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DIE NEBENWIRKUNGEN VON IMPFUNGEN – LÜGE, OFT GEHÖRT, LEICHT SICH ZU VERMEINTLICH´ WAHRHEIT VERKEHRT

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Mein geliebter Mann!

Bei jeder Impfung werden – meist eiweißhaltige – Fremdstoffe in den Körper eingebracht; dieser Umstand allein beinhaltet eine Reihe von Risiken 82 wie z.B. die Verletzung von Nerven oder Blutgefäßen (bei der üblichen intramuskulären Applikation), und es kann, beispielsweise, ebenso zu Blutungen wie zu sensiblen oder motorischen Lähmungen kommen. Ich selbst werde nie den Anblick eines kleinen Mädchens mit Fallhand – infolge einer nicht lege artis durchgeführten Impfung und konsekutiver Lähmung des N. radialis – vergessen. Obgleich das Ereignis 40 Jahre zurückliegt.

An der Einstichstelle selbst sind Infektionen möglich, die zur Bildung eines Abszesses führen können; bisweilen treten auch akute allergische Reaktionen auf (bis hin zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock) [a.a.O.]. Häufig kommt es nach Impfungen zu unspezifischen Allgemein- und Krankheitssymptomen 83 (wie subfebrile Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall). Darüber hinaus haftet allen Impfungen das Risiko spezifischer Nebenwirkungen an, wobei es oft schwierig ist, zwischen einem kausalen Zusammenhang oder einem lediglich koinzidenten Zusammentreffen der Ereignisse zu unterscheiden (was für den Einzelfall den Nachweis einer ursächlichen Beziehung von Impfung und Nebenwirkung erschwert bis verunmöglicht).

Hinsichtlich solcher Nebenwirkungen von Impfungen seien (kursorisch!) wie folgt angeführt:

 84 (Impfungen gegen Kinderkrankheiten und deren Auswirkung auf die Gesundheit des Kindes)

 85 (Impfungen – Sinn oder Unsinn?)

 86: „Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen (´ASIA´), die u. a. durch Impfstoffadjuvantien wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können.“

 87: Die 200-Jahre Impf-Lüge

 88: Anerkennung von Impfnebenwirkungen

 89 (Impfstoffe, Inhalt)

 90: Zahlreiche Todesfälle nach 6fach-Impfung: „Todesfälle bei deutschen Behörden seit langem bekannt [:]Der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 91 in Langen sind mindestens 16 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer vorausgegangenen 6fach-Impfung bekannt, für die keine anderen Todesursachen gefunden werden konnten (Stand Frühjahr 2003). Selbst vehemente Impfbefürworter [sind] beunruhigt. Dies führte dazu, dass sich Prof. Windorfer, Leiter des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes und als vehementer Impfbefürworter bekannt, bei Prof. Löwer, dem Leiter des PEI darüber beklagte, die Landesgesundheitsämter seien von den Vorgängen offensichtlich nicht informiert worden, und die Einsetzung eines unabhängigen Expertengremiums forderte. Er befürchte ansonsten ´einen erheblichen Schaden für den Impfgedanken insgesamt´.“

 92 (Impfen? Nein, Danke!)

 93: Vorsicht vor Grippeimpfung: Extreme Quecksilber-Mengen in Grippeimpfstoff

 94: „Der Gürtelrose-Impfstoff Zostavax (oder Zoster) lindert angeblich das Risiko einer Gürtelrose, die bei älteren Menschen oft mit heftigen Schmerzen einhergeht. Laut einer Empfehlung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP – ein Gremium, das Impfempfehlungen erstellt) sollte der krebsauslösende Stoff Über-60-Jährigen injiziert werden, auch dann, wenn der Betreffende bereits zuvor an einer Gürtelrose gelitten habe, um ein ´erneutes Auftreten´ zu verhindern.“

