflicht zur Impfung umsuggeriert wird. Hier muß die Impfkritiker-Bewegung noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten, um möglichst viele Babys vor Psychologen, Logopäden, Hautarzt, Allergologen, Onkologen, Pflegeheim, Dauermedikation oder Friedhof zu bewahren.

Das wäre Prävention! Sie haben einfach nur die Seiten vertauscht: Dreht man die Regierungs- und MSM[Mainstream-Medien – e. A.]-Propaganda um 180 Grad herum, hat man die Wahrheit. Ist eigentlich ganz einfach“ 58.

Obiter Dictum (und wie bereits ausgeführt): Ich zitiere hier nur, trage Fakten zusammen, überlasse ansonsten jedoch dem Leser seine – indes hoffentlich eigene – Meinung. Mehr kann man sich als Arzt in diesem Land nicht (mehr) leisten (s., Liebste, die Ausführungen zuvor über den österreichischen Impfkritiker Dr. Loibner und über Anita Petek-Dimmer und deren Ableben).

Und nicht einmal (allzu unbequeme, unsere Großkopferten allzu belastende) Zitate – öffentlich zugänglich, in Büchern, im Web, in Zeitungen, durchaus auch des Mainstreams – kann man sich in diesem „unserem“ Lande „leisten“. Auch nicht als Privatmann: Kein Verlag war bereit, meine beiden Bücher über den rituellen Missbrauch von Kindern 59 60 zu veröffentlichen. Ich habe sie trotzdem publiziert. Im Eigenverlag. Auch wenn man mir gedroht hat, mich zu Tode zu klagen. (Einige Jahre später habe ich dann doch noch einen professionellen Verlag gefunden, der sich nicht scheut, die Wahrheit zu künden; diesem Verlag meinen Respekt und meine Anerkennung.)

Habe Sie veröffentlicht, damit keiner, dessen Kind irgendwann von der Straße verschwindet (wohlgemerkt: hier, in Deutschland!) und nie mehr auftaucht, damit also keiner sagen kann, er habe von alle dem nichts gewusst.

Und die, die wissen, aber trotzdem schweigen (gehe es um das Impfen von Kindern, gehe es um deren Entführung und übelste Schändung), müssen mit den Folgen ihrer Feigheit leben. Und die Verantwortung gegenüber ihren Kinder tragen: „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“, so bekanntlich Brecht in „Das Leben des Galilei“.

Was aber war im Fall des kleinen Jungen, der angeblich an Masern verstarb, weil er nicht geimpft war, wirklich geschehen (insofern und insoweit dies noch zu eruieren ist, nachdem die Charité, angeblich aus Gründen des Datenschutzes – den sie, eigener Logik zufolge, mit ihren Presseerklärungen zuvor eklatant verletzt hatte(!) –, nicht mehr zu Auskünften bereit war, als die wahren Hintergründe und Zusammenhänge offenbar wurden)?

Offenbar litt der Bub unter einer schwersten Herzerkrankung 61 62 63. Es verlautete, der Junge sei auf dem Weg zur Klinik wegen seiner Herzprobleme reanimiert worden und ein (maserntypischer) Hautausschlag sei erst nach Einlieferung in die Klinik aufgetreten. Aus dem Umfeld der Kita des kleinen Jungen verlautete zudem, dass er sehr wohl bereits gegen Masern geimpft war.

Selbst das RKI (Robert-Koch-Institut) musste die Herzerkrankung konzedieren 64: „Im Verlauf des Berliner Masernausbruchs erkrankte ein ungeimpftes Kleinkind an den Masern und verstarb. Das Kind litt aufgrund einer vorangegangen Infektion an einer nicht erkannten Herzerkrankung.“

Zwar behauptete der Berliner Gesundheitssenator Czaja medienwirksam, der Bub sei „gegen alles geimpft, nur nicht gegen Masern", doch lässt sich eine solche Aussage nur als Impf-Lobbyismus interpretieren, denn, hier in Deutschland, wird mit einem MMR(Masen-Mumps-Röteln)-Impfstoff geimpft, einen Einzel-Impfstoff gegen Masern gibt es überhaupt nicht 65!

In der Zusammenschau „erhöht sich … die Wahrscheinlichkeit eines Kunstfehlers durch die Berliner Charité [ibd.].

 Seit vielen Jahren propagiert die Weltgesundheitsbehörde WHO hochdosierte Gaben von Vitamin A, um schwere Masernverläufe zu behandeln bzw. sogar im Vorfeld zu verhindern. [S. hierzu 66.] Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wurde eine solche Behandlung am Charité unterlassen.

 Dass ein hemmungsloses Senken von Fieber kontraproduktiv ist und sogar das Sterberisiko bei Patienten deutlich erhöht, wird durch eine anwachsende Zahl von Studien immer offensichtlicher. [S. hierzu 67.] Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wurde das Fieber des erkrankten Kindes im Charité künstlich gesenkt.

 Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Ärzte im Charité die Nebenwirkungen von Medikamenten, sowohl solche, die von ihnen selbst verabreicht wurden, als auch solche, die als Ursache der Herzerkrankung in Frage kommen, bei der Beurteilung der Todesursache völlig ausgeblendet haben.“

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

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