 95: „Uns Impfgegnern wird nur allzu oft das einfältige, abgestandene Argument entgegengehalten: ´Ich bin als Kind geimpft worden und mir geht´s gut.´ Den Erwachsenen, die so daherreden, ist offenbar nicht bewusst, dass sie viel weniger Impfungen erhielten, als heute auf dem Impfplan stehen. Und nur wenige halten sich an die Impfempfehlungen für Erwachsene.“

 96: „Seit Langem ist die zentrale Rolle von Schädigungen der Mitochondrien bei einer großen Bandbreite schwerwiegender Erkrankungen bekannt. Dazu zählen etwa Schizophrenie, Diabetes, die Parkinsonkrankheit, Epilepsie, Migräne, Schlaganfälle, das chronische Erschöpfungssyndrom und Autismus.Erst vor kurzem wurde nun entdeckt, dass der Großteil der Schädigung der Mitochondrien tatsächlich durch Ärzte und konventionelle Behandlungsmethoden erfolgt. ´Viele dieser Erkrankungen … werden … durch verschreibungspflichtige Medikamente, Impfstoffe und/oder andere giftige Substanzen verursacht, die die Mitochondrien in unserem Gehirn, das Nervensystem, die Muskeln und andere Organe vergiften. Auf diese Weise erkranken wir an vermeidbaren, durch ärztliche Maßnahmen oder die Gesundheitsindustrie verursachten Krankheiten …´“

 97: “The role of thimerosal containing vaccines in the development of autism spectrum disorder (ASD) has been an area of intense debate, as has the presence of mercury dental amalgams and fish ingestion by pregnant mothers. We studied the effects of thimerosal on cell proliferation and mitochondrial function from B-lymphocytes taken from individuals with autism, their nonautistic twins, and their nontwin siblings … This suggests certain individuals with a mild mitochondrial defect may be highly susceptible to mitochondrial specific toxins like the vaccine preservative thimerosal.“

 98: “Autism is a syndrome characterized by impairments in social relatedness and communication, repetitive behaviors, abnormal movements, and sensory dysfunction. Recent epidemiological studies suggest that autism may affect 1 in 150 US children e.U.. Exposure to mercury can cause immune, sensory, neurological, motor, and behavioral dysfunctions similar to traits defining or associated with autism, and the similarities extend to neuroanatomy, neurotransmitters, and biochemistry. Thimerosal, a preservative added to many vaccines e.U., has become a major source of mercury in children e.U. who, within their first two years, may have received a quantity of mercury that exceeds safety guidelines. A review of medical literature and US government data suggests that: (i) many cases of idiopathic autism are induced by early mercury exposure from thimerosal e.U.; (ii) this type of autism represents an unrecognized mercurial syndrome e.U.; and (iii) genetic and non-genetic factors establish a predisposition whereby thimerosal's adverse effects occur only in some children.”

 99: “Thimerosal, a derivative of mercury, is used as a preservative in hepatitis B vaccines. We measured total mercury levels before and after the administration of this vaccine in 15 preterm and 5 term infants. Comparison of pre- and post-vaccination mercury levels showed a significant increase in both preterm and term infants after vaccination. Additionally, post- vaccination mercury levels were significantly higher in preterm infants as compared with term infants. Because mercury is known to be a potential neurotoxin to infants, further study of its pharmacodynamics is warranted.”

 100: “Without a preservative, such as thiomersal (known as thimerosal in the US), multi-dose liquid presentations of vaccine are vulnerable to bacteriological contamination that can result in death or serious illness of the recipient. Concerns about levels of mercury exposure from thiomersal-containing vaccines were first raised in the US during 1999 in the context of Hepatitis B vaccine for newborns.”

 101: Hepatitis B triple series vaccine and developmental disability in US children aged 1-9 years

 102: “Impairments in social relatedness and communication, repetitive behaviors, and stereotypic abnormal movement patterns characterize autism spectrum disorders (ASDs). It is clear that while genetic factors are important to the pathogenesis of ASDs, mercury exposure can induce immune, sensory, neurological, motor, and behavioral dysfunctions [e.U.] …”

 103: Die sieben heftigsten Kindheitsallergien überschneiden sich direkt mit Bestandteilen von Impfstoffen [:]„In ihrem ersten Lebensjahr werden Kindern bekanntermaßen krebserzeugende Substanzen und Neurotoxine injiziert. Später entwickeln die Kinder dann oft ungewöhnliche Nahrungsmittelallergien, von denen einige so heftig ausfallen können, dass es den betroffenen Personen nicht möglich ist, sich auch nur im gleichen Raum mit anderen Menschen aufzuhalten, die diese Nahrungsmittel wie etwa Erdnüsse verzehren.Betrachten wir einmal Impfstoffe wie MMR (gegen Masern, Mumps und Röteln), DTaP (gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) und HPV (gegen Humane Papillomviren) etwas genauer, um zu verstehen, worauf diese extremen Allergien zurückzuführen sind. Der gesamte Körper wird bei einer Impfung sozusagen in einen Panikzustand versetzt, weil er den Eindruck hat, Allergene, die bei ihm eine heftige Immunreaktion auslösen, würden direkt in das Muskelgewebe injiziert werden.Die Immunreaktion fällt entsprechend massiv aus. Es kommt zu einer ´Flucht-nach-vorne-Reaktion´. Und wenn über einen Zeitraum von sieben Jahren 50-mal industriell hergestellte Emulgatoren, genetisch veränderte Bakterien, menschliches Eiklar, Mononatriumglutamat, Eiprotein, reduzierte Tierhaut und Gelatine oder giftige Schwermetalle [und viele andere Schadstoffe mehr - e. A.] in[s] … Muskelgewebe injiziert werden, stellt sich dann tatsächlich noch die Frage, warum man selbst oder das Kind extreme Allergien gegen genau dieselben Bestandteile entwickelt hat, die sich in der überwiegenden Mehrheit der heutigen Impfstoffe befinden.“

 104: „Eine Impfung ist als Voraussetzung für den Dienst in den US-Streitkräften schon lange vorgeschrieben. Dabei ist gut dokumentiert, dass viele der Impfstoffe, die im Laufe der Jahre Soldaten verabreicht wurden, experimenteller Natur waren. Das heißt, sie enthielten nicht getestete Wirkverstärker und andere fragwürdige Zusatzstoffe. Aber erst kürzlich wurden wir darauf aufmerksam, dass der hochgiftige Impfstoff-Wirkverstärker Squalen MF59, der im ersten Golfkrieg Soldaten injiziert … und später mit dem Golfkriegssyndrom in Verbindung gebracht wurde, heute einigen zivilen Grippeimpfstoffen zugesetzt wird [e. U.].“Sog. Golfkriegs-Symptome, die bei Soldaten auftauchten, die aus dem (ersten und zweiten) Golfkrieg zurückkehrten, sind beispielsweise:Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gelenk- und Muskelschmerzen, Störungen kognitiver und emotionaler Funktionen, Depressionen, Erinnerungs- und Merkfähigkeitsstörungen, Sehstörungen, Haar- und Zahnausfall, Erbrechen und Diarrhöe, Lähmungen und Schwindel, auch Missbildungen jeweils nach dem Krieg gezeugter Kinder.Das Mainstream-Medium Wikipedia – Du selbst, Liebster, hast dessen Verleumdungen erfahren müssen; es kann nur davor gewarnt werden, das zu glauben, was der Meinungsmacher in gesellschaftlich relevanten Bereichen als objektiv zu verkaufen versucht –, Wikipedia also entblödet sich nicht, „insbesondere auch Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster für diese Erkrankungen“ anzuführen (https://de.wikipedia.org/wiki/Golfkriegssyndrom, abgerufen am 07.06.2016).Der Leser möge selbst entscheiden, ob er sich Impfstoffe applizieren lässt, welche die Nebenwirkungen verursachen (können), die in hiesigem Kapitel beschrieben werden, und dann, ggf., „Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster“ für seine Beschwerden verantwortlich macht.

 105: Nebenwirkungen von Impfungen, wie diese aufgeführt in der Roten Liste

 106: Nebenwirkungen von Impfungen, wie diese angeführt in der Gelben Liste

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

